miniDSP SHD: Digitaler Vorverstärker mit Dirac Live

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spendormania
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miniDSP SHD: Digitaler Vorverstärker mit Dirac Live

Beitrag von spendormania »

Es gibt ein neues Gerät von miniDSP, das hochinteressant klingt.

Integriert sind Streamer, D/A und A/D-Wandler, Raumkorrektur Dirac Live inkl. kalibriertem Messmikro und 4-Wege Aktivweiche. Die interne Samplerate beträgt 96 Khz, die Möglichkeiten des Gerätes sind grandios und klanglich dürfte es auch wenig zu nörgeln geben. In einer später erscheinenden Profivariante gibt's dann auch lautstärkegeregelte Digitalausgänge. Da steht dann dem Bau einer aktiven Multikanalbox mit z.B. eines weiteren Open DRC DA8 nichts mehr im Weg. Verlockend!

https://www.minidsp.com/products/stream ... shd-series

VG
Ludger
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hi,
Du meinst 4-Kanal (also 2-Wege) bei Stereo.
Interessant ist es trotz dem

Grüsse,
Alwin
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spendormania
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Beitrag von spendormania »

Hi Alwin,

das Plug-In (ist das gleiche wie beim 2x4 HD) lässt eine Vierwege-Weiche zu, aber im Prinzip hast Du natürlich recht: es wird auf eine 2-Wege Weiche rauslaufen.

VG
Ludger
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Liebe miniDSPler,

ein wirklich schönes, vielseitiges DSP Gerät, aber eben auch nicht mehr wirklich billig (was ich nicht negativ meine). Insbesondere die BiQuad-Filter finde ich sehr nützlich. Für mich eher ein Nachteil ist das permanente, fixe on-line hardware-resampling (ASRC) auf 96 kHz, speziell wenn hauptsächlich CD Material (44,1kHz) wiedergegeben wird. Eine 88,2kHz Wahlmöglichkeit würde das Gerät zwar verteurn, dürfte aber wegen des ganzzahligen Resamplings der Klangqualität zugute kommen.

Laut User Manual Kapitel 8.6 sind single & stereo Subwoofer Einbindung sowie Stereo 2-Weg-Weiche vorgesehen (keine Rede von 4-Weg).

Grüße,
Winfried

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Matty
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Beitrag von Matty »

Hallo zusammen,

ich finde das Produktportfolio von miniDSP genial.

Ich glaube es gibt nichts Vergleichbares, wo man so individuell für jeden (naja, fast jeden) Bedarf eine Lösung findet.

Das hier vorgestellte miniDSP SHD biete umfangreiche Möglichkeiten, insbesondere bei der Wahl der Ein- und Ausgänge. Dafür halte ich den Preis für angemessen.
Wer dies nicht benötigt, kommt mit einem anderen Gerät bei miniDSP wahrscheinlich günstiger weg.

Ich habe mir gerade bei Ebay das kleine 2x4-Interface zur Subwoofersteuerung gekauft, um es als Einstieg einfach mal auszuprobieren. Der Vorbesitzer hat es in ein hübsches Gehäuse von modushop.biz eingebaut. :D
wgh52 hat geschrieben: Laut User Manual Kapitel 8.6 sind single & stereo Subwoofer Einbindung sowie Stereo 2-Weg-Weiche vorgesehen (keine Rede von 4-Weg).
@Winfried: Tatsächlich finde ich es auch etwas unübersichtlich und schwierig, herauszufinden, welche DSP-Möglichkeiten man in welcher Konstellation hat.

Auf Seite 48 im User Manual steht folgendes:
miniDSP hat geschrieben: • The Dirac Live outputs are fed into a 2-in 4-out matrix mixer. The two input channels to the mixer, labeled
“Dirac 1” and “Dirac 2” in the plugin interface, are routed and mixed in any manner to the four output
channels.
Insofern würde ich davon ausgehen, dass der Einsatz als 4-Wege-Mono-Weiche auch möglich ist.
Mehr als vier Ausgänge werden aber vom Mixer definitiv nicht unterstützt.


Viele Grüße
Matthias
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

OK Mathias,

ich hab das mit der 4-weg-Idee mal aus Neugier im miniDSP Forum gepostet. Die erste Antwort war (natürlich :roll: ): Wie hält man bei zwei Stück 4-weg-SHDs die Lautstärke für links und rechts synchron? Guter Punkt finde ich! Also entwewder wird die Lautstärke vorher eingestellt oder 4-weg Stereo bräuchte zwei SHDs. Also ist das nicht so gut machbar, falls das Plug-in das überhaupt zulässt...

Grüße,
Winfried

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Matty
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Beitrag von Matty »

Hallo Winfried,

ich würde auch sagen: Es ist möglich, aber nicht sinnvoll.

Wer mehr als zwei Wege in Stereo und den Funktionsumfang des genannten Interfaces benötigt, wird wohl eine andere Lösung wählen müssen.

Es wird bei miniDSP aber auf mindestens 2 'Kisten' hinaus laufen.

Möglich (und günstiger als 2 miniDSP SHD) wäre z.B. ein SHD und dahinter über SPDIF ein miniDSP 4x10 Hd.

Viele Grüße
Matthias
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spendormania
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Beitrag von spendormania »

Im Prinzip ist es halt eine Weiche, die frei konfiguriert werden kann und somit keine eingeschränkte und dezidierte Sub/Sat Weiche wie z.B. bei der Nubert Nucontrol ist, was mich immer vom Kauf abgehalten hat.

VG
Ludger
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ludger,

ja, so kann man das sehen, die Weichenfunktion ist wirklich sehr vielseitig einsetzbar, wobei ich denke, dass Dirac Live nicht unterschätzt werden sollte (funktional wie auch als Kaufpreisanteil :wink: ).

Ich bin gespannt auf die Studio Version mit Digitalausgängen, weil ich von den in miniDSP Geräten eingebauten DACs (nicht zuletzt wegen der Schaltnetzteile) nicht so ganz überzeugt bin, da geht extern Einiges mehr an Qualität.

Grüße,
Winfried

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Diskus_GL
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Beitrag von Diskus_GL »

Hallo,

DIRAC Live als Software Lizens in der Stereo Version kostet ja schon ca.380Euro... und gilt als ein sehr gutes - vor Allem einfach zu bedienendes - DRC-System, mit dem man recht schnell zu sehr brauchbaren Ergebnissen kommt.

Das sollte in der Tat nicht unterschätzt werden.

Grüße Joachim
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sacx
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Beitrag von sacx »

Hallo zusammen,

der Thread ist zwar schon etwas älter, aber vllt antwortet trotzdem noch jemand.

Ich bin aktuell an der Planung eines DIY Lautsprechers, der in etwa die Ascendo 15 Live werden soll, nur bei mir eher Ascendo 12 Live heißen müsste, da ich den 15" Bass durch einen 12" Bass ersetzen werde. Hab einfach nicht den Platz für den 15"er.

Der Coax wird die Point 30 von Herrn Achenbach und der Subwoofer-Teil die Forte 12. Alles zusammen werde ich aber in ein Gehäuse packen.
Der Coax bekommt eine analoge Frequenzweiche. Zur Befeuerung werde ich einen End-Verstärker mit Hypex Modulen kaufen oder selber bauen.
Der Subwoofer wird ebenfalls mit Hypex 501 Modulen aktiviert.

Jetzt zu meiner Frage:

Prinzipiell müsste mir doch der MiniDSP SHD ausreichen oder?

Er hat vier XLR Ausgänge:
2x für den Coax mit analoger Frequenzweiche und 2x für den Sub?
Oder übersehe ich da etwas?
Ist ja quasi nichts anderes wie zwei Aktivlautsprecher mit zwei Subwoofern, oder?

Danke schon einmal für euren Input!

VG Alex
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hi,
Ich selbst nabe das Gerät nicht, aber ich habe es mir mehrmals „intensiv“ angeschaut und würde es genau so wie Du verstehen -> aktive 2-Wege Weiche.

BTW. Es wird auch als Controler für die kleine aktive Bohne Audio BB-12 genutzt.

