Mutec MC-3+ Smart Clock USB

higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Zusammen!

Zu meinem Verständnis: der Mutec wird ja von vielen - von mir auch - als Re-Clocker eingesetzt. Kann das der Audio-GD DI20-HE auch? Also ist das auch ein Re-Clocker?

Und wo ist der Unterschied zwischen dem DI20 und dem DI20-HE?

Zu meinen Hörtests mit NS3 und Teac Masterclock: ich kann ehrlich gesagt keinen Unterschied hören zwischen den beiden Clocks. Man hört mit jeder Clock eine Verbesserung der Räumlichkeit und in den Details, wenn man den Mutec damit "füttert". Aber Unterschiede zwischen den Clocks kannvich nicht feststellen.

Das kann jetzt an meinem Hörvermögen liegen (wahrscheinlich) oder daran, daß der Umbau auf die jeweils andere Clock (50Ohm vs. 75Ohm) einfach zu lange dauert und dann die Erinnerung an das vorherige Ergebnis schon zu lange her ist.

Oder aber: beide Clocks spielen auf dem gleichen Level. Mir persönlich reicht das Ergebnis der Teac völlig aus. Ich muss aber auch dazu sagen, daß schon meine anderen Komponenten auf sehr hohem Niveau spielen (insbesondere der Trinnov und meine passive Raumkorrektur) und daher eine Steigerung schon sehr schwierig ist.

Ich werde jetzt noch ein paar Experimente mit Word-Clock am Trinnov machen, aber ein erster Test mit Mutec als reinem WC-Generator am Trinnov hat jetzt nicht so das Ergebnis gebracht. Daher vermute ich, daß der WC-Eingang am Trinnov aus der Studio-Historie der Firma stammt und tatsächlich nur bei der Sychronisation der Geräte im Studio hilft, nicht aber zur Klangverbesserung beiträgt.

Viele Grüße
Dirk

Aus dem 10MHz Clock Thread hierher verschoben, da dort nicht wirklich passend. Grüsse Jürgen
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Dirk
higginsd hat geschrieben: 06.11.2021, 11:43 Zu meinem Verständnis: der Mutec wird ja von vielen - von mir auch - als Re-Clocker eingesetzt. Kann das der Audio-GD DI20-HE auch? Also ist das auch ein Re-Clocker?
Ja
higginsd hat geschrieben: 06.11.2021, 11:43 Und wo ist der Unterschied zwischen dem DI20 und dem DI20-HE?
Der HE hat zusätzliche eine integrierte regenerative Stromversorgung. Guckst du hier (etwas scrollen, dann kommt auch eine Abbildung):
https://magnahifi.com/de/audio-gd-di-20 ... 12-pcm384/

Viele Grüße
Jörg
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Danke Jörg, das hilft mir weiter. Dann werde ich wahrscheinlich vom Mutec auf den DI20 umstellen, weil der Mutec kein passendes USB-Out für meinen DAC hat

Und ich habe gerade gemerkt, daß mein Bericht zu den Masterclocks hier im falschen Thread gelandet ist. Sorry, ich korrigiere das.

Viele Grüße
Dirk
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

higginsd hat geschrieben: 06.11.2021, 12:58Ich werde jetzt noch ein paar Experimente mit Word-Clock am Trinnov machen, aber ein erster Test mit Mutec als reinem WC-Generator am Trinnov hat jetzt nicht so das Ergebnis gebracht. Daher vermute ich, daß der WC-Eingang am Trinnov aus der Studio-Historie der Firma stammt und tatsächlich nur bei der Sychronisation der Geräte im Studio hilft, nicht aber zur Klangverbesserung beiträgt.
Hallo Dirk,
hast du ein Signal bei WC-Verbindung durchbekommen oder gar nicht?
Fujak hat einst 3 Mutecs mit gutem Erfolg kaskadiert und nach Einsatz einer 10MHz Referenzclock auf 2 davon verzichten können.
War ohne Referenzclock am Mutec die WC-Verbindung auch keine Steigerung?
Grüße
Hans-Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Audiophon hat geschrieben: 27.09.2021, 22:24 Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Clock im TAD schon mal recht gut ist (ist die gleiche wie im Referenz Player von TAD). Könnte hier das Einschleifen des Re-Clockers Eurer Meinung nach trotzdem eine klangliche Verbesserung durch Jitterreduktion bringen?
Guten Abend in die Runde,

nachdem ich mir ja vorstellen konnte, dass auch bei mir die Mutec eingesetzt zwischen Auralic G1 und TAD eine Verbesserung der Streaming Wiedergabequalität bringen könnte, hatte ich mir vor gut einem Monat eine neue Mutec bestellt.

