Voodoofreie Kabel

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Erwin
Hier die Kette: WD My Book, USB3, Toshiba Laptop, besagtes langes/kurzes Kabel, Fritzbox 7170, kurzes Originalkabel, WD My Cloud
Was kann wohl der Grund für 1/10 der denkbaren Übertragungsrate sein?
Grüße Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hans-Martin,

ich glaub nicht wirklich, dass das Kabel langsam ist. :wink:

Es können aber diverse Effekte auftreten:

- Übertragungsfehler
Wenn bei der Übertragung durch ein schlechtes Kabel Fehler auftreten, dann sorgt ja das Protokoll dafür, dass neue Pakete angefordert werden. Was als in wiederholter Datenübertragung endet, die logischerweise mehr Zeit kostet

- Festplattenorganisation
Wenn Daten auf der Zielfestplatte geschrieben werden, spielt deren Fragmentierung ebenfalls eine Rolle. Ich hab grad am Wochenende eine Reorganisation inkl. Defragmentierung durchgeführt. Das Umkopieren von Dateien läuft jetzt deutlich schneller. Allerdings kein 1:10 Faktor.

Es wäre in so einem Fall wie bei Dir eine gezielte Untersuchung sinnvoll. Also leere formatierte Zielfestplatte und ein Festplattenbenchmark. So dass wirklich nur die Kabel den einzigen Unterschied ausmachen (ist gar nicht so einfach, dabei sind auch alle möglichen Hintergrundprozesse zu sperren wie Windows Update, neue Virensignaturen, Virenscan ...).

Grüsse
Uli
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Moin Uli
Ich denke, über die Spulencharakteristik der aufgewickelten Leitung holt man sich jede Menge magnetischer Störungen herein und es gibt Kopplung zwischen den Windungen für das eigene Signal, auch wenn die Wicklung in 2-Draht Technik (bifilar) ausgeführt ist.
Inzwischen ist alles fertig, beim nöächsten Mal wähle ich kurze Kabel CAT7
Grüße Hans-Martin
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hans-Martin hat geschrieben: Hier die Kette: WD My Book, USB3, Toshiba Laptop, besagtes langes/kurzes Kabel, Fritzbox 7170, kurzes Originalkabel, WD My Cloud
Was kann wohl der Grund für 1/10 der denkbaren Übertragungsrate sein?
Hallo Hans-Martin,

bei den genannten Übertragungsraten würde ich tippen, dass Erwin von einer Übertragung mit Gigabit-Ethernet redet, während Du (im ganzen Netzwerk oder einem der angehängten Geräte) Fast-Ethernet nutzt (also 1000 Megabit gegen 100 Megabit pro Sekunde), das sollte den Faktor 1/10 erklären.

Wenn Du in der genannten Verbindung so 7-8 Megabyte pro Sekunde übertragen kannst, würde ich das noch als normal ansehen. Im Optimalfall gehen bis etwa 11 Megabyte pro Sekunde mit Fast Ethernet, es gibt viele Gründe, warum man da nicht immer dran kommt und das ist nicht immer leicht zu analysieren. Aber dass der Grund ein unterschiedlich langes oder aufgerolltes Ethernetkabel ist, kann ich nicht glauben (solange das Kabel in Ordnung und nicht länger als 100 Meter zwischen Switch und Gerät ist).

Viele Grüße,
Frank
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ESM
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Beitrag von ESM »

Hallo Hans-Martin,

Wie bereits von Frank getippt, liegt die Differenz wohl daran, dass Du kein GIGABIT Netzwerk hast. Es ging aber eigentlich nicht um einen absoluten Unterschied, sondern darum, welchen Einfluss die Kabellänge auf die Datenübertragungsrate hat.

Gruß Erwin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Danke für die Erläuterungen. Sollte ich mir einen Gigabit Switch zulegen?

Grüße Hans-Martin
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Amati
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Beitrag von Amati »

Im Prinzip ja, aber nur wenn das Toshiba Laptop ebenfalls Gigabit beherrscht.