https://bohne-audio.com/de/aktivlautspr ... rie/bb-12/

Grüsse,
Alwin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Alex,
ich erlaube mir mal, die Werbeaussagen zu dem Chassis bzw. LS im Kontext zu kommentieren.
Achenbach hat geschrieben:Prinzip
Die Point P30 ist ein 2-Wege Standlautsprecher, der mit einem 30cm großen Koaxial-Chassis von PHL bestückt ist. Der Hochtöner, ein hochwertiger BMS Druckkammertreiber, ist von hinten auf das Magnetsystem des Tieftöners montiert, wobei der Polkern und die Membran des Tieftöners als Horn fungieren.
Hinten auf dem Magneten der HT, vorn der TT, das ist ein bewährtes Konzept, wie es schon Tannoy mit seinem Monitor vor 50 Jahren baute. Witzigerweise mit vorauseilendem HT in der Sprungantwort, obwohl der HT deutlich weiter hinten angebracht war.
Philosophie
Der Koax gibt den kompletten Frequenzbereich von 40 Hz bis 20kHz wieder und stellt eine punktförmige Schallquelle wie bei einem Breitbandlautsprecher dar, jedoch nicht mit dessen Problemen an den Bereichsenden.
Damit ist wohl gemeint, dass eine Aufteilung auf eine größere Membran für tieferen Bass und das Horn für HT einen größeren Bereich abdecken können, ohne die sonst übliche große Welligkeit im FG obenrum, dafür liegen die zu lösenden Probleme in der Mitte des Bereichs.
Vorteile
Bei herkömmlichen Lautsprechern mit räumlich getrenntem Tief-Mittel- und Hochtöner sind die Schallentstehungsorte konstruktionsbedingt im günstigsten Fall 10cm voneinander entfernt, in der Praxis eher 15cm. Bei Instrumenten mit breitem Tonspektrum, z.B. einem Klavier, ergibt sich somit, dass hohe Töne in einer höheren Position geortet werden könnten als tiefe und mittlere. Dieser Effekt irritiert das Ohr und die räumliche Wiedergabe wirkt undifferenziert.
Das ist eine Behauptung, die sich mit LS, die eine inverse Chassisanordnung haben, leicht widerlegen lässt. Auch bei denen ortet man das Becken über der Trommel, weil es unsere ohrmuschelformbedingten HRTF sind, die die musikalischen Höhen auch räumlich höher wahrzunehmen pflegen.
Der zweite ausschlaggebende Punkt zur Verwendung eines koaxialen Systems ist der, dass egal in welcher Position der Hörer sich befindet, der Schall immer die gleiche Strecke zurücklegt. Interferenzen im Übergangsbereich zwischen Tief- und Hochtöner können gar nicht erst entstehen.
Dass das akustische Zentrum des Hochtonbereichs weiter vom Hörer entfernt ist als das Zentrum der Schallentstehung von Bass/MT, ähnelt einer Situation wie wenn man den 2-Wege LS mit der üblichen vertikalen Trennung unter dem optimalen Winkel abhört und nicht von dieser Schse abweicht.
Der Test in Hobby-Hifi zeigt bei der Sprungantwort ein Vorauseilen des Tieftöners um knapp 0,4 ms, was etwa 8cm entspricht. Eine Herausforderung an das Frequenzweichendesign, das genau zu kompensieren.
Ein Breitbandlautsprecher hat nur einen Schallentstehungsort, hier sind es sichtlich 2, die zeitkohärent zu koordinieren sind. Dafür ist die Frequenzweiche zuständig. Auf der Suche nach der Sprungantwort von Passivweiche und Chassis kam ich zu https://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=4884.
Dort sieht man eine positive Anstiegsflanke des Tieftöners, die durch die entgegengesetzte Orientierung des Hochtöners bei zeitlich etwa 40% in die Gegenrichtung unter die Nulllinie gerissen wird.
Was von Achenbach dort als optimale Sprungantwort gepriesen wurde, stieß auf den Widerspruch der Mitforenten, dem er sich durch Schließen des Threads entzog.
Wenn man einen Subwoofer in dasselbe Gehäuse integriert, stellt sich die Frage, warum man den 12" TT braucht, dessen deutliches Nachschwingen im Bereich 2kHz mit unausweichlichen Verfärbungen gleichzusetzen ist. Ein 8" TT hätte vermutlich diese Problem erst in einem höheren Bereich, der vielleicht schon vom HT übernommen würde. Hier sind die Hobby-HiFi-Messungen
Mit all diesen Bedenken und Hinweisen auf innere Widersprüche würde ich eher eine DSP-basierte 3-Weg Lösung vorschlagen, voraussetzend, dass man jedem Pfad ein individuelles Delay einstellen kann.
Und die erforderliche Gehäusegröße, die sich durch die Integration eines Subwoofers ergibt, bietet die einmalige Chance, in die Tiefe zu bauen, also den Sub nach hinten daranzubauen.
Der Hintergedanke ist, den SubBass weniger als 1/4, möglichst weniger als 1/8 der Wellenlänge der gewählten Übergangsfrequenz vor der Wand zu platzieren, den BMT möglichst weiter als 1/2 der Wellenlänge, um den Allison-Auslöschungen ein Schnippchen zu schlagen.
Da jede Frequenzweiche ihre Phasendrehungen und Gruppenlaufzeiten mit sich bringt, kann bei einer 3-Weg Weiche diese wie auch die räumliche Wegdifferenz kompensiert werden, vorausgesetzt, die möglichen Schritte sind fein genug.
Bei einer Vollaktivlösung könnte man auch das chaotische HT-Treiber-Impedanzverhalten (unterhalb 4kHz) weitgehend unberücksichtigt lassen, bei einer Passivweiche sehe ich Bedarf für genau abgestimmte Saugkreise. Hobby-HiFi nennt als Resonanzfrequenz des HT 800-2500Hz, das sind anderthalb Oktaven, wo man eine einzige Zahl, eine konkrete Frequenz erwartet.
Die 66g Membranmasse sollen eine tiefe Basswiedergabe unterstützen, da ist der Mitteltonbereich vermutlich nicht mehr sonderlich gut aufgelöst. Auch das spricht für eine Lösung, wo keine Passivweichenbauteile die Kopplung und Kontrolle an die Endstufe behindern. Mit dem Subwoofer im Rücken ist man ja nicht auf den Tiefbass durch die schwere Membran des Koax angewiesen.
Das alles spricht nicht gegen das genannte Chassis, aber ich rate zur Vollaktivierung, und dann ist MiniDSP unzureichend.
Da hat sich seit 2012 bei PlateAmps einiges getan...
Grüße
Hans-Martin
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Achenbach Akustik
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Registriert: 08.11.2010, 17:38