Nach gut einem Monat und vielen (teilweise sehr aufschlussreichen) Tests, bin ich für mich und in meiner Konstellation zum Ergebnis gekommen, dass der Mutec keine Verbesserung bringt. Wenn überhaupt, dann bringt die Mutec eine kleine Verbesserung in der räumlichen Tiefe bei Zuspielung vom Auralic zur Mutec per USB (und zwischen Mutec und TAD per AES/EBU) an Stelle der direkten Verbindung per USB. Das gleiche Ergebnis übrigens wenn ich den Auralic gegen einen anderen sehr guten Streamer austausche.

Dass die Zuspielung von Streamer zum DAC per USB nicht unbedingt die klanglich beste Verbindung darstellt, wusste ich jedoch schon seit langem und nutze daher bislang ein AES/EBU Kabel.

Auch der Austausch des USB Kabels zwischen gegen ein weiteres AES/EBU Kabel zwischen Streamer und Mutec brachte keine Verbesserung an Stelle der direkten Verbindung zwischen Streamer und DAC. Auch die Kombination USB (Streamer -> Mutec) und Toslink (Mutec -> DAC) brachte keine neuen Erkenntnisse. Ganz anders aber der Einsatz des (extra für den Test gekauften) Toslink Kabels als Direktverbindung zwischen Streamer und DAC: wow... das optische Kabel spielt zumindest auf dem gleichen Niveau wie das AES/EBU Kabel (wird von TAD Japan als die klanglich beste Verbindung angesehen und das konnte ich bislang nur unterstreichen).

Der Mutec geht also (leider) wieder nach einem Monat mit einem Abschlag zurück zum netten Händler und ich verbuche den Abschlag unter Erkenntnisgewinn. :D .

Eine mögliche Erklärung hierfür habe ich auch...

VG
Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

So hier jetzt zur möglichen Erklärung:

TAD Japan zeigte sich wider Erwarten gesprächig wie es mein direkter Ansprechpartner ausdrückte und hat die Phase Noise (Katalogwerte) der im DAC/SACD-Player eingebauten Clock geschickt:

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Für eine eingebaute "Standardclock" sieht das schon mal ganz passabel aus, zumindest führte es dazu, dass der Mutec (ohne ext. Clock) hier keine Verbesserung brachte. Im Gegenteil.

Es gilt also auch hier immer wieder: Nur (der eigene) Versuch macht klug ..... :cheers:

Viele Grüße
Martin
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Martin,

vielen Dank für Deinen interessanten Bericht.

Ist denn das Phasenrauschen der Mutec MC3 Clock bei 1 Hz bekannt? Es könnte sein, dass das schon mal gepostet wurde und ich mich nur nicht erinnern kann. Die besten Clocks liegen bei -120 dB oder etwas darunter. Das könnte bedeuten, dass der Mutec MC3 mit einer solchen hochwertigen externen Clock getaktet gegenüber der internen Clock von TAD vielleicht etwas bringen könnte. Ich denke aber, diese Überlegung hattest Du schon selbst.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Horst-Dieter,

du hast natürlich vollkommen Recht, dass ich nun den Takt der MC3 mit einer REF10 oder gar der REF 10 120 noch gehörig hätte aufpäppeln können, aber ganz ehrlich bin ich nicht bereit für diesen Versuch 3000 oder 4000 Euro auf den Tisch zu legen. :roll:

Natürlich hat eine Ref10 noch bessere Werte (116db bei 1Hz bzw. die 120er 120 db bei 1Hz), aber ich frage mich wieviel von dieser Performance dann tatsächlich real umgesetzt wird, schließlich sind ja auch die notwendigen Kabel nicht unbedingt Qualitätsfördernd. :roll:

Eine MC3 alleine bringt auf alle Fälle bei einem bereits schon guten DAC keine Verbesserung, da müssten dann andere Kaliber her :wink: .