Peter
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben: Beim Überspielen auf die Netzwerkfestplatte von meiner am Laptop über USB3 angeschlossenen Festplatte hatte ich 10,3MB/sec mit einem neuen kurzen Kabel und mit dem weitgehend aufgewickelten (Ring 25cm Durchmesser) 10m Kabel nur 7,2MB/sec über denselben Router mit identischem kurzen Netzwerkabel auf die Zielfestplatte.
Solche Erfahrungen hatte ich auch schon, wobei weniger die Kabellänge, sondern eher die Qualität ausschlaggebend war. Man sah dem Kabel äußerlich nichts an, aber erst ein Austausch brachte wieder die erwarteten Übertragungsraten. Deswegen verwende ich inzwischen nur noch hochwertige Kabel von professionellen Netzwerkausrüstern (möglichst mit Meßprotokoll). Ok, es kostet etwas mehr, aber man erspart sich viel Ärger.

Bei der Übertragungsrate kommt es natürlich auch auf die Größe und Anzahl der zu übertragenden Dateien an. Viele kleine Dateien brauchen natürlich länger als z.B. eine Große.

Schöne Grüße
Daniel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hi,

Übertragung von LAN mit Gigabit ist eigentlich heute kein Problem, das geht schon mit Cat 5e, Cat 6e macht sogar 10 Gigabit, Cat 7 benötigt einen anderen Stecker als den üblichen RJ45.

Längere Strecken sollten nicht mit Patchkabeln überbrückt werden, sondern mit starrem Verlegekabel. Dort ist es üblich Cat7 Kabel zu nehmen, diese aber mit Steckern zu versehen, die bis Cat 6e funktionieren. Das klappt i.d.R dann auch bis 100m, Schlaufen und Unterschreitungen der Biegeradien führen sehr schnell zu Problemen.

Gigabit ist heute eigentlich Standard, leider können das viele Router nicht, dadurch braucht es oft noch einen zusätzlichen Switch.

Ciao Jürgen
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

angefangen hat der Faden ja damit, dass Kai seine Voodoo-freien Netzkabel vorgestellt hat. Ich hatte mich vor längerem auch schon dazu entschieden mir für meine Audio GD Schätzchen und meine Orkane Netzkabel zu basteln, da ich bei gekauften "Anfangs-Voodoo-Kabeln" mit 4x2,5 mm² mit den Biegeradien nicht zurecht kam und das Kabel dröge schwarz war. Also flink bei verschiedenen Läden das Material bestellt:

- geschirmtes Kabel mit 4x1,5 mm² in Orange 8) (ginge bei Kai wohl nicht als Männerkabel durch)
- kupferne Aderendhülsen versilbert
- Gewebeschlauch in (man ahnt es) Orange
- Bals Monster-Schuko
- Kaltgerätekupplungen
- Schrumpfschlauch in diversen Größen

Da ich nichts davon halte große Pläne zu machen, habe ich gleich los gelegt. Dabei habe ich dann mehrere Erfahrungen gesammelt.

1. Je entnervter man wird, desto größer ist der Verbrauch an Isolierband
2. Schwarzer Schrumpfschlauch an orangefarbenen Kabeln sieht Sch... aus
3. Kabelkonfektionierer brauchen eine Engelsgeduld
4. In eine Schurter-Kupplung (bis maximal 2,5 mm² angegeben) bekomme ich keine 2,5 mm² rein
5. Dito mit der einfachen Kupplung eines anderen Herstellers (Der Kurze beim Ausprobieren des Prototypen weil ich mit der Zugentlastung einen Kurzschluss gebastelt hatte überzeugt mich davon, dass durch 1,5 mm² in kurzer Zeit sehr viele Ladungsträger durch passen und der FI i. O. ist :mrgreen:
6. Gescheites Werkzeug erleichtert die Arbeit enorm

Also die auch von Kai schon erwähnten Luxus-Kaltgerätekupplungen zu ca. 30 Euro das Stück erstanden und neu angefangen. Welch ein Traum, eine supertoll verarbeitete Kaltgerätebuchse mit viel Platz, dann fällt das Gefrickel (bei uns heisst das Gefriemel) leichter. Schön um jeden Übergang Aderendhülse/Kabel noch ein Schrumpfschläuchlein drüber. Das eine Kabel wurde zur Erde dazu geschlagen (deshalb 1x 2,5 mm²) und der Schirm Netzstecker-seitig auf Erde gelegt. Gewebeschlauch doppelt übers Kabel, an beiden Enden Schrumpfschlauch dran, damit die Biegeradien nicht zu klein werden. Zuerst geflucht, da es so aussah als würde Kaltgerätekupplungs-seitig die Zugentlastung nur ohne Schrumpfschlauch funktionieren, Schrumpfschlauch wieder ab, dann fest gestellt, dass es doch geht und Schrumpfschlauch wieder dran. Im Monserschuko müsste der Schrumpfschlauch auch wieder ab (zumindest da wo die Zugentlastung sitzt). Beim vierten Kabel ging es dann wie von selbst von der Hand. Ich habe mich auch an den Tipp gehalten, dass geschirmte Kabel mindestens 1,5 m lang sein sollen. Das Ergebnis gefällt mir sehr gut:

Bild der Kabel (eines hängt schon am Master 1) auf dem "Hörteppich". Jetzt ist alles Ton in Ton.

