10-MHz-Masterclocks in der Diskussion

HenSch
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Beitrag von HenSch »

Hallo Guido,

Ich habe die vielen Erläuterungen von Alex Crespi zur Architektur des Etherregen quer aus dem Internet zusammen gesammelt und bin sicher, dass als sog. Clock-Generator im Etherregen ein Skyworks (ehemals Silabs) SI5340 werkelt. Das ist der 44-beinige Chip hinter dem BNC Eingang. Dieser generiert aus dem internen 25MHz Oszillator und optional einer zusätzlichen externen 10MHz Clock insgesamt vier Taktausgänge, nach Info von Alex 2x 25MHz und 2x 250MHz für die im Etherregen verbauten Komponenten.

Das Datenblatt des SI5340 gibt für die Clock-Eingänge eine breite Kompatibilität mit den normierten Standardpegeln von 3,3V, 2,5V und 1,8V LVCMOS an.

Die NS3 würde ich daher auf 3,3V Ausgangspegel konfigurieren mittels der entsprechenden Lötbrücke.

Der externe Clock-Eingang ist mittels Kondensator AC-gekoppelt, also werden etwaige Gleichspannungsanteile aus dem Clocksignal herausgefiltert.

Viele Grüße
Henning
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo,

ja, ich würde auch 3,3V probieren. Also jeweils Brücke auf 3,3V. Das sollte klappen.
Ohne Lötbrücke würde der Ausgangschip der NS3 sonst mit 5V Betriebsspannung laufen. Somit stellt sich der Ausgangspegel auf knapp 5Vpp ein.
Es darf immer nur eine der beiden Lötbrücken geschlossen sein, also 3,3V oder 1,8V.
Wichtig: Die gleiche Lötbrücke muss dann auf allen Erweiterungs-LED-Platinen gesetzt werden.

Manchmal schließen Nutzer die Clock auch nicht richtig an, so dass nur die Hälfte der acht LEDs leuchten.
Die Clock hat zwei Spannungsstabilisierungen. Eine feste Spannung für den Clock Bereich und eine per Lötbrücke konfigurierbare für den Signaloutput-Chip (Noise Shaper Funktion).
Dafür muss das Flachbandkabelende in der Mitte der vier Leitungen ein Stück aufgetrennt werden und dann die beiden jeweils äußeren Leitungen miteinander verbunden / verdrillt und verlötet werden. Macht man diese Brücken nicht und schließt nur einen Plus und nur einen Minus an das Netzteil an, dann leuchtet nur eine der beiden LED Reihen und somit bekommt entweder der Oszillator oder der Ausgangs-Chip keine Spannung.
Wenn der Facebook Link klappt, solltet ihr hier ein Foto der NS3 mit weiteren Erklärungen finden.
https://de-de.facebook.com/AudioConstru ... =3&theater

Viele Grüße,
Horst
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GuidoS
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Beitrag von GuidoS »

Hallo zusammen,
das ist super, dass noch Antworten kamen, vielen Dank, sie waren immer noch notwendig. Jetzt weiß ich zumindest, in jedem Fall muss eine Brücke geschlossen werden.
Bernd Fitzlaff von fis-Audio schwört total auf die 1.8V Lötbrücke, hat das mal jemand mit unterschiedlichen Spannungen probiert?

Gruß
Guido
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Guido,

ich habe selbst keinen ER, aber wenn das jemand schon mal getestet hat, dann kannst du die Einstellung 1,8V mal setzen und gegenhören.
Wichtig ist nur dass, falls du mehrere LED-Module auf der Clock hast, bei allen die gleiche Brücke zugelötet ist.

Gruß,
Horst
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

fairaudio hat einen Testbericht über die Mutec Reference 10 SE 120 veröffentlicht:

https://www.fairaudio.de/test/mutec-ref ... generator/

Viele Grüße

Frank
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

in einem anderen Thread wurde dieses gepostet:
Horse Tea hat geschrieben: 07.07.2022, 21:04
StreamFidelity hat geschrieben: 07.07.2022, 17:00 Kannst Du diese Messung bitte wiederholen, wenn sich die Neutron Star 3 Clock einige Zeit eingeschwungen hat? Gleiches gilt natürlich auch für die Clock im ER, denn diese benötigt meiner Erinnerung nach lt. Hersteller mind. 30min. zum Einschwingen.
Meine Clock im Afterdark Switch schalte ich zum Beispiel nie aus was einfach ist, da die Stromversorgung von den Switches getrennt läuft.
Hallo Gabriel,

ich lasse zwar die Netzteile für ER und Afterdark Giesemann Clock auch permanent am Strom. Der Unterschied mit/ohne Clock am ER und auch der Unterschied NeutronStar 3 vs Afterdark war aber sofort hörbar. Dagegen ist der Zuwachs an Klangqualität über die Zeit nicht mehr groß und dadurch und durch den zeitlichen Abstand schwer zu verifizieren. Adrian von Afterdark meint, dass die Stabilität seiner Clock mindestens bis zu 35 Stunden zunimmt.

