Linn Exakt Optimierung mit Schallabsorbern

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Jott
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Linn Exakt Optimierung mit Schallabsorbern

Beitrag von Jott »

Hallo,

seit ein paar Wochen bin ich stolzer Besitzer einer Exakt Akubarik.

Es zeigte sich nun wieder deutlich, dass mein Raum nicht ganz einfach ist. (Siehe Skizze).

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Der Bass ist immer etwas schwach, den Mitten fehlt Genauigkeit, Räumlichkeit will sich nicht so recht einstellen. Ich hatte zunächst erwartet, dass die Raumoptimierung des Exaktsystems die Probleme lösen könnte. Aber nach einigen Experimenten mit der Optimierung stellte ich fest, dass keine wesentlichen
Raummoden vorhanden sind. Durch den Aufstellungsort der Lautsprecher, neben dem Schrank und vor der gewinkelten Wand, hilft die virtuelle Korrektur der Lautsprecherpositionierung auch nicht weiter.

Zu Testzwecken habe ich mir dann 6 x Akustik Pyramidenschaumstoff MicroPor 100 x 50 x 3cm angeschafft. Je 3 Matten habe ich hochkant an den drei Flächen hinter/neben den Lautsprechern provisorisch angebracht. Zunächst unten. Der Bass war deutlich kräftiger aber auch die Mitten wurden besser. Dann habe ich die Matten etwa 50 cm höher fixiert. Das Ergebnis war insgesamt nochmal besser.

Offenbar tragen die "Nischen" hinter den Lautsprechern einiges zum Ergebnis bei. Nun Frage ich mich, ob es Sinn macht, die Flächen in den Nischen komplett mit Schallabsorbern zu versehen.

http://www.schaumstofflager.de/akustiks ... ebend.html

Solche Platten könnte ich einigermaßen diskret an den Wandflächen und am Schrank anbringen.

Für Anregungen und Tipps wäre ich dankbar.

Gruß

Jay
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axxxxx

Diffusoren

Beitrag von axxxxx »

Hallo Jay,

wennn ich das lese
Jott hat geschrieben:den Mitten fehlt Genauigkeit, Räumlichkeit will sich nicht so recht einstellen.
und mir dann das Schema Deines Raumes anschaue, kann ich Dir nur empfehlen, mit Diffusoren zu arbeiten. Was dieser Raum an Reflexionen erzeugt, kannst Du nur mit Diffusoren neutralisieren.

Laß mal jemanden mit einem Spiegel die Wände auf Augenhöhe abgehen, während Du auf dem Hörplatz sitzt und überall dort, wo sich die LS widerspiegeln, gehört ein Diffusor hin. Ebenso an die Decke auf halber Entfernung LS - Hörplatz.

Absorber sind nur die halbe Miete, um Flatterechos zu minimieren und Höhen etwas zu dämpfen. Und die Nischen (?) links und rechts von den LS würde ich als erstes zumachen. Was Du da an Reflexionen und Echo bekommst, muß ja immens sein.

Gruß,
Kai
Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hey Jay

Super interessante Raumgeometrie!
Jott hat geschrieben: Bild
Falls die LS nicht im Fussboden verdübelt oder einbetoniert sind, würde ich als erstes versuchen, diese für die Solitär-Hörposition ca. 60cm nach vorne ins Zentrum Deines Wohn-Octogons zu rücken. Im Endeffekt also ca. 1m..1.20m von der Rückwand entfernt, in etwa mittig zu den seitlichen Öffnung hin. Für die alltagstauglichere "Ruheposition" kannst Du diese dann wieder ganz an die Wand zurückschieben.

Grüsse
Simon
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Jay
Daihedz hat geschrieben:Super interessante Raumgeometrie!
Oh ja!

Ich würde die LS auch noch im Raum um ca 150° im Uhrzeigersinn drehen. So hat man hinter dem Hörplatz einen mehr oder weniger symmetrischen Raum. Die frühen Reflexionen mit Absorbern und Diffusoren bearbeiten wäre der zweite wenn nicht der dritte Schritt.