Viele Grüße
Martin
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Martin,

Dein Zögern verstehe ich gut. Beim großen T...... bekommst Du beide Mutecs mit Rückgaberecht. Aber ich mache das auch nicht :cheers: .

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Bei einer sehr konkreten Kaufabsicht würde ich das natürlich gerne in Anspruch nehmen, einfach nur mal so zum Ausprobieren finde ich das gegenüber dem Händler nicht fair. Bei meiner MC3 habe ich dem Händler nach verstrichenem Rückgaberecht ein Angebot mit einem Abschlag vom (sehr fairen) Kaufpreis gemacht auf das er eingegangen ist.

Der Händler führt übrigens auch Matrix Audio mit der x-spdif 2 als direktem Konkurrenten zum MC3. Sein Kommentar hierzu war nur: "die ist eine andere (niedrigere) Klasse", und in seinem Laden nutzt er übrigens auch keinen Reclocker zwischen Streamer und DAC (er führt auch Auralic, SOTM und andere Marken).

VG
Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Audiophon hat geschrieben: 23.11.2021, 23:17 Der Händler führt übrigens auch Matrix Audio mit der x-spdif 2 als direktem Konkurrenten zum MC3. Sein Kommentar hierzu war nur: "die ist eine andere (niedrigere) Klasse", und in seinem Laden nutzt er übrigens auch keinen Reclocker zwischen Streamer und DAC (er führt auch Auralic, SOTM und andere Marken).
(Hervorhebung von mir)
Hallo Martin,
ich habe mich gefragt, warum der Händler den Reclocker nicht in seiner Kette einsetzt, ihn somit auch nicht demonstrieren kann. Er verkauft Geräte, von denen er selbst so wenig überzeugt ist?
Will er das Gerät nun doch nicht zurücknehmen?

Ich betreibe meine MC-3+ (ohne USB) auf einem gespannten Netz (abgesägter Badmintonschläger) zur Körperschallentkopplung und habe noch ein Netzfilter vorgeschaltet mit einem nachfolgenden 2,2uF X-Kondensator. Zunächst war bei mir der Klang 'analytischer', präziser, räumlich schärfer-greifbarer, etwas schlanker, mit beiden Maßnahmen wurde das Ergebnis noch gesteigert, noch plastischer, zugleich etwas wärmer, 'musikalischer'. Möglicherweise als ein Sekundäreffekt, weil das Mutec-interne Schaltnetzteil von meinen nicht-SNT-versorgten Geäten besser entkoppelt ist.
Grüße
Hans-Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hans-Martin hat geschrieben: 24.11.2021, 13:23 ich habe mich gefragt, warum der Händler den Reclocker nicht in seiner Kette einsetzt, ihn somit auch nicht demonstrieren kann. Er verkauft Geräte, von denen er selbst so wenig überzeugt ist?
Hallo Hans-Martin,

darüber kann ich eigentlich nur spekulieren, der naheliegendste Grund könnte sein, dass es auch bei ihm in der Vorführkette nichts bringt. Aber wie wir ja auch hier im Forum sehen, gibt es ja durchaus Konstellationen bei denen der Reclocker eine hörbare Verbesserung bringt.
Hans-Martin hat geschrieben: 24.11.2021, 13:23 Will er das Gerät nun doch nicht zurücknehmen?
Doch, tut er. Fairness halber hatte ich ihm hier aber einen Preisabschlag vorgeschlagen (totzdem biete ich ihn hier im Forum für 2 Tage an bevor er zurück zum Händler geht).
Hans-Martin hat geschrieben: 24.11.2021, 13:23 Ich betreibe meine MC-3+ (ohne USB) auf einem gespannten Netz (abgesägter Badmintonschläger) zur Körperschallentkopplung und habe noch ein Netzfilter vorgeschaltet mit einem nachfolgenden 2,2uF X-Kondensator. Zunächst war bei mir der Klang 'analytischer', präziser, räumlich schärfer-greifbarer, etwas schlanker, mit beiden Maßnahmen wurde das Ergebnis noch gesteigert, noch plastischer, zugleich etwas wärmer, 'musikalischer'. Möglicherweise als ein Sekundäreffekt, weil das Mutec-interne Schaltnetzteil von meinen nicht-SNT-versorgten Geäten besser entkoppelt ist.
Bei mir lag der Mutec sanft gebettet auf 3 Moongel Damper Pads. und wurde per HMS Stromkabel über einen Auth-Filter in eine separate Ausgangsgruppe des Symmetriertrafos im Furman IT REF eingesteckt.

