Digital ungleich Digital?

Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Hans-Martin,

eigentlich hatte ich gehofft das man mit einem 'normalen' Messsystem sprich z.B. Behrimger ECM 8000 + REW/Carma auskommt. Dadurch das der Raum und seine Einfluesse ja gleich bleiben sollte ja dann in jedem Fall der Tausch einer Komponente irgendwie sichtbar werden.

Waere halt schoen fuer mich einen messtechnischen Anhaltspunkt zu bekommen: ich traue meinen Ohren nicht und messe eigentlich immer (Subwoofer einpegeln/Phase einstellen ....). Meist stellen meine Ohren dann langfristig fest das die Messwerte recht hatten :).

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Tobias,
Pittiplatsch hat geschrieben:Warum eigentlich nicht mal einen Messaufbau ueber die gesamte Kette, sprich per kalibriertem Mic eine komplette Messung mit Phase/FG etc? Dann ist zwar die analoge verstaerkerstufe des DAC mit drinn aber sollte doch schnell messbar sein ob es dort wirklich sichtbare Aenderungen gibt? Das sollte ja dann das wiederspiegeln was am Ohr ankommt?
Die Antwort: Weil sich die hörbaren Auswirkungen von Jitter nicht in einem solchen Messaufbau abbilden lassen. Ich habe solches bereits mit Acourate ausprobiert. FG, Phasenverhalten, Sprungantwort sehen durch den internen Soundchip meines Audio-PC an dessen analogen Ausgang genauso aus, wie das Signal, welches durch Hiface, 3 Mutec-Clocks und den Master 7 und Master 1 gegangen ist. Gleiches habe ich auch mit unterschiedlicher Playersoftware ausprobiert (mit gleichem Resultat).

Ich habe auch verglichen, wie sich meine mit Acourate erstellten Filter, die ich für das Convolving erstelle, einmal über den Soundchip meines PC und einmal über das Fireface gemessen am Ende klanglich auswirken. Resultat: null Unterschied. Beide Filter klingen gleich.

Spiele ich aber Musik analog über den internen Soundchip ab, so klingt es aufgrund der Schärfe in den Höhen, unpräziser Räumlichkeit und unkonturierten, aufgedunsenen Bässen zum Weglaufen im Vergleich zur regulären Kette.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht alles, was man hört, lässt sich über FG, Phase und Sprungantwort abbilden. Außer dem Jittermonitor von Gert kenne ich kein relativ preiswertes Verfahren, um Jitter aussagekräftig zu messen. Professionelle Messeinrichtungen kosten so viel, wie eine hochwertige Wiedergabekette im satten 5-stelligen Bereich.

So bleibt das Gehörte in gewisser Weise unkorreliert zu einem Messergebnis, was man mit vertretbarem Aufwand selbe zustande bringen könnte. Es bleiben für die meisten also nur die Ohren als "Messinstrument". Genau das führt am Ende der Diskussion dazu, was schon zu Beginn klar war: die einen hören die klanglichen Auswirkungen von Jitter, die anderen nicht. Warum jemand es hört, dafür haben sich einige Erklärungen herauskristallisiert:

a) sie sind Opfer einer kollektiven Suggestion sind, die von gewinnorientierten Herstellern / Händlern gezielt lanciert wurde (wie Stephan vermutet)

b) sie hören es, weil sie beim Hören auf Aspekte achten, die möglicherweise für andere nicht so relevant sind (siehe den Thread "Wie "klingt" Jitter?" dort u.a. die Beiträge von Winfried, Thomas und mir)

c) die Wiedergabekette braucht ein gewisses klangliches Niveau (z.B. in puncto Detailabbildung, Durchzeichnung), um die klanglichen Auswirkungen von Jitter heraushören zu können (wie u.a. Daniel aus eigener Erfahrung 3 Beiträge zuvor schrieb, und was auch ich mehr als einmal erlebt habe).

d) es braucht immer einen direkten A/B-Vergleich von zwei Zuspielern/DACs mit deutlich unterschiedlichem Jitter-Niveau (siehe Mutec-Thread bzw. der Thread "Wie klingt Jitter?"). Wenn man das nie im direkten Vergleich gehört hat, bleibt das Thema immer abstrakt (oder gänzlich absurd).

Grüße
Fujak
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Pittiplatsch hat geschrieben:eigentlich hatte ich gehofft das man mit einem 'normalen' Messsystem sprich z.B. Behrimger ECM 8000 + REW/Carma auskommt. Dadurch das der Raum und seine Einfluesse ja gleich bleiben sollte ja dann in jedem Fall der Tausch einer Komponente irgendwie sichtbar werden.
Hallo Tobias

Der Frequenzgang bei Bi-Wiring zeigt keinen Unterschied, ist aber doch hörbar, das brauche ich nicht erklären, wenn Bi-Ampng vertraut ist. Die Messung im Bassbereich ist vergleichsweise einfach und aussagefähig, verglichen mit dem Hochtonbereich.

Grüße Hans-Martin
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

sagt der eine: Die Erde ist rund und dreht sich.

Sagt der andere: Wenn das so wäre, würden ja jeder runterfallen.

Und so ging es eine Zeitlang hin und her, bis beide müde wurden und auseinandergingen.

Gruß

Bernd Peter
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

ich sehe die Sache letztendlich ganz easy. Ich höre Musik, weil ich am Ende des Tages damit ein wenig "runter fahren" kann. Ein gewisse Qualität - jeder Hörer hat da unterschiedliche Anforderungen - setzt sich jeder, abhängig vom Ohr, den räumlichen Möglichkeiten und letztendlich vom Geldbeutel.

