BruteFIR mit Streaming-Client, bitperfekt???

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Koala887
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BruteFIR mit Streaming-Client, bitperfekt???

Beitrag von Koala887 »

Hallo zusammen,

ich verfolge dieses Forum schon seit etwa einem Jahr. Durch euch bin ich auch zu Acourate gekommen und höre seit dem über einen kleinen Windowsrechner mit Foobar als Streaming-Client.

Da mein Windoof immer wieder etwas rumzickte wollte ich es jetzt mal mit Linux und BruteFIR (ala audiovolver) probieren. Als Streaming-Client wählte ich MPD, welcher auch alle Samplingraten 1:1 ausgab.

Das größte Problem (woran ich auch gescheitert bin) war jetzt die Verbindung zu BruteFIR!!! Die Verbindung über Jack fiel aus, weil dieser nur mit einer festen Samplingrate funktioniert, ich aber das Upsampling des DAC verwenden wollte.

Dann versuchte ich MPD direkt über eine PIPE auf BruteFIR ausgeben zu lassen. Das klappte auch nur, wenn BruteFIR direkt aus der mpd.conf aufgerufen wurde und auch die Samplingrate überall passte. Eine Ausgabe von 24bit Material klappte nicht, da mein USB zu SPDIF Wandler als Format nur "S24_3LE" akzeptierte und man in Brutefir nur "S24_LE" oder "S24_4LE" einstellen konnte. Heraus kam dann entweder nur Rauschen oder garnichts...

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Hat es schon jemand geschafft so etwas wie den audiovolver mit Streaming-Client selbst zu bauen?

Schöne Grüße
Daniel
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Koala

Im moment kann ich dir noch nicht so ganz folgen wie deine Hardware genau aussieht bzw. wie
der Convolver da im System eingebunden wird.
Vielleicht beschreibst du deine Kette noch mal etwas genauer.

Grundsätzlich kenne ich nur einen Convolver der mit verschiedenen Sampleraten umgehen kann und das ist der von Uli Brüggeman. Dort hat man sie möglichkeit für jede Samplerate eine Korrekturfilter zu hinterlegen welche dann bei einer sampleratenänderung automatisch gewechselt werden.
Nachteil ist das man nur 2 Kanäle verarbeiten kann also keine aktiv LS damit ansteuern kann.
Dir ist klar das eine andere Samplerate auch einen passenden Filter benötigt ?

Brutefir kann zwar mehrere Sets Korrekturfilter verarbeiten und laden bzw. umschalten aber die Samplerate lässt sich nicht so ohne weiteres umschalten. Zumindest soweit ich weiss.

Bei mir hab ich mich auf 48khz festgelegt. 44.1khz Material wird hochgerechnet vom Player und 48khz Material wird so durchgereicht nach Brutefir.

Gruß Udo
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Koala887 hat geschrieben:ich verfolge dieses Forum schon seit etwa einem Jahr. Durch euch bin ich auch zu Acourate gekommen und höre seit dem über einen kleinen Windowsrechner mit Foobar als Streaming-Client.

Da mein Windoof immer wieder etwas rumzickte ...
Daniel,
was zickt denn da genau?

Grüsse, Uli
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo,

@Udo,
Der Rechner ist ein Intel Core I3 mit USB-SPDIF-Wandler von http://www.audiophilleo.com/audiophilleo2.aspx und externem DAC und dient nur als Netzwerkplayer, also ohne externe Eingänge.
Ich dachte ja, daß ich die automatische Umschaltung von Uli so übernehmen kann und als Quelle dann den MPD, nur an der Verbindung der Beiden scheiterte es dann.

@Uli,
Mit XP hatte ich das Problem,daß der Rechner nicht immer sauber heruntergefahren ist und nach einem Reset blieb Foobar mit einer Fehlermeldung stehen. Und dann immer Monitor und Tastatur holen zum quitieren war nervig...
Im Moment hab ich wieder Win7 mit Foobar drauf, welches eigentlich problemlos läuft. Nur wenn kein Monitor angeschlossen ist, muß man zum ausschalten den Powerbutton 2 mal drücken, keine Ahnung warum.

Und dann war da noch das Problem mit dem Convolver der bei Acourate dabei ist, welcher nach einiger Zeit den Arbeitsspeicher überfüllte und Windows in die Knie zwang.

Schöne Grüße
Daniel
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Koala887 hat geschrieben:Und dann war da noch das Problem mit dem Convolver der bei Acourate dabei ist, welcher nach einiger Zeit den Arbeitsspeicher überfüllte und Windows in die Knie zwang.
Daniel,
der Fehler ist nun behoben. Schick mir doch ein PM mit der Rechner-ID.

Grüsse, Uli
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