Bild

Wenn ich mir jetzt noch eine Abisolierzange anschaffen würde, wäre der zeitliche Aufwand für das Konfektionieren auch erträglich.

Gemacht habe ich die Kabel übrigends aus ähnlichen Gründen wie Kai. So recht glaube ich nicht an Kabelklang, aber 0,75 mm² erscheint ja schon etwas dünn und außerdem gab es kein Kabel zu kaufen, was mir gefallen hätte. Also dann doch Selbstbau und dann muss man ja schon nicht das billigste Kabel nehmen und geschirmt wollte ich sowieso. Mit das Beste war allerdings der Kommentar meiner Freundin, als ich meinte jetzt kämen die hässlichen schwarzen Kabel weg: "Ach, die Neuen sehen ja aus wie Baustellenkabel". :cheers:

Gruß an Alle

Uwe
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Tinitus hat geschrieben: Gemacht habe ich die Kabel übrigends aus ähnlichen Gründen wie Kai. So recht glaube ich nicht an Kabelklang, aber 0,75 mm² erscheint ja schon etwas dünn und außerdem gab es kein Kabel zu kaufen, was mir gefallen hätte. Also dann doch Selbstbau und dann muss man ja schon nicht das billigste Kabel nehmen und geschirmt wollte ich sowieso.
Hallo Uwe

Du hast den Konflikt ja noch einmal ganz locker formuliert. Kabel machen keine Unterschiede, aber mehr Querschnitt ... wenn schon, denn schon, und gleich Schirm drüber. Das mit den Kabeln ist eh nur Abzocke, aber wenn schon, denn schon ...

Auf die Idee, dass ein Hersteller seine Netzkabel mit dem Trafo, den Gleichrichtern und den Siebkondensatoren abgestimmt haben könnte, scheint hier noch keiner gekommen zu sein, zumindest habe ich diesen Aspekt noch nicht hier formuliert gelesen.

So betrachtet sehe ich im Netzkabel nebst Wahl der Stecker eine Feintuningmassnahme, die man per Hörvergleich entscheiden sollte.

Ich kenne Geräte, die "klingen" dann auf einmal nicht mehr, wenn man ein 2,5qmm Kabel anschließt, plötzlich wird es hart und gepresst, lebt nicht mehr, verliert die Tiefe im Raum, usw. Ob man einen Rhodium/Silber Stecker oder Kupplung als brillant oder spitz-nervig empfindet, mag vom persönlichen Geschmack und dem Bedarf der Geräte abhängen.

Für Hartgesottene: Eine einfache Methode zum Vergleich ist zugleich gefährlich, indem man das eine Kabel direkt innen einlötet - ohne die Kupplung und den Kaltgeräteeinbaustecker, und denselben Kabeltyp wechselweise mittels Verbinder einsteckt. Dann läge Netzspannung offen auf den Steckerpins des anderen Kabels, aber das könnte man mit einer Schukokupplung berührsicher abschließen. Es versteht sich von selbst, dass jeweils nur ein Kabel in die Steckdose gehört, und zwar ausgephast. Kinder sollten sich zur Zeit eines solchen Vergleichs nicht im Raum aufhalten, aber ein FI schützt ggf.

Ich würde die Steckverbinder ähnlich quantitativ einschätzen wie das Kabel, ebenfalls mit qualitativen Unterschieden.

Grüße Hans-Martin
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spf

Beitrag von spf »

Hallo Hans Martin,

was ist denn die Quantität eines Steckverbinders?
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Man differenziert qualitative und quantitative Unterschiede.Qualitativ beschreibt die Eigenschaft, quantitativ die Ausprägung, wenn möglich, skalierbar in einer Maßeinheit. Einfach gesagt, ob besser und um wieviel, ausgehend von einem Referenzprodukt.