Viele Grüße
Horst-Dieter
... und hat mich dazu veranlasst, dies an meiner Mutec Ref10 nachzuvollziehen. Bislang hatte ich immer das Gefühl, dass sie nach ca. 10 Min ausreichend exakt lief und spätestens nach 1 Stunde konnte ich keinerlei Unterschiede mehr wahrnehmen. Habe das aber nie bewusst weiter verfolgt.

Nun läuft sie läuft schon seit über 30 Stunden und eine weitere Verbesserung des Klangbilds konnte ich nicht feststellen.

Im Manual der Ref10 steht übrigens folgendes:

"Vor jedem intensiveren Musikhören empfehlen wir den REF 10 ca 20-30 Minuten einlaufen zu lassen Zwar hat
die Heizung ihre Nenntemperatur nach ca einer Minute schon erreicht, jedoch ist zu diesem Zeitpunkt der gesamte
Oszillator noch nicht vollständig durchgewärmt Um dieses zu gewährleisten und auch um die höchste Frequenzstabilität zu erreichen, sollten sie diese Zeit dem REF 10 einräumen"


Und weiter:

"Es ist grundsätzlich nicht notwendig, den REF 10 dauerhaft eingeschaltet zu lassen, wenn Sie für die beste Signalgüte die zuvor genannte Vorwärmphase berücksichtigen. Wir raten jedoch davon ab, den REF 10 in kurzen Abständen eventuell sogar mehrfach ein- und auszuschalten!"


Ich halte es inzwischen so, dass ich die Clock (eigentlich die gesamte Anlage 😇) am Wochenende durchlaufen lasse und wochtentags ca. 30 Minuten vor dem Musikhören die Anlage hochfahre.

Viele Grüße
Jörg
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
ich halte die Steigerung der Clockstabilität über 35 Stunden zur Erklärung für sekundär, weil nach meiner Meinung die Netzteilstabilität noch etwas wichtiger ist. Davon hängt schließlich der Oszillator ab.
Ein Quarz ist ein Biegeschwinger, Erwärmung ändert seine Mechanik. Würde man in der Fertigung auch diese 35 Stunden pro Quarz benötigen, wenn dieser den letzten Schliff bekommt? Unbezahlbar...
Jede Materie hat eine gewisse thermische Trägheit. Kann der Quarz sein Phasenrauschen in einem für Audio relevanten Bereich ändern, wenn er seine Betriebstemperatur nach wenigen Stunden erreicht hat?
Wie verhält es sich dagegen bei den chemischen Vorgängen innerhalb eines Elektrolytkondensators im Netzteil bezüglich dessen Innenwiderstand?
Erfolgreiche Hersteller haben es gelegentlich geschafft, einen Kult um ihre Marke zu generieren, indem sie einen Mythos aufbauten.
Der Boston Audio Society gelang einst, Ivor Tiefenbrun von Linn vorzuführen, dass er selbst nicht imstande war, die Dinge wahrzunehmen, die er als essenziell propagierte. Es hinderte ihn nicht daran, dieses fortzusetzen.
Das WWW ist voll von Myth-debunking, oft bei youtube, meist leider mit erkennbar eingeschränktem Horizont (Beschränkung auf 2 bis maximal 4 Aspekte). Not my cup of tea...
Ich stelle mal die provokative Frage: Wie gut ist ein Produkt zu bewerten, das nach kurzer Stromnetztrennung erst nach 35 Stunden seine volle Performance wieder erlangt?
Meine Heizung hat eine (vorgeschriebene?) Nachtabsenkung,und im Sommer beträgt die Tag-Nacht-Schwankung mehr als 6°C Temperaturdifferenz. Verkürzt oder verlängert oder verhindert dieses eine solche Aussage (wie 35h)?
Kann man absolute Stabilität erreichen - oder ist die zwangsläufig träge, also langsame Veränderung gar nicht für Audio relevant?
Grüße
Hans-Martin
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Hans-Martin hat geschrieben: 09.07.2022, 23:10 Ich stelle mal die provokative Frage: Wie gut ist ein Produkt zu bewerten, das nach kurzer Stromnetztrennung erst nach 35 Stunden seine volle Performance wieder erlangt?
Hallo Hans-Martin,