Aber bitte zunächst mal LS und Hörplatz (wo ist der eigentlich?) rücken 8)

Grüße
Alex


PS: Da Du nach deinen Angaben im Bass keine Schwierigkeiten hast, würde mich die höhe des Raumes noch sehr interessieren...
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Jott
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Beitrag von Jott »

Hallo,

bezüglich der Nischen habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die provisorischen Absorber habe ich am Schrank und an den im 45° Winkel zueinander stehenden Wandflächen direkt hinter den Lautsprechen angebracht. Die großen 1,5 m tiefen Nischen habe ich bislang nicht in Betracht gezogen. Diese zu verschließen ist nicht praktikabel. Eine umfassende Ausstattung des Raumes mit Akustikprodukten übersteigt meine Ambitionen. Der klangliche Vorteil müsste schon eklatant sein.

Die Entdeckung, dass hinter den Lautsprechern Reflexionen stattfinden, die das Ergebnis negativ beeinflussen, sich aber dezent vermeiden lassen, hat mich motiviert die Sache anzugehen.

Ob dies nun durch Absorber oder Diffusoren zu erreichen ist, wäre natürlich gut zu wissen. Hat denn der Pyramidenschaumstoff den ich zum Test verwendet habe ausschließlich absorbierende Wirkung? Vollständige Absorption dürfte ich so nicht erreicht haben.

Den Test mit dem Vorrücken der Lautsprecher um 60 cm werde ich die Tage mal machen.

Der Hörplatz ist 3,50 von den LS entfernt.

Die Höhe des Raumes sieht man am besten unten.

Gruß

Jay

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Hosky
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Beitrag von Hosky »

Hallo Jay,

im Bassbereich helfen nur sehr voluminöse Absorber oder alternativ Resonatoren, wobei es in Deinem Raum ohne zu messen recht schwierig sein dürfte, hierfür die richtigen Aufstellungsorte zu finden. Daher würde ich erstmal LS und Hörplatzstellung variieren und den besten Kompromiss suchen. Am besten mit FG-Messungen begleiten. Anschließend an verschiedenen wandnahen Positionen erneut den FG messen. Dort, wo es Bassüberhöhungen gibt, wären geeignete Plätze für Bassfallen.

Anachließend die frequenzabhängige Nachhallzeit messen und die Spiegelflächen nach Aufstellungsoptimierung mit Breitbandabsorbern (mindestens 7, besser 10 cm Dicke - ansonsten sind es reine Höhenabsorber) behandeln, bis die Nachhallzeit im Sollbereich liegt. Als Material würde ich Basotect nehmen und mit einem dekorativen Akustikstoff überziehen, sieht gut aus und kann man sich auch als bedruckte Variante als Akustikbild machen. Evtl auch die Decke mit einbeziehen, hier kann man ein Deckensegel machen, welches man auch indirekt beleuchten und so mit einem hohen WAF ausstatten kann. Also erstmal Reflektionen breitbandig auslöschen bis die Nachhallzeit stimmt, anschließend kann man immer noch mit Diffusoren arbeiten. Die Nischen sehe ich gerade nicht als großes Problem an, denn aus diesen dürfte der Weg zum Hörplatz nur über mehrere Reflexionen mit deutlicher Laufzeitverzögerung zum Direktschall erfolgen, so dass diese nicht stören, sonder evtl sogar positiv zur Diffusität beitragen. Kritischer sind sicher die gewinkelten Rückwände, da sitzt Du ja wie in einem Brennpunkt von störenden frühen Reflexionen. Diese Wände gehören unbedingt behandelt.

Von 3 cm dickem Basotect oder gar Pyramidenschaumstoff würde ich hingegen dringend abraten, da der nur die Höhen bedämpft, was in letzter Konsequenz zu einem muffigen Klangbild führt, ohne dass die Ortung verbessert wird. Falls die Höhen schon bei der breitbandigen Bedämpfung zu stark bedämpft werden (Aufschluss ergibt die Messung), kann man die Absorber noch in dünne Malerfolie einpacken und dadurch einen reinen Grundton-/Mittenabsorber erzeugen.

Vernünftig behandelt wird der klangliche Vorteil eklatant sein, also nur Mut. Der erste Schritt wäre aber die Anschaffung von geeignetem Messequipment, denn ein reines Probieren (dazu mit imho völlig ungeeignetem Material wie dünnem Pyramidenschaumstoff) ist wie Stochern im Nebel.

Ich habe Schwierigkeiten, Deine beschriebene Veränderung für den Bassbereich bei Verwendung von 3 cm Pyramidenschaumstoff nachzuvollziehen - physikalisch kann das eigentlich nicht sein, die Wellenlänge im Bass ist viel zu groß, als dass sie sich von 3 cm Schaumstoff beeindrucken ließe, der wirkt als Pyramidenvariante (die noch ineffizienter ist) vielleicht bis 800 Hz oder so aufwärts, also bei weitem nicht breitbandig genug. Hast Du evtl den Hörplatz oder die LS-Aufstellung (Wandabstand) dabei verändert? DAS könnte dann ein Grund für eine Veränderung des Bassbereichs sein - und ein Indiz, dass die Optimierung mit der Aufstellung anfängt.