Ich will und brauch zu Hause kein Messlabor und muss für mich persönlich auch nicht jedem "vermeintlichen klanglichen Übel" auf die Spur kommen. Andere schon - akzeptiert.

Ich kenne im Freundeskreis die unterschiedlichsten Anlagen, von passiv, aktiv, mit/ohne Röhren teuer, überteuert, preiswert, billig, voll gepackt mit (fraglichem) Zubehör ... überall kann man entspannt Musik hören ... und wir verstehen uns gut.

Natürlich habe ich auch das ein oder andere ausprobiert über die Jahre, alleine im stillen Kämmerlein, zusammen mit anderen. Letztendlich aber festgestellt, dass gehörte Unterschiede für mich persönlich oft viel kleiner sind, als von anderen ausladend dargestellt.

Wenn ich hier so mitlese, muss ich fest stellen, daß mein Wissen über technische Zusammenhänge arg
begrenzt ist. Schlimm? Ganz im Gegenteil, es macht glücklich. Ich mag mir gar nicht ausdenken, wenn ich Laufrichtungsunterschiede bei Kabeln und Sicherungen hören würde, ständig die Füße unter meinen Geräten für vierstellige Summen wechseln würde, Netzkabel testen müßte, die 1k kosten, 3-4 Geräte übereinander stapeln, damit endlich jitterfreie Musik aus meinen LS kommt, die im Sinne Mancher hier solche Unterschiede gar nicht wiedergeben können. Teuer angeschafftes Equipment vor dem Auspacken erst mal auf die Reise zu schicken, um es tunen zu lassen, dass es überhaupt ordentlich spielt. Nee!

Ich bin hier sicherlich eine Ausnahme, aber nicht alleine. Nicht in jedem Musikhörer steckt auch ein Forscher.

Ganz nach dem Motto im ersten Spot

http://m.youtube.com/watch?v=A_Rx2c7WIH ... _Rx2c7WIHU

:cheers:

Schönes WE
Frank
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Franz
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Beitrag von Franz »

Ich mach's so, daß meine Musik so überzeugend "echt" klingt, wie ich mir das vorstelle. Messwerte interessieren mich nicht besonders. Und den Weg dahin ermittle ich vorwiegend im "Versuch- und Irrtum-Verfahren", sprich: ich probiere einfach Dinge aus, von denen andere schon im Vorfeld die Finger lassen, weil sie meinen, all das wäre unsinnig. Und manches paßt, anderes weniger oder gar nicht oder verschlimmbessert etwas. Das alles habe ich ganz praktisch im Tun schon erlebt. Dabei bewerte ich allein, ob etwas "paßt" oder nicht.

All das hängt mit den eigenen Ansprüchen zusammen und mit dem Willen, es zu tun oder zu lassen. Und wer nichts bemerkt, spart Zeit und Geld.

Wir sollten einfach die unterschiedlichen Herangehensweisen anderer respektieren. Jeder muß selbst wissen, was er wie warum tut.

Gruß
Franz
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

frmu hat geschrieben:Ganz nach dem Motto im ersten Spot

http://m.youtube.com/watch?v=A_Rx2c7WIH ... _Rx2c7WIHU
Frank

in dem Spot schweigen die Wissenden, das hilft dem Unwissenden nicht weiter, er muss auf eigene Faust weitersuchen. Wenn unser Forum so wäre...

Guten Morgen
Hans-Martin
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frmu
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Beitrag von frmu »

Hallo Hans-Martin,

das ist eine reine Vermutung oder besser deine Interpretation, mehr nicht.


Gruss
Frank
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frmu
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Beitrag von frmu »

Es gibt hier durchaus einige, die sich über mehr als nur persönliches Empfinden austauschen.
... was ich in meinem Post nicht bestritten habe ...

Und auch die Techniker betonen immer wieder, entscheidend ist, was am Ende der Kette raus kommt.
Und darüber wird es immer gegensätzliche Positionen geben, unabhängig vom technischen Wissensstand.

Allerdings kann ich deiner Argumentation, dass die, die technische Fakten beim Hören nicht verifizieren
können, das auch zum Ausdruck bringen, Störenfriede seien, nicht folgen.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende
Frank
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Jeder kann zur eigenen und zur Wahrnehmung anderer stehen wie er/sie mag und diese für bare Münze nehmen oder nicht, das ist mir egal, solange ich meine Freiheit zu meiner Wahrnehmung und dem Umgang damit behalte!

Also, ich versuche jedenfalls die Ursachen für (u.a. meine) Wahrnehmungen zu finden und zu verstehen, im Idealfall so gut, dann Vorhersagen treffen zu können - das finde ich spannend und interessant!

Darum finde ich es schlicht unangemessen (um nicht zu sagen "eine Frechheit!"), Leuten (die verstehen und verifizieren wollen, was sie selbst und/oder andere wahrgenommen haben) ihre Neugier und ihren Drang nach Erkenntnis zum Vorwurf zu machen! Wissenschaft geht doch auch bewusst den Weg der Herausforderung der gefundenen Fakten und Erkennnisse, damit man sich "nichts vormacht" und wirklich "Wissen" schafft! Warum sollten wir das nicht tun? Wer das übertrieben findet, mag sich (schmunzeld oder kopfