Aktive Weiche mit MacOS/iTunes?

Antworten
powerohr
Aktiver Hörer
Beiträge: 200
Registriert: 14.06.2010, 19:20
Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land

Aktive Weiche mit MacOS/iTunes?

Beitrag von powerohr »

Guten Tag,

ich habe die Frage in ähnlicher Form auch schon im Acourate Forum gestellt, vielleicht hat jemand von euch aber schon ein entsprechendes Setup zu Hause. Darum geht es:

Zurzeit habe ich CMP² mit Acouratefiltern/ConvolverVST auf dem PC am einer Fireface400 laufen. Wie schon irgendwann von mir geschrieben, bin ich aber mit der Bedienung nicht so zufrieden. Zudem ist mir die Systemoptimierung bei Cplay nicht ganz "geheuer".

Mac OS mit iTunes und Amarra soll vom Klang ja schon ordentlich sein und ließe sich wohl auch gut per iPad/iPod touch fernbedienen. Ein mac mini wäre ja aufgrund der Größe zudem ganz nett.

Meine Frage ist nun: Wie bekomme ich die 3-Wege-Weiche nun am Besten dort mit herein? Bei Cplay lassen sich die Filterdateien ja optimal integrieren. Ich weiß aber nicht, wie dies beim Mac gehen könnte.
Danke für eure Tipps!

Grüße
Torben
Bild
play-mate
Aktiver Hörer
Beiträge: 448
Registriert: 26.02.2010, 08:18
Wohnort: Berlin

Beitrag von play-mate »

Hallo powerohr,

Apple´s Core Audio hat zur Zeit noch kein Convolver-ähnliches Plugin für solche Anwendungen.
Es gibt aber einen Konverter der eine VST Schnittstelle auf dieser Platform ermöglichen soll :

http://www.fxpansion.com/index.php?page=5

ob, und wie viel der Vorgang das Signal belastet muss du probieren.

Die Bedienung von cPlay und cMP kannst du aber Maßschneidern so dass es einfacher zu Bedienen wird. Dazu muss du die Cue-sheets an deinen Wünschen anpassen. Dann klappt das Bedienen von cPlay wie ein iPod (ohne bunten Bilder, jedoch).
Wenn du z.B. mit EAC rippst fehlen mehrere Metadaten. Ich trage den Performer ein so dass die cMP Software zu Anfang alle Komponisten als Genre angezeigt werden.
So habe ich Bach, Brahms, Beethoven, Pop, Jazz, Musicals, Compliations usw. direkt zur Auswahl im cMP Menu. Drauf klicken und alle Alben von z.B. Bach sind zur weiteren Auswahl.
Auch doppelte Cue-sheets können erstellt werden, so dass ein Album unter zwei Auswahlmöglichkeiten erscheint.

Das Programmieren von Metadaten bedarf ein wenig Zeit und Verständnis ist aber nicht ganz unmöglich:
Auf externen PC mit Foobar oder EAC Rippen damit du alle Titel online mit bekommst, und dann mit USB Stick übertragen.

Nicht verzweifeln !

Viele Grüße

Leif
Bild
powerohr
Aktiver Hörer
Beiträge: 200
Registriert: 14.06.2010, 19:20
Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land

Beitrag von powerohr »

Hallo Leif,

cplay läuft bei mir eigentlich ganz ok. Ich habe ein 14" Touchscreen dran. Allerdings ist itunes mit iremote ja schon etwas schöner zu bedienen. Falls man am Mac eine bessere/gleiche Soundqualität halt mit itunes hinbekommen könnte, würde mir dies schon besser gefallen.
Die mit cplay vergleichbare Weicheeinbindung scheint aber wohl ein Problem zu sein. Meist wird der Mac soweit ich gelesen mehr als reiner Zuspieler eingesetzt.

Bevor ich dir in dem zweite Thema antworte: Was meinst du wie groß eine SSD für xp/Cplay sein muss, instbesondere bei Erstinstallation. Später wird es ja sowieso kleiner (1,8 GB).

