Stromversorgung (m)einer "Swinging Machine"
Verfasst: 20.09.2016, 23:17
Hallo werte Stromversorgungsexperten!
Hier wird ja lebhaft über Stromversorgungskabeloptionen diskutiert, was meine Neugier geweckt hat. Ich glaube nicht, dass meine Anlage momentan mit optimaler Strominfrastruktur versorgt ist.
Die momentane Stromverteilung meiner Anlage ist wie ein Haufen Spaghetti, den willl ich aufräumen, Kabellängen minimieren, Geräteanschlüsse sinnvoll auf Leisten zusammenfassen, Geräte mit wohlklangfördernden Netzkabeln im für mich bezahlbaren Bereich versorgen, möglichst "fliegende Netzleisten" vermeiden und genügend Steckplätze schaffen, so dass auch einige in Reserve übrig bleiben. Traum und eventuelles, finales i-Tüpfelchen wäre eine separate Anlagenversorgungsleitung von der Sicherungsleiste (im Keller)...
Das alles schaffe ich nicht von jetzt auf gleich. Und bei der Komplexität meiner "Swinging Machine" (die Minimalisten mögen mir verzeihen, das bleibt so! ) frage ich mich jetzt womit ich am besten anfange und wo in meiner Anlage der größte Effekt auftreten dürfte, damit ich mal einen Einstieg habe. Folgende Geräteliste ist involviert (wohl nicht alle werden Netzkabel "brauchen" sind aber relevant):
1. Welche Geräte an die gleiche Netzleiste/Dosengruppe? Brauche ich zwei (oder drei?) "Stränge", z.B. für Analog, Digital Schuko, Schaltnetzteile? Oder besser: wie gruppiere ich obige Liste in Netzleisten? Die Sache wir sicherlich nicht allzu einfach sein, denn LS und DEQX stehen nicht bei den anderen Geräten, die LS haben derzeit eigene Steckdosen (am gleichen Stromkreis).
2. In welche Prioritätsreihenfolge ordne ich die obige Geräteliste für die Ausstattung mit (hoffentlich klangverbessernden) Netzkabeln? (Jede Prio nur 1x besetzbar! )
Wenn ich diese Antworten habe, kann ich erste Detailklärungen angehen, z.B. wie die Netzleisteninfrastruktur aussehen soll (mir spukt da z.B. Jürgens alias "h0e" voodoo-freie Lösung mit fester Steckdosenmontage in Kabelkanal im Kopf rum).
Wie man sieht ist dieses ganze Terrain trotz (oder wegen ) der vielen Beiträge hier im Forum für mich doch recht unsicher, so dass ich Rat gerne annehmen werde, sofern für mich realisierbar.
Danke schonmal.
Gruß,
Winfried
3855
Hier wird ja lebhaft über Stromversorgungskabeloptionen diskutiert, was meine Neugier geweckt hat. Ich glaube nicht, dass meine Anlage momentan mit optimaler Strominfrastruktur versorgt ist.
Die momentane Stromverteilung meiner Anlage ist wie ein Haufen Spaghetti, den willl ich aufräumen, Kabellängen minimieren, Geräteanschlüsse sinnvoll auf Leisten zusammenfassen, Geräte mit wohlklangfördernden Netzkabeln im für mich bezahlbaren Bereich versorgen, möglichst "fliegende Netzleisten" vermeiden und genügend Steckplätze schaffen, so dass auch einige in Reserve übrig bleiben. Traum und eventuelles, finales i-Tüpfelchen wäre eine separate Anlagenversorgungsleitung von der Sicherungsleiste (im Keller)...
Das alles schaffe ich nicht von jetzt auf gleich. Und bei der Komplexität meiner "Swinging Machine" (die Minimalisten mögen mir verzeihen, das bleibt so! ) frage ich mich jetzt womit ich am besten anfange und wo in meiner Anlage der größte Effekt auftreten dürfte, damit ich mal einen Einstieg habe. Folgende Geräteliste ist involviert (wohl nicht alle werden Netzkabel "brauchen" sind aber relevant):
- Plattenspielernetzteil (Schukokabel)
- PhonoVV (Eingang: Cinch / Ausgang: Cinch / Schukokabel)
- Mutec MC-3+ Reclocker (Eingang: SPDIF, TOSLINK / Ausgang: AES/EBU / Schukokabel)
- Cambridge Streammagic 6 Streamer (Eingänge: LAN, WLAN, SPDIF, PC-USB, Disk-USB / Ausgang: SPDIF / Schukokabel mit Ferritblock)
- DEQX PDC-2.6p Dig. VV/Convolver/Weiche/DAC (Eingang: Analog vom Fernseh-AC-3 Decoder, AES/EBU vom Reclocker / Ausgang: Analog Cinch / Schaltnetzteil mit Schukokabel / steht in LS Nähe)
- Aktivlautsprecher (Schukokabel ohne Schutzleiter, stehen Meter weit vom Anlagenrest)
- CD Player (Ausgang: SPDIF / Eurosteckerkabel fest montiert)
- MD Recorder (Eingang: Cinch Analogeingang als Phono-ADC / Ausgang: TOSLINK zum PC, SPDIF / Eurosteckerkabel fest montiert)
- Externe USB Disk (2-Pol-Schaltsteckernetzteil)
- WLAN Access Point (2-Pol-Schaltsteckernetzteil / in Anlagennähe)
1. Welche Geräte an die gleiche Netzleiste/Dosengruppe? Brauche ich zwei (oder drei?) "Stränge", z.B. für Analog, Digital Schuko, Schaltnetzteile? Oder besser: wie gruppiere ich obige Liste in Netzleisten? Die Sache wir sicherlich nicht allzu einfach sein, denn LS und DEQX stehen nicht bei den anderen Geräten, die LS haben derzeit eigene Steckdosen (am gleichen Stromkreis).
2. In welche Prioritätsreihenfolge ordne ich die obige Geräteliste für die Ausstattung mit (hoffentlich klangverbessernden) Netzkabeln? (Jede Prio nur 1x besetzbar! )
Wenn ich diese Antworten habe, kann ich erste Detailklärungen angehen, z.B. wie die Netzleisteninfrastruktur aussehen soll (mir spukt da z.B. Jürgens alias "h0e" voodoo-freie Lösung mit fester Steckdosenmontage in Kabelkanal im Kopf rum).
Wie man sieht ist dieses ganze Terrain trotz (oder wegen ) der vielen Beiträge hier im Forum für mich doch recht unsicher, so dass ich Rat gerne annehmen werde, sofern für mich realisierbar.
Danke schonmal.
Gruß,
Winfried
3855