Wenn wir Netzkabel tauschen, bewerten wir das aus den Boxen kommende Ergenis der Veränderung. Dieser relative Unterschied kann dann in vielerlei Hinsicht bewertet werden, Bassdruck, Höhenbalance zum Bass, Schrillheit/Nervigkeit, Härte gegen Lebendigkeit und Ruhe, Raumtiefe und -Breite, Fokussierung, usw., alles qualitative Aspekte, wie ausgeprägt sie durchschlagen ist quantitativ.

Da wir für Empfindungen kein Messgerät haben, welches eine Skala von nicht wahrnehmbar (besser gesagt: nicht wahrgenommen, denn es ist abhängig vom persönlichen Hörtrainig/strukturiert analytischem Hören nach bestimmten Kategorien) bis deutlich ausgeprägt hat, dessen Ausschlag abgelesen und notiert werden kann, bleibt anstelle des objektiven Wertes nur der subjektive Eindruck, der aber dank der relativen Unterschiede durchaus greifbar erscheint.

Harald hat vor der Entscheidung für seine Boxen ein Schema in diesem Sinne aufgestellt, welches sehr deutlich die Schwerpunke bei den gehörten Boxen aufzeigte.

Um den Einfluss der Steckverbinding isoliert betrachten zu können, muss man sie überspringen.
Das heißt 2 identische Kabel, mit identischen Aderendhülsen in identischen Kaltgerätekupplungen, das eine mit Netzstecker in der Netzdose, das andere unter die Zuleitungsschraube geklemmt. Dann die Netzstecker am Kabel und Dosen schrittweise tauschen, dasselbe Verfahren am geräteseitigen Ende des Kabels, wie gestern beschrieben.

Eine Nomenklatur ist sehr hilfreich, und da hat der eifrige Leser unsere HiFi-Gazetten bezüglich der gelernten Vielfalt der Begriffe mMn die Nase vorn und ernsthafte Vorteile vor dem unbelasten Hörer, dem die Worte fehlen, die Unterschiede zu beschreiben, sie sich somit zu merken.

Die Umgehung der Kaltgerätesteckverbindung schafft eine verblüffende Verbesserung, spart viel Geld, ist gewiss voodoofrei. Aber auf das Kabel kann man nicht verzichten. Auf eine strukturierte Bewertung aber auch nicht.

Man kann auch eine fest verschraubte Verteilung für die Geräte unter Verzicht auf eine Steckdosenleiste machen. Wenn man mit 2 Paketen Papiertaschentüchern die Leiste vom Fußboden entkoppelt (Klavierbegleitung, Frauenstimme) kann es schon Überraschungen geben, dasselbe gilt für Geräte mit internen Vibrationen.

Grüße Hans-Martin
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Uwe,

vielen Dank, für die nette Geschichte und das Du den Thread wieder ein wenig geerdet hast. Eine Abisolierzange wäre in der Tat nicht verkehrt.
Tinitus hat geschrieben:"Ach die Neuen sehen ja aus wie Baustellenkabel"
Frauen können so unsensibel sein. :mrgreen:

Gruß,
Kai
axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Ulli,
ein Link zu dem Teil wäre hilfreicher gewesen, als zu dem Werbevideo.
Ich nehme an, daß es sich um den Vorgänger des Secura Super Entmanteler No. 15 handelt.
Bild
Zu finde hier: http://www.jokari.de/de/Secura-Super-En ... -No-15.htm
Und zu kaufen hier: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1 ... 20No.%2015
Das ist wirklich ein schönes Werkzeug, sehr schade, daß es nur bis 13 mm funktioniert. Damit fällt es für die Männerkabel flach.
Dafür benötigt man den Allrounder
Ein Abisolierer zum Entmanteln von Flach- und Rundkabel, im Bereich der DIY-, Handwerk- oder Industrie-Anwendungen.
Abisolierbereich: gängige Rundkabel mit PVC-Ummantelung, Gummi- oder hartem Kunststoffmantel 4 - 15 mm Ø wie z.B. NYM 3 x 1,5 mm2 oder 5 x 2,5 mm2, Installations-Flachkabel bis 15 mm Breite, flexible Leiter 1,5 - 50 mm2.
Jokari Allrounder Entmanteler und Abisolierwerkzeug 30900
Den werde ich mir mal bestellen, damit das Elend ein Ende hat.


Gruß,
Kai
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