Grüße
Torben
Bild
gregor
Aktiver Hörer
Beiträge: 669
Registriert: 08.03.2010, 20:08

Beitrag von gregor »

Hallo Torben,

als ich kürzlich wieder einmal die OSX-Software-Player probegehört habe ist mir ein Feature in "Pure Music" aufgefallen: da konnte man plugins direkt im Player einbinden; da ich auf meinem Rechner auch Logic Studio installiert habe konnte ich die tools dieses Paketes anwählen. Für die Wiedergabe schien mir allerdings ein Kompressor oder ein Limiter weniger sinnvoll... Überlegt hab ich dann, ob sich nicht wenigstens Apples convolution-plugin irgendwie missbrauchen könnte, schien mir aber nicht sinnvoll.

Die genauere Erforschung der Möglichkeiten dieser Schnittstelle hab ich dann mangels Zeit vorerst eingestellt... Pure Music ist deinstalliert.

Zwar bin ich mir nicht sicher, ob Dir diese Information nützlich ist, doch will ich diese Möglichkeit nicht gänzlich ausschließen.

Beste Grüße :cheers:

gregor
Bild
play-mate
Aktiver Hörer
Beiträge: 448
Registriert: 26.02.2010, 08:18
Wohnort: Berlin

Beitrag von play-mate »

Hallo Torben,

Ich kann durchaus verstehen warum man gerne eine iTunes oder eine andere schicke Oberfläche für seinen Audio PC haben möchte, aber die Performance die man aus einem cMP2 System rausholen kann hat doch seinen Preis. Oder eher Umgekehrt : es hat einen (Audiophilen-) Preis wenn man bunte Bilder und elegante Manöver auf seinen Bildschirm haben will.
Das Unwort heisst Sytemresourcen. Klar ist es das jeder moderner Computer dies hat, aber man vergisst als Verbraucher schnell wie viel digitaler Aufwand darin werkelt.
Der Ansatz von Cics ist genau das Gegenteil : less is more !
Ist bei Porsche, Aston Martin, Lamborghini und Ferrari genau so. Ohne Klimaanlage, ohne Lederpolster und ohne Luxus als Standard, fahren sie wegen weniger Gewicht schneller um die Kurven :D
-und kosten sogar mehr !

Ich habe das kleinste 40 GB Intel SSD für das Betriebsystem eingesetzt. Erst normal XP auf HDD aufgespielt und nach der cMP Vorschrift reduziert/optimiert; anschließend als Image auf die SSD kopiert.
Die Musikdaten holt sich cPlay immer noch von der normalen Festplatte.

Gruß Leif
Bild
play-mate
Aktiver Hörer
Beiträge: 448
Registriert: 26.02.2010, 08:18
Wohnort: Berlin

Beitrag von play-mate »

Torben :

ach noch was.
Die Optimierungen des cMP Projekts erschreckt vorerst alle, die sich die Webseite anschauen.
Ist zwar umfangreich, aber auch ohne Experten Kenntnisse ist es in kleineren Schritten zu bewältigen.

Das Klang&Ton Magazin hatte letztes Jahr die Anleitung in Deutsch abgedruckt. Falls jemand einen Scan der Artikel haben will, einfach per PN nachfragen. Schicke ich gern zu.


L.
Bild
bvk
Aktiver Hörer
Beiträge: 545
Registriert: 19.01.2011, 19:01
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von bvk »