ich gehe mit dir ganz und voll mit. Aus meiner Sicht die ganze Vorwärmen und Einbrennen eine falsche Fährte ist, nur unnötige Stromverschwendung ohne messbaren (nur subjektive) Verbesserungen.

Grüße
Stanislaw
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Stanislaw,
bei Musik geht es um Emotionen, und ich finde bei Digitalgeräten nach 24 Stunden Dauer-Ein mehr Befriedigung als 1 Stunde nach dem Einschalten. Wenn man Freitag auf eine HiFi-Messe geht und Sonntag denselben Raum wieder betritt, kann man gelegentlich wahrnehmen, dass die Musik mehr im Fluss ist. Viele Hersteller lassen ihr Equipment über Nacht laufen, sie wissen warum.
Bei einer solchen Gelegenheit hat es auf der High-End (damals noch im Kempinski) eine Sprinkleranlage ausgelöst, mit einem ärgerlichen Schaden an Röhrengeräten.
Ich habe mal einem Dr.-Ing Elektrotechnik den Rat gegeben, seinen CD-Player 7/24 eingeschaltet zu lassen. "Meine Frau hört jetzt neben mir auch Musik" schrieb er mir begeistert zurück.
Für mich gilt ungefähr 1 Woche Dauerbetrieb zum Einspielen neuer Produkte (Formieren der Elkos, Ausgasen von Lösungsmitteln) und dann nach dem abendlichen Ausschalten an jedem neuen Tag nach dem Einschalten etwa 4 Stunden, bis die Geräte richtig flüssig spielen.

Wenn man den Netzstecker nach 6 Wochen zieht und wieder einsteckt, kann man in vielen Anlagen einen klareren Klang feststellen, weil die Netzverbindung einen blankgeschabten Übergang bekommen hat. Schleichend wird der Klang über mehrere Wochen, gar Monate, dann wieder wärmer, dunkler. Das Aufklaren könnte man (ich bisher nicht) auch auf die Unterbrechung der Versorgung des Gerätes zurückführen, aber man kann eine stärkere Wirkung erzielen, wenn man den Schabe-Vorgang direkt nacheinander dreimal ausführt (während das Gerät dafür am Netzschalter ausgeschaltet blieb) und das vergleichen mit demselben Zeitraum abgeschaltet und nur einmal Netzstecker raus-rein.
Ich habe Einbrennvorgänge bei Audiokabeln, Digitalkabeln, Lautsprecherkabeln, Netzkabeln beobachtet, indem ich jeweils ein identisches Set in der Schublade aufbewahrte und nach Wochen zum Vergleich heranzog (identische Laufrichtung).
Meine kritische Infragestellung der Herstelleraussage weiter oben habe ich mir erlaubt, weil ich diese und benachbarte Vorgänge schon seit 30 Jahren beobachte. Dabei habe ich einige Denkweisen als Ammenmärchen entlarvt...
Digitalgeräte mit kleiner Stromaufnahme sind bei mir dauerhaft eingeschaltet, vor allem, wenn sie in der Kette weit vorn liegen. Am Wochenende bleibt auch schon mal die ganze Kette über Nacht an.
Regelmäßig kommt für eine aufmerksame Hörsession eine Entmagnetisierspule (einst für TV-Farbbildröhren benötigt) zum Einsatz. Magnetisierung beim Einschalten (Einschaltstromstoß) könnte auch ein Aspekt sein, weshalb Bauteile ohne ferromagnetische Teile, ohne Remanenz besser sein können. Die Wechselströme im Betrieb entmagnetisieren eventuell auch die stromduchflossenen Teile, man steckt ja nicht drin, aber sowas ist auch denkbar: Wo Induktivität herrscht, werden höhere Frequenzen mehr verzögert als tiefere. Und dann noch die Hysterekurven bei Remanenz und der Arbeitspunkt...
Grüße
Hans-Martin
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Hans-Martin hat geschrieben: 11.07.2022, 14:26 Für mich gilt ungefähr 1 Woche Dauerbetrieb zum Einspielen neuer Produkte (Formieren der Elkos, Ausgasen von Lösungsmitteln) und dann nach dem abendlichen Ausschalten an jedem neuen Tag nach dem Einschalten etwa 4 Stunden, bis die Geräte richtig flüssig spielen.
Hallo Hans-Martin,