Die nächsten Tage werde ich mal eine besondere extrem aufwändige Reclocker Lösung testen. Mal sehen, ob ich da Unterschiede höre oder ob ich doch zu den Holzohren gehöre :lol: .

Viele Grüße
Martin
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Martin,

ich wage mal zu behaupten, daß Du kein Holzohr bist!

Die Wirksamkeitsdiskussion von Reclockern war bereits vor mehreren Jahren ausführlich Thema hier im Forum und der sich damals bildende Konsens war: Je nach Bauart und Qualität des über SPDIF bzw. AES3 angeschlossenen DACs waren negative über keine bis zu einigermaßen deutliche Klangverbesserungen wahrnehmbar! Der Grund dafür schien uns damals in der Empfindlichkeit für hereinkommende Digitalsignalqualität zu liegen.

In meinem eigenen Falle des (inzwischen uralten) DEQX PDC führte das dazu, daß ein MC-3+ sozusagen fester digitaler Eingangsbaustein des PDC wurde (quasi wie fest angelötet). Warum? Der PDC (re)clockt nicht selbst (mit eigenem Oszillator) sondern synchronisiert die interne Verarbeitung auf den aus dem hereinkommenden Signal "extrahierten" Takt, ist damit (u.a. jittermäßig) dem Eingangssignal "ausgeliefert" (sprich "garbage in - garbage out"). Das ging/geht so gut, daß ich mit dem PDC (trotz oder wegen seiner Konstruktion) auch die Wirkung eines 10MHz Mastertaktes am MC-3+ auf das reclockte Signal nachvollziehen kann.

Just my 2cents worth.

Grüße,
Winfried

5214
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

wgh52 hat geschrieben: 24.11.2021, 16:56
ich wage mal zu behaupten, daß Du kein Holzohr bist!
Hallo WInfried,

das ist nett von Dir, ich hoffe mal ich enttäusche Deinen Vertrauensvorschuß nicht wenn wir uns endlich mal bei Dir oder bei mir treffen :cheers: !
wgh52 hat geschrieben: 24.11.2021, 16:56
Die Wirksamkeitsdiskussion von Reclockern war bereits vor mehreren Jahren ausführlich Thema hier im Forum und der sich damals bildende Konsens war: Je nach Bauart und Qualität des über SPDIF bzw. AES3 angeschlossenen DACs waren negative über keine bis zu einigermaßen deutliche Klangverbesserungen wahrnehmbar! Der Grund dafür schien uns damals in der Empfindlichkeit für hereinkommende Digitalsignalqualität zu liegen.

5214
Danke für die Erläuterungen, das klingt für mich auch sehr einleuchtend und selbst Herr Peters meinte am Telefon (vor meinem Kauf), dass ich mal ausprobieren solle, ob der MC3+ USB in meinem Umfeld eine Verbesserung bringt.

Hier nochmal eine technische Verständnisfrage: Wenn per LAN mit 100 Mbps Daten mit 31,25 MHz übertragen werden, und ich hier einen Reclocker einsetze, so clockt dieser doch ausschließlich 31,25 MHz Signale, korrekt? Warum schaue ich dann bei der Clock auf die Phase Noise bei 1 oder 100 Hz?

Bei höheren Übertragungsfrequenzen nivellieren sich ja normalerweise die Phase Noise Werte der Clocks, und damit müsste doch auch die Qualität tendenziell weniger wichtig werden (da ja alle bei höheren Frequenzen gute Werte aufweisen).

Oder sehe ich hier etwas falsch?

Viele Grüße
Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Audiophon hat geschrieben: 24.11.2021, 19:48Bei höheren Übertragungsfrequenzen nivellieren sich ja normalerweise die Phase Noise Werte der Clocks, und damit müsste doch auch die Qualität tendenziell weniger wichtig werden (da ja alle bei höheren Frequenzen gute Werte aufweisen).

Oder sehe ich hier etwas falsch?
Hallo Martin
ich denke, da liegst du falsch. Ein PhaseNoise einer Clock existiert in Echtzeit, schlägt sich unabhängig von der Abtastrate im Ergebnis nieder
Grüße
Hans-Martin
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