In meinem Vorstellungsthread findest Du Links zu einem Simulator für Absorber, ist ganz hilfreich für die Auslegung von Absorbern.

Grüße,
Holger
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Jott hat geschrieben: Bild

Der Bass ist immer etwas schwach, den Mitten fehlt Genauigkeit, Räumlichkeit will sich nicht so recht einstellen. Ich hatte zunächst erwartet, dass die Raumoptimierung des Exaktsystems die Probleme lösen könnte. Aber nach einigen Experimenten mit der Optimierung stellte ich fest, dass keine wesentlichen
Raummoden vorhanden sind.
Hallo Jay

Ich vermisse in deiner Grafik Fenster und Türen. Du hast zwar die Boxenposition eingezeichnet, nicht aber die gegenwärtig gewählte Hörposition. Ich nehme an, dass sich aus gegebenen Gründen eine 180° Umkehr nicht realisieren lässt, das wäre mein erster Vorschlag gewesen, weil er die maximale Symmetrie der Boxenaufstellung ermöglicht, und der Sitzplatz mehr Abstand zu Problemzonen hält als die Lautsprecher, in deren Umfeld der Schallpegel am größten ist.

Wenn jetzt der Einsatz von 3cm Schaum einen gut hörbaren Einfluss auf die Basswiedergabe hat, frage ich mich, wie wenig Dämpfung im Raum ist, womöglich ein Steinfliesenboden oder Parkett, beides ohne Teppich?

Bei dem Grundriss dieses Raums, der in keinem Punkt an den üblichen Schuhkarton erinnert, versagen vermutlich alle Simulationsprogramme. Die unzufriedenstellende räumliche Abbildung führe ich auch auf die rückwärtigen Reflexionen zurück, bei einer Kopfbewegung wird beim natürlichen Hören einer realen Schallquelle eine schärfere Ortung erreicht, bei Stereo wird die Ortung der Phantomschallquelle dabei durch frühe Reflexionen verwässert, sie kann springen. Da sehe ich im Plan die 3 Flächen hinter dem Sitzplatz, denen ich l/R-widersprüchliche Signale bei Kopfbewegung zuordne.

In einem solchen 8-eckigen Raum ergeben sich wegen der Schrägen deutlich weniger Ausprägungen der Raumresonanzen, deren Güte geht zurück. Im normalen gemauerten Quader habe ich Gütefaktoren zwischen 8-12 festgestellt, da sind Equalizer- oder Raumkorrektursysteme angesagt. Wenn man es schafft, die Güte in die Nähe von 4 zu bringen, könnte man bei geschickter Wahl von Länge, Breite, Höhe die Resonanzen so verteilen, dass sie eine gleichmäßige Unterstützung aller Frequenzen bringen, soweit die schöne Theorie. In der Praxis würde ich in diesem Raum die Längsachse abgehen und den besten Hörplatz finden. Die Boxen breiter aufstellen und stärker einwinkeln (die Grafik zeigt parallele Ausrichtung), dass sich die Boxenachsen gut vor dem Hörplatz kreuzen. Das bewirkt einen weiteren Strahlweg, also mehr Verzögerung und Abschwächung, bis vom z.B. rechten LS der reflektierte Strahl links zuerst reflektiert wird, und sich noch mehrfach bis hinter den Hörplatz in den diffusen Bereich bricht.

Lässt sich eindeutig ein optimaler Hörplatz finden, kann man dann die Boxen in ihrem Umfeld auf den halben Abstand bringen, den man zwischen Sitzplatz und rückwärtigen Wänden misst. Das lässt sich bei einem solch komplexen Raum leider nur annähern.

HTH Grüße Hans-Martin
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Jott
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Beitrag von Jott »

Hallo,

vielen Dank für alle Beiträge.
Ein gute Menge Input, die ich nicht so recht verarbeiten kann. Für mich ist das Neuland.

Tatsächlich hat der Raum Türen und Fenster und sicher noch andere Eigenarten, die in der Sache eine Rolle spielen.
Mein bevorzugter Hörplatz ist zentral vor den LS etwas 3,5 m entfernt. Die 3 Flächen hinter der Hörposition sind zu 80% Glas, die mit leichten Vorhängen versehen sind.