Guten Tag Torben,
dass du eine Mac basierte Lösung suchst kann ich nachfühlen. Leider sieht es da etwas dürftig aus, was daran liegt dass die Plattform im kaufmännischen und technischen Bereich jahrelang ein Schattendasein gefristet hat. Mit Sicherheit gibt es irgendwo was für Unix dass auf dem Mac läuft, aber momentan nichts richtig komfortables.
Gregor hat PureMusic angesprochen. Hier gibt es die Möglichkeit eine softwarebasierte Frequenzweiche Maclike zusammenzustellen, dafür wird ein mehrkanaliges Device erforderlich, weil ja mindestens 4 Kanäle bearbeitet werden müssen. In PureMusic lassen sich die am Rechner vorhandenen Plugins einbinden. Was es aber zumindest momentan nicht kann ist:
- verschiedene Sets speichern, es gibt immer nur ein aktuelles (man kann sich behelfen indem man die jeweiligen Preferences nach der Einstellung aufhebt)
- Korrekturfilter berechnen, das muss mit Messgerät oder Ohr gemacht werden
- es ist keine Mess Software enthalten
Auch wenn die mehrkanalige Sondkarte keine zusätzlichen Plugins mitbringt, gibt es eine ganze Reihe von Apple Plugins zb rel feinmaschige Equalizer. Ebenso lassen sich in PM Zeitdelays, Phase und Überschneidungen der Frequenzbereiche festlegen.
Da die Software 15 tage voll funktionsfähig ist, und danach auch mit moderaten Einschränkungen weiterläuft, empfehle ich einen Test. Für mich ist das Programm ein rundes Paket ohne Gefrickel, aber beiweitem nicht mit der Funktionsbandbreite von Accourate vergleichbar.
Entwickler ist channld.com, sie haben noch einige weitere Programme zB Tongeneratoren und Messsoftware, alles Mac basiert. Die Leute sind nett, die Supportseite ist gut ebenso der Benutzerleitfaden.
Als Audioplayer bindet PM nur die iTunes Datenbank ein, ansonsten darf iTunes nichts mehr. Dies hat den Vorteil dass die iTunes Filter die für Mickerkopfhörer programmiert sind sich nicht auswirken, aber alle Playlists zur Verfügung stehen. Wer will kann während der Wiedergabe auch das noch abstellen.
Ich selbst benutze PM als Player, möchte nächstens mal ein Fireface kaufen um das Thema Frequenzweiche anzutesten.
Bild
play-mate
Aktiver Hörer
Beiträge: 448
Registriert: 26.02.2010, 08:18
Wohnort: Berlin

Beitrag von play-mate »

Um eine digitale Frequenzweiche mit Acourate direkt in einen Player einzubinden gibt es zur Zeit 3 Windows basierte Möglichkeiten:

- Windows Media Player
- Foobar 2000
- cMP2

Uli hat neulich das Acourate Programm mit einem Multikanal fähigen Logsweep Recorder erweitert und somit diese Technik ermöglicht. Das hierfür natürlich auch einen Multikanal D/A Konverter Voraussetzung ist, liegt auf der Hand.

Ob sich nun Squeezebox, Sonos oder Apple an dieser eher Ausnahme Technik irgendwann beteiligt, steht wohl in den Sternen.

Sicherlich gibt es über verschiedene virtuelle Verknüpfungen von digitalen Signalen auch andere Konstellationen, aber dass die VST Einbindung von der Faltung/Frequenzteilung die einzig Logische ist, wage ich zu behaupten. Nur so verbindet sich eine einfache Handhabung und ein effektive Signalbearbeitung.

Viele Grüße


Leif
Bild
Udor
Aktiver Hörer
Beiträge: 389
Registriert: 02.09.2010, 00:17

Beitrag von Udor »

powerohr hat geschrieben:cplay läuft bei mir eigentlich ganz ok. Ich habe ein 14" Touchscreen dran. Allerdings ist itunes mit iremote ja schon etwas schöner zu bedienen. Falls man am Mac eine bessere/gleiche Soundqualität halt mit itunes hinbekommen könnte, würde mir dies schon besser gefallen.
Die mit cplay vergleichbare Weicheeinbindung scheint aber wohl ein Problem zu sein. Meist wird der Mac soweit ich gelesen mehr als reiner Zuspieler eingesetzt.
Hallo Torben

Meine 2 Cent dazu.

Wenn du keine Fireface hättest dann würde ich zu Linux greifen. Weil klein + komfortabel + mehrkanalfähig....Mit Aqualung als Player hättest du quasi die gleiche perfomance wie Cplay da die gleiche Technik zum einsatz kommt. Aber die Fireface wird halt unter Linux nicht unterstützt.
Andere Möglichkeit wäre eventuell noch(um mal bei Windows zu bleiben) einfach Foobar zu nehmen und zwischen Fireface und Rechner den Bigben zu schalten so wie es Fujak macht. Nach seiner Erfahrung sind mit Bigben in der Kette keine Unterschiede mehr festzustellen zwischen verschiedenen Playern.
Bevor ich dir in dem zweite Thema antworte: Was meinst du wie groß eine SSD für xp/Cplay sein muss, instbesondere bei Erstinstallation. Später wird es ja sowieso kleiner (1,8 GB).
WindowsXP benötigt für eine normale installation ungefähr 3Gb. Im Prinzip würde eine 16GB SSD schon reichen allerdings kosten die fast das gleiche wie eine 32er(ca. 50-70€). Das beste PL-Verhältnis liegt imho bei 64GB die gibts je nach Hersteller ab 100€ aufwärts.

Die kleine Intel ist da auf jedenfall schon eine gute wahl. In meinem Vorstellungsthread hab ich etwas dazu geschrieben. Gerade unter XP sollte man da schon ein paar Sachen beachten was das einrichten und formatieren von SSDs angeht.

Gruß Udo
Bild
powerohr
Aktiver Hörer
Beiträge: 200
Registriert: 14.06.2010, 19:20
Wohnort: Leichlingen im Bergischen Land

Beitrag von powerohr »

Hallo

Ich möchte nochmals meine Eingangsfrage in Erinnerung rufen.

Ich habe jetzt einen MacMini plus eine Fireface400 und würde gerne eine aktive 3-Wege Weiche auf dem Mac realisiseren.

Auf dem PC habe ich ja bereits CMP2 und Acourate Filter für 3 Wege. Nun sollte das Ganze möglichst gleichwertig auf dem kleinen, wohnzimmertauglichen Mac laufen und mir den großen HTPC ersparen. Auf längere Sicht, möchte ich mir dann auch den 14" Touchscreen sparen und alles nur noch per Ipod/Pad wireless steuern. Auf dem PC funktioniert dies nicht wirklich, da es die Itunes Aufsätze wie PureMusic nicht gibt und daher Asio nicht läuft.

Es wurde ja bereits PureMusic genannt. Kann dies auch die VST Weichen von Acourate mehrkanalig einbinden? Oder kennt jemand noch eine andere Lösung auf dem Mac?

Problematisch scheint mir immer diese VST Einbildung, die meist nur zwei Kanälen unterstützt und halt nicht aus Stereo, 6-Kanal Ausgabe macht.

Vielleicht hat jemand einen aktuellen Tipp.

Danke
Beste Grüße
Torben
Bild
hans
Aktiver Hörer
Beiträge: 220
Registriert: 26.02.2010, 17:42
Wohnort: Lübeck

Beitrag von hans »

Hallo Torben, ich habe von diesem Thema leider überhaupt keine Ahnung, weiss aber, dass man über die Software parallels windows-Programme/Anwendungen auf einem mac betreiben kann. Hilft das weiter ?
Gruß

hans
Bild
gregor
Aktiver Hörer
Beiträge: 669
Registriert: 08.03.2010, 20:08

Beitrag von gregor »

Hallo Torben,

bezüglich PureMusic kann ich mich bvk nur anschließen. Installier es doch einfach und probier es mal, vielleicht ist Dein Plan so verwegen, dass es noch keiner gemacht hat (ich hab im Netz noch nichts gefunden, aber auch noch nicht systematisch gesucht). Dafür gibt es ja die Demo, sauber deinstallieren läßt sich die Software auch.

