Konkrete Erfahrungen mit Gerätebasen

shakti
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Beitrag von shakti »

gebe zu, warte eigentlich seit geraumer Zeit darauf, dass Sylomer professionell im High End Bereich vermarktet wird :-)

Gruss
Juergen
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Sieht aber gut aus und ist gut nach Gewicht gestaffelt. Insbesondere in Kombi mit den Alupucks ein attraktives Angebot, finde ich!

Grüße,
Andi
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

Bei besagten Zuschnitten von 'Concertmeister' handelt es sich tatsächlich um Sylomer, wir hatten das nach gewissen Zweifeln seinerzeit mit direkt als solch gekauften und offiziell gelabelten verglichen. Die Zuschnitte sind sehr sauber und ordentlich.

Wirklich empfehlenswert ist hier allerdings nur die dicke, als Baso Magnum verkaufte Reihe; wie man im auf der Seite verlinkten Diagramm schön erkennen kann, bricht das dünnere etwas zu zeitig ein.

Die Version mit den Alugehäusen steht seit ca. anderthalb Jahren unter meinen Lautsprecherständern und es gab bisher keinen Grund, das Thema noch einmal anzugehen (im Gegensatz zu den Sylomers unter anderen Geräten).

Viele Grüße,
Thomas

:cheers:
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

shakti hat geschrieben:gebe zu, warte eigentlich seit geraumer Zeit darauf, dass Sylomer professionell im High End Bereich vermarktet wird :-)

Gruss
Juergen
Moin Jürgen

Wach auf , im Turntable Bereich ( Bauer Audio dps3 ) ist es schon längst in Benutzung .
Einerseits ist es den meisten Manufakturen wohl zu simpel und andererseits ist durch die Forentransparenz kein Geld mehr damit zu verdienen .

Baso Magnum
https://www.concertmeister.de/baso/

Und hier der Sylomer Typ :
https://rrg.de/wp-content/uploads/2018/ ... -sr-28.pdf

Man muss halt einwenig rechnen und die Optik ist rudimentär , was der Funktion und in Ihrer EXAKTEN Reso-Frequenzbereich Einsatz nicht hinderlich ist UND genau da liegt der entscheidende Unterschied zu allen anderen passiven „Entkopplungsbasen“

Im Turntable Bereich sollte wenn , dann die Main/Hauptentkopplung damit erfolgen.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Otto,
nach meinem Dafürhalten sind die Metallkappen (Konzertmeister.de) unverzichtbar, die bei den LS-Füßen seitliches Verscheren reduzieren und die Wirkung auf die vertikale Bewegung konzentrieren.
Grüße
Hans-Martin
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Kawumm hat geschrieben:Einerseits ist es den meisten Manufakturen wohl zu simpel und andererseits ist durch die Forentransparenz kein Geld mehr damit zu verdienen .

Baso Magnum
https://www.concertmeister.de/baso/

Und hier der Sylomer Typ :
https://rrg.de/wp-content/uploads/2018/ ... -sr-28.pdf

Man muss halt einwenig rechnen und die Optik ist rudimentär , was der Funktion und in Ihrer EXAKTEN Reso-Frequenzbereich Einsatz nicht hinderlich ist UND genau da liegt der entscheidende Unterschied zu allen anderen passiven „Entkopplungsbasen“
Moin Otto,

eines darf man allerdings nicht vergessen: es gibt bei den Händlern, z.B. auch bei RRG, leider Mindestabnahmemengen. Unter hundert Euro Auftragswert wird man da nicht bedient. Durfte ich letztens leider erst wieder erfahren.

Allerdings gebe ich Dir Recht, dass die vorgefertigten Füße von Concertmeister dann leider wieder nur ein Kompromiss sind - sein können - weil sie halt nicht exakt auf das jeweilige Gerätegewicht berechnet und angepasst sind. Aber besser als vieles Andere, sonst auf dem Zubehörmarkt erhältliche, dürften sie trotzdem sein.

Gruß,
Swen
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hans-Martin hat geschrieben:...nach meinem Dafürhalten sind die Metallkappen (Konzertmeister.de) unverzichtbar, die bei den LS-Füßen seitliches Verscheren reduzieren und die Wirkung auf die vertikale Bewegung konzentrieren...
Hallo Hans-Martin,

Ich bin mir nicht sicher, in wieweit der 'Zwang', dem das Sylomer durch diese Kappen ausgesetzt ist, wenn diese es am Verscheren hindern, in Punkto der eigentlichen Funktion kontraproduktiv ist, weil hierdurch die ursprünglich zur Dimensionierung herangezogenen Kennlinien verändert werden.

Ich achte bei allen mit Sylomer untersetzten Geräten darauf, dass diese erstens sauber aufgesetzt und zweitens von Zeit zu Zeit kurz entlastet werden, um dem Sylomer Gelegenheit zu geben, in den Ursprungszustand zurückzukehren.

Ich meine es wahrzunehmen, wenn ein Gerät länger auf den Schaumstoffteilen steht; nach einer Entlastungsphase spielt es imho wieder besser.

Grüße,
Thomas
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Hans-Martin hat geschrieben:Hallo Otto,
nach meinem Dafürhalten sind die Metallkappen (Konzertmeister.de) unverzichtbar, die bei den LS-Füßen seitliches Verscheren reduzieren und die Wirkung auf die vertikale Bewegung konzentrieren.
Grüße
Hans-Martin
Hi Hans Martin

Man sollte sich mal vergegenwärtigen , die KSD Module :

Haben eine „Deckplatte „ die im Verhältnis zur Materialdicke fast als vernachläßigbar gelten könnte und dennoch werden „bewegte“ Tonnen darauf gestellt .

@Swen

Lege ich gängige Preise von LS Stand & Basen zugrunde , ist die geforderte Mindestabnahme vernachlässigbar .
In meinem Umfeld hatten wir im Kollektiv gekauft . Andererseits gibt es vorgefertigte Pad Sets von RRG online zu kaufen .
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hi,

ich bin kein besonderer Gerätebasen-Freund, aber was mir bei den Tonmeister-Pads gefallen hat, war die Wahl der Härte passend zum Gewicht der Komponenten. Im Automobil-Bereich setzen wir bei einem Smart auch nicht die gleichen Stossdämpfer wie bei einem LKW :D

Grüsse
Alwin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Kawumm hat geschrieben:Man sollte sich mal vergegenwärtigen , die KSD Module :
Haben eine „Deckplatte „ die im Verhältnis zur Materialdicke fast als vernachläßigbar gelten könnte und dennoch werden „bewegte“ Tonnen darauf gestellt .
Hallo Otto,
selbst wenn die Deckplatte sich leicht verformt, weil die Oberfläche der Last etwas uneben ist und punktuell senkrecht darauf wirkt, ist das Sylomer erheblich nachgiebiger als Holz oder Metall.
Wenn 2 Flächen senkrecht aufeinander stehen, stabilisieren sie sich gegenseitig, zerreisse mal den Rand eines Deckels von einem Konservenglas, das ist schwer...
Bei Lautsprechern gibt es einerseits das Gewicht (statische Belastung), andererseits die Kräfte, die die Membranen beschleunigen (dynamische Belastung, überwiegend quer, aber auch als Kippmoment).
Der eingrenzende Zylindermantel verhindert einen Effekt, auf den auch Alwin sich bei seinem Auto-Vergleich verlässt: Seiten(=Lateral-)führung, zu der vertikale Spiralfedern allein nicht imstande sind.

Ein Sylomerblock, der seitlich nicht vorgespannt ist, kann nach meinem Verständnis auch die seitliche (=laterale) Dämpfung nicht leisten. Die halte ich aber im Interesse der Hochtonpräzision für unabdingbar.
Umgebungsluft hat in dieser Achse gewiss keine vorspannende Wirkung...
Grüße
Hans-Martin
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Hans-Martin hat geschrieben:
Kawumm hat geschrieben:Man sollte sich mal vergegenwärtigen , die KSD Module :
Haben eine „Deckplatte „ die im Verhältnis zur Materialdicke fast als vernachläßigbar gelten könnte und dennoch werden „bewegte“ Tonnen darauf gestellt .
Hallo Otto,
selbst wenn die Deckplatte sich leicht verformt, weil die Oberfläche der Last etwas uneben ist und punktuell senkrecht darauf wirkt, ist das Sylomer erheblich nachgiebiger als Holz oder Metall.
Wenn 2 Flächen senkrecht aufeinander stehen, stabilisieren sie sich gegenseitig, zerreisse mal den Rand eines Deckels von einem Konservenglas, das ist schwer...
Bei Lautsprechern gibt es einerseits das Gewicht (statische Belastung), andererseits die Kräfte, die die Membranen beschleunigen (dynamische Belastung, überwiegend quer, aber auch als Kippmoment).
Der eingrenzende Zylindermantel verhindert einen Effekt, auf den auch Alwin sich bei seinem Auto-Vergleich verlässt: Seiten(=Lateral-)führung, zu der vertikale Spiralfedern allein nicht imstande sind.