Beitrag von Achenbach Akustik »

Hans-Martin hat geschrieben: 09.10.2019, 21:16 Wenn man einen Subwoofer in dasselbe Gehäuse integriert, stellt sich die Frage, warum man den 12" TT braucht, dessen deutliches Nachschwingen im Bereich 2kHz mit unausweichlichen Verfärbungen gleichzusetzen ist. Ein 8" TT hätte vermutlich diese Problem erst in einem höheren Bereich, der vielleicht schon vom HT übernommen würde. Hier sind die Hobby-HiFi-Messungen
Die 66g Membranmasse sollen eine tiefe Basswiedergabe unterstützen, da ist der Mitteltonbereich vermutlich nicht mehr sonderlich gut aufgelöst. Auch das spricht für eine Lösung, wo keine Passivweichenbauteile die Kopplung und Kontrolle an die Endstufe behindern. Mit dem Subwoofer im Rücken ist man ja nicht auf den Tiefbass durch die schwere Membran des Koax angewiesen.
Das alles spricht nicht gegen das genannte Chassis, aber ich rate zur Vollaktivierung, und dann ist MiniDSP unzureichend.
Da hat sich seit 2012 bei PlateAmps einiges getan...
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans-Martin,
ganz unkommentiert möchte ich das nicht alles stehen lassen.

Den 12" braucht man wegen des großen "Horns". Ohne das lässt sich der Hochtöner nicht so weit unten ankoppeln.
"Deutliches" Nachschwingen geht anders. Sichtbares Nachschwingen ja, aber ist es kritisch? Nein, nicht wirklich. Da gibt es hoch eingeschätzte Treiber, die deutlich schlechter aussehen.
Ich habe ja auch Lautsprecher mit kleineren Koaxen im Sortiment und habe festgestellt, dass je kleiner die werden, die Probleme im Übergabebereich zum Hochtöner immer größer werden. der 30er verhält sich in der Beziehung noch ausgesprochen gut.
Die P30 wurde von mir als Vollbereichslautsprecher konzipiert, wird aber auch öfter als Satellit z.B. in Heimkinoinstallationen verwendet, wo er in einem geschlossenen Gehäuse läuft. Dort brauche ich die große Membranfläche und etwas höhere Masse, ohne die der nicht in den Bereich bis 100Hz runter spielt.
Natürlich ließe die P30 sich mit DSP weiter optimieren. Bei der größeren P38 habe ich das bereits gemacht. Andere werden auf jeden Fall noch folgen. Die P30 wird sicherlich eine der ersten sein.

Viele Grüße
Dieter
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