Noch ne Frage, geht es Dir nur darum den Mac zu verwenden oder willst Du unbedingt OSX? Falls es nur um den MAC ginge verstehe ich nicht, weshalb Du nicht einfach auf Windows setzt? Dann weg mit OSX und neu installiert, fertig. Die Treiber unter WIN sind mittlerweile sehr stabil, nur von virtuellen Maschinen wie Parallels oder Virtual Machine will ich Dir für Deine Anwendung dringend abraten, denn da bestehen die Verbindungen zur Außenwelt virtuell - Deine Fireface will aber über ASIO/CoreAudio kommunizieren.
Wenn ich Dich ursprünglich richtig verstanden habe, ist Dein Begehr aber look&feel von OSX/itunes mit der Funktionalität von cplay zu verknüpfen. Nur zu, ich werde mitlesen und wünsche Dir viel Erfolg!

Bitte dann eine genaue Bastelanleitung...

Beste Grüße

gregor
Bild
bvk
Aktiver Hörer
Beiträge: 545
Registriert: 19.01.2011, 19:01
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von bvk »

Acourate gibts nun mal nicht für den Mac, schade aber nicht zu ändern. Wer alles mit dem mac machen möchte- und da geht schon einiges, siehe zB PureMusic - muss halt auf Accourate verzichten. Ob das für jeden so schlimm ist bleibt dahingestellt.

Zum Betriebsystem folgendes: Um Win Software zu erschliessen kann man

1. Eine eigene Partition für XP anlegen und zwar ohne die OSX Installation zu zerstören. BootCamp ist auf der OSX Installations DVD drauf. Von der Zusatzpartition kann man mit WIn starten.
2. Paralells als Gastgeber für Win unter OSX
3. besser und kostenlos Virtual Box als Gastgeber für Windows und Programme
bei 2+3 läuft Win als Gastsystem innerhalb OSX.
Wie ich mir vorstelle ist Accourate eine Echtzeitanwendung. Ob diese in einer virtualisierten Umgebung entspr. 2+3 schnell genug läuft bliebe zu testen.


Gruss BvK
Bild
gregor
Aktiver Hörer
Beiträge: 669
Registriert: 08.03.2010, 20:08

Beitrag von gregor »

Hallo BvK,

virtuelle Maschinen können viel. Auf meinem Mac arbeite ich mit VirtualBox und das läuft gut, dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sich ein Audio-PC auf einer virtuellen Maschine sinnvoll betreiben läßt. Audio-PCs sollten immer nur auf nativen Systemen laufen, mit einem intel-Mac stehen damit alle x86 Betriebssysteme offen, für Audio also Windows, Linux, OSX...

Selbst wenn sich auf einer virtuellen Maschine ein Audio-PC technisch einrichten ließe und genügend "Dampf" zur Verfügung stünde würde ich dringend abraten, da einerseits die Audio-Schnittstelle zwischen Wirts- und Gastsystem geteilt werden müsste und andererseits viele unnötige Prozesse liefen, also so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was einen Audio-PC auszeichnet.

Beste Grüße

gregor
Bild
bvk
Aktiver Hörer
Beiträge: 545
Registriert: 19.01.2011, 19:01
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von bvk »

Torben, noch was:

Pure Music bietet die Einrichtung von 4 Wege Frequenzweichen sowie die Möglichtkeit alle sog. AudioUnit Plugins aus Musikbearbeitungs und Mastering Programmen einzubinden. OSX setzt nicht mehr auf VST sondern auf Audio Units. Alle Hersteller haben sich entspr. angepasst. Du kannst aus einer Fülle von Plugins wählen. OSX selbst bringt standardmäßig etwa 10 Plugins zur Signalbeeinflussung mit, zB grafische und parametrische Equalizer, und einige andere. Ich selbst habe mit meinem MacMini damit schon rumgespielt, es erzeugt auf dem Mini eine Prozessorlast von gerade einmal 12-14 Prozent und sollte damit klangunschädlich bleiben.

BvK

@@Gregor
da gebe ich dir recht, virtualisiert ist wahrscheinlich nicht das richtige, von einer separaten Win Partition wird es besser gehen.
Bild
Antworten