Ein Sylomerblock, der seitlich nicht vorgespannt ist, kann nach meinem Verständnis auch die seitliche (=laterale) Dämpfung nicht leisten. Die halte ich aber im Interesse der Hochtonpräzision für unabdingbar.
Umgebungsluft hat in dieser Achse gewiss keine vorspannende Wirkung...
Grüße
Hans-Martin
Moin Hans Martin

Es gibt Theorie und Praxis mit dem Werkstoff Polyurethane

Ein LS mit einem Gesamtgewicht von 50kg , auf SR 55 Pads in Übergröße bzw. die LS in Unterlast gestellt gestellt , verhalten sich die Kisten ruhig .

Eine etwas andere Version ist den Werkstoff Polyurethane zu Schichten , während jeweils die beiden Kontaktflächen ( Zum Fußboden / zum LS ) einen Adhäsionseffekt haben sollten . Die Pads zu erstellen und auch das Material zu beschaffen ist etwas tricky .

Hans Martin , nichts aber auch gar nichts kippelt oder bewegt sich da auf der horizontal Ebene , wenn die Membranen schuften ...

Und das Beste , die Feeds sind nur 20 mm hoch , jedwede passive Entkopplungsbase , kommt da nicht ran .
Und von den passiven Basen / LS Stands , hatte ich etliche hier .
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Kawumm hat geschrieben: nichts aber auch gar nichts kippelt oder bewegt sich da auf der horizontal Ebene , wenn die Membranen schuften ...
Hallo Otto,
da bin ich anderer Meinung und habe mit Ortofon Tonabnehmersystemen am Mikrofonstativ die Bewegung der Box abgetastet. Auch zeitversetzt abgehört - das Signal digital aufgezeichnet, und mit Audacity eine Spektralanalyse gemacht- und das offenbar über einen Tiefpass laufende Signal eindeutig der Tieftönermembran zuordnen können. Die Vibrationen ließen sich auch über einen Stahlrohrständer verfolgen:viewtopic.php?p=32121#p32121

Stellt man eine Box auf den Teppich, kann sie "schwimmen", verliert der Hochton an Strahlkraft und die Stimmwiedergabe an Ausdrucksstärke (mein bestes Teststück dafür: Simply Red, Sad Old Red - das Becken funkelt, wenn die Box auf Spikes steht, die Mitten kommen klar und lebendig, der Bass ist kontouriert. Auf Teppich verliert das alles von dieser Qualität, weil die Ausweichbewegung der Box (Reactio zum Antrieb des Chassis mit der schweren Membran) den Rest moduliert.
Grüße
Hans Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Wenn man sich einmal anschauen möchte wie empfindlich ein System auf Schallschwingungen reagieren kann der lese sich dazu den Artikel https://www.theregister.co.uk/2019/03/0 ... sdropping/ durch.
Hier wird beschrieben, wie sich Schallschwingungen am Beispiel einer Festplatte eben genau auf die rotierende Festpltte auswirken. Aufgrund dessen reagiert dann die Positionssteuerung des Lesekopfes, der ja der Spur folgen muss. Die Reaktion schlägt sich dann wiederum durch auf den Strombedarf der Positionssteuerung. Und daraus lassen sich dann wiederum die Schallschwingungen ableiten, so dass man am Ende die Festplatte als Mikrofon verwenden kann.
Spannend allemal.

Joachim Gerhard hat einmal vorgeführt, wie sich Kondensatoren anhören, die man anstelle eines Lautsprechers am Verstärker anschliesst. Ebenfalls spannend, vor allem wenn man sich wiederum vorstellt, wie das dann im Rückwärtsbetrieb (also als Generator) wirken kann.

Insofern verwundert mich auch das Ergebnis von Hans-Martin mit einem Tonabnehmer mitnichten.