ich kann es nur zum kleinsten Teil nachvollziehen, ich schalte meine Anlage immer ab und beobachtete die Klangveränderungen nur innerhalb von 10 Minuten bis zu vollen Entfaltung (kommt auf die Lautstärke darauf an), wenn die Anlage 1/2 bis 1 Tag abgeschaltet gewesen. Nach längere Zeit von mehreren Tagen bis Wochen benötigt man etwa 15 bis 20 Minuten um volle Klang zu entfalten und es liegt hauptsächlich an den WireWorld SymmetrieCoax Lautsprecherkabel. Bei dem Lautsprecherkabeltyp braucht wohl Dielektrikum etwas Zeit um vollen Potenzial zu erreichen.

Grüße
Stanislaw
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

bzgl. des 75 Ohm BNC Kabels von der 10 Mhz Masterclock zur Mutec MC-3 + USB habe ich die folgenden Fragen.

Verstanden habe ich bisher, dass das Kabel einschl. der verwendeten BNC Stecker auch nach Konfektion möglichst genau die 75 Ohm Spezifikation einhalten soll.

Ebenso meine ich verstanden zu haben, dass das Kabel möglichst kurz sein soll. Sind also 0,5 mtr. 1 mtr. vorzuziehen?

Welche weiteren Anforderungen werden an das Kabel gestellt?

Und bei welchen fertig konfektionierten Kabeln kann ich davon ausgehen, dass sie die 75 Ohm Spezifikation erfüllen und auch die sonstigen Anforderungen einhalten?

Auch habe ich nach dem Mutec 75 Ohm Kabel gesucht, konnte es aber in keinem Shop finden. Muss man das direkt bei Mutec bestellen?

Viele Grüße

Frank
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Frank,

meines Wissens ist das Mutec Kabel nicht auf der Webseite zu finden, sondern muss telefonisch bestellt werden.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Horst-Dieter,

danke, die Anfrage an Herrn Peters ist bereits raus.

Viele Grüße

Frank
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Frank,

ein Blick ins Manual zeigt u.a. auf:
Zur Übertragung von 10-MHz-Referenztaktsignalen gibt es hinsichtlich der Schnittstellen- und Kabelterminierung zwei Standards:
• 50-Ω-Terminierung
Diese Terminierung findet man grundsätzlich bei Geräten einiger japanischer HiFi-Hersteller sowie bei Geräten, die im meßtechnischen Laborbereich zum Einsatz kommen
• 75-Ω-Terminierung
Diese Terminierung findet man in der Regel bei Geräten, die im Ton- und Rundfunkstudiobereich eingesetzt werden
Um Taktsignale mit 50-Ω-Terminierung zu übertragen, werden standardmäßig koaxiale Kabel nach dem RG-58/U Standard genutzt Wir empfehlen jedoch Kabel gem des RG-400/U- oder des CLF200-/HDF200-Standards zu nutzen, da diese im Gegensatz zum RG-58/U-Kabel eine doppelte Schirmung und eine geringere Dämpfung aufweisen. Beim CLF200-/HDF200 Kabel kommt hinzu, daß dieses einen noch stärkeren Kupferinnenleiter besitzt, als die anderen.

Zur Übertragung von Taktsignalen mit 75-Ω-Terminierung werden standardmäßig koaxiale Kabel nach dem RG-59/U, bzw RG-59B/U Standard eingesetzt Empfehlenswert ist alternativ der Einsatz von Kabeln gem des RG-216/U-Standards, da diese i.d.R doppelt geschrimt sind, eine geringere Dämpfung und einen stärkeren Innenleiter aufweisen
Halten Sie die Kabellängen so kurz wie möglich, um Signalverluste und/oder Interferenzen zu minimieren! Wir empfehlen hierbei Kabel von 0,5 m, 1 m oder maximal 2 m Länge zu verwenden
Und natürlich sind die passenden BNC-Stecker Pflicht.

Grüsse
Uli
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Ulli,

vielen Dank und viele Grüße

Frank
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