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Ohne den Ist-Zustand objektiv zu erfassen, werde ich wohl nicht weiter kommen.
Die Messungen und insbesondere die Interpretation selbst durchzuführen kann ich mir momentan nicht vorstellen.

Gibt es einen Akustikfachmann den ich nördlich von Hamburg mit dieser Aufgabe betrauen könnte?

Gruß

Jay
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Jay,
jetzt wollen wir aber auch Bilder von außen sehen. :mrgreen:
Ist das eine alte Mühle?

Gruß,
Kai
vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Kai, meine erste Idee war auch, das ist eine Mühle.
Bin gespannt was da rauskommt.

Hallo Jay,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann strahlt der rechte LS gegen das Esstisch-Ensemble, ich denke das zerbricht auch schon das Klangbild, versuche die erstmal mehr von der Wand zu rücken, die brauchen Luft zum Leben.

Grüße

Oliver
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Jay, ich sach mal.... mit DER Aufstellung/Hörplatzwahl und DER Einrichtung und auch DER Wahl der LS wird das meines Erachtens schwerlich etwas Befriedigendes im Sinne von homogenem und präzisem Stereo, selbst wenn du jetzt einige k€ in raumakustische Maßnahmen investierst... das wird auch der Akustikfachmann so sehen, es stimmt die Basis nicht. Da müsstest du Prämissen setzen wie wichtig dir/euch Musikhören ist und dann die Sache grundlegend neu aufrollen, insbes. die Position der LS. Beim derzeitigen Hörplatz müssten diese in etwa auf die hinteren Ecken von linkem Sofa und rechter Sitzbank (und weg mit dem Esstisch, natürlich), für a) halbwegs korrektes Stereodreieck und freies Hörfeld und b) sinnvolle Hörentfernung und c) sinnvollen Abstand der LS von den Wänden und anderen Gegenständen.
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jay,

Was immer es ist (auf Mühle kam ich nicht :oops: :wink: ), hier ein vielleicht unkonventioneller Einrichtungsansatz, so als Inspiration zum weiterdenken.

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So wären Deine tollen HighEnd Lautsprecher jedenfalls in der Abstrahlung weniger behindert, zwischen LS und Hörplatz würde sich (auch akustisch) ein Teppich anbieten. Weiterhin trifft die erste Reflektion von der Wand hinter dem Hörsofa verzögert ein, womit ich selbst sehr gute Erfahrungen mache und auch zu den Seiten haben die LS "Luft", man müsste sie vielleiccht noch etwas Richtung Hörplatz von der Wand abrücken, was dann zu einem einigermaßenen Stereodreieck führen dürfte. Ich weis, ich habe die Essgruppe einfach in den nichtabgebildeten Bereich verschoben, aber diese künstlerische Freiheit nehme ich mir einfach mal... :cheers:

Gruß,
Winfried

PS: Ich sehe gerade - der Schrank ist ja weg! :mrgreen: Also entweder irgendwoanders hin damit als jetzt oder ganz weg oder (aber nur zur Not!) wieder zwischen die LS.

3211
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Jott
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Beitrag von Jott »

Hallo,

vielen Dank für die Anregungen.
Das Optimum werde ich wohl nicht erreichen. Aber eine hinreichende Verbesserung sollte doch möglich sein.
Es wird eine Messung bzw. eine fachkundige Beurteilung geben, dann muß man weitersehen.

Die LS an die Wand rechts zu stellen ist nicht völlig ausgeschlossen. Obwohl diese Variante auch nicht deutlich symetrischer wäre. Kommt ohnehin nur in Frage, wenn der Leidensdruck sehr groß wird.

Bislang ist durchaus erträglich was die Anlage unter den aktuellen Voraussetzungen abliefert.

Ich werde an dieser Stelle berichten was sich weiter tut.

Übrigens, Mühlen haben i.d.R. 6 Ecken.

Gruß

Jay
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Jay,
wie ist denn nun der Stand in dieser Angelegenheit?
Hast Du schon etwas umgesetzt?
Und nun laß uns bitte nicht dumm (also noch dümmer...) :mrgreen: sterben und erzähl´ uns bitte mal, um was für ein Gebäude es sich handelt.

Gruß,
Kai
silber
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Beitrag von silber »

Ich schätze es ist ein alter Wasserturm.

Gruß
Bernd
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