Grüsse
Uli
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Hans-Martin hat geschrieben:
Kawumm hat geschrieben: nichts aber auch gar nichts kippelt oder bewegt sich da auf der horizontal Ebene , wenn die Membranen schuften ...
Hallo Otto,
da bin ich anderer Meinung und habe mit Ortofon Tonabnehmersystemen am Mikrofonstativ die Bewegung der Box abgetastet. Auch zeitversetzt abgehört - das Signal digital aufgezeichnet, und mit Audacity eine Spektralanalyse gemacht- und das offenbar über einen Tiefpass laufende Signal eindeutig der Tieftönermembran zuordnen können. Die Vibrationen ließen sich auch über einen Stahlrohrständer verfolgen:viewtopic.php?p=32121#p32121

Stellt man eine Box auf den Teppich, kann sie "schwimmen", verliert der Hochton an Strahlkraft und die Stimmwiedergabe an Ausdrucksstärke (mein bestes Teststück dafür: Simply Red, Sad Old Red - das Becken funkelt, wenn die Box auf Spikes steht, die Mitten kommen klar und lebendig, der Bass ist kontouriert. Auf Teppich verliert das alles von dieser Qualität, weil die Ausweichbewegung der Box (Reactio zum Antrieb des Chassis mit der schweren Membran) den Rest moduliert.
Grüße
Hans Martin
Werter Hans Martin

Wenn ich schreibe es kippelt und wackelt nichts , kannst du davon ausgehen das dies so ist. Meine LS sind 175cm hoch bei einer Grundfläche von 40x60cm / 64kg schwer , bestückt u.a. mit 2x12“ Treiber pro Box und hohen Gewichtsschwerpunkt , prädistiniert zur mechanisch unruhiger Performance .
Die Bassarrays sind in ihren Ausmaße ähnlich !

Polyurethane kann die Form von Sylomer haben , mus es aber nicht und darin liegt dein Verständnisproblem !
Den Werkstoff Polyurethane gibt es unterschiedlichster „Aufschäumung“

Die Verarbeitungsschritte zu einem LS Stand unterscheiden sich physikalisch WESENTLICH zu Sylomer und das Endergebniss ist ein LS Pad , worauf jeder LS mindestens die Standfestigkeit , wie bei konventionellen LS Stands erreicht .

Weiterhin überliest du die Aspekte der Materialschichtung & Adhäsion .

Der Werkstoff & Trägermaterial werden in unterschiedlicher Stärke geschichtet ( max. 20mm Höhe bei 48 mm Durchmesser ) , wobei die beiden Kontaktflächen eine Adhäsionskraft aufweisen müssen . Durch den Aufbau der Pads & der Adhäsion ist eine horizontale Standfestigkeit absolut gewährleistet .

Hans Martin ich gehe einfach davon aus das du solch eine LS Stand Version nicht kennst , woher auch ? Im HiFi Feature Bereich habe ich es bis heute nicht gesehen und das Zeitfenster ist immerhin 50Jahre

Die Materialien gibt es so nicht zu kaufen .

Zwei Statement von Freunden zu den Pads
Bild "3e96e9b0-ea69-4251-blpjwj.jpeg" anzeigen.

Bild "9ae61209-5fdc-4bb6-a7ujcp.jpeg" anzeigen.
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hallo Kawumm,

in deinen Screenshots wird davon berichtet und geschwärmt, dass der Hauptgewinn an der Wiedergabequalität durch die Enkopplung des Bodens von dem Lautsprecher zur Stande kommt. Der Boden wird durch die Pads von dem Lautsprecher isoliert und nicht mehr zum Mitschwingen angeregt. Das soll die "Sauberkeit" der Wiedergabe steigern und den Einfluß des Raums (Bodens) minimieren.
Manchmal frage ich mich aber, inwiefern der Boden tatsächlich durch den Kontakt mit dem Lautsprecher, oder doch eher durch die sich ausbreitende Bass-Schalwelle zum Schwingen angeregt wird. Ich habe hier meine Zweifel, was überwiegt.
Das hätte man einfach feststellen können, in dem man die Bodenschwingungen mit einem Schwingungsmesser, ein mal mit und und ein mal ohne Sylomer-Pads messen unnd vergleichen würde.
Ich könnte nach Gert (Fortepianus) Idee, eine der vorhandenen Elektren-Kapseln zu einem Schwingungsmesser umfunktionieren, aber mir fehlen leider die Pads. Sonnst hätte ich es sofort gemacht :-)

Vielleich findet sich jemand (Gert?), der genauso experimentierfreudig ist, über so eine Kapsel und Gerätebasen/Sylomer-Pads verfügt, und bereit ist, solchen Vergleichstest durchzuführen. Auf das Ergebnis wäre ich echt gespannt.

Grüsse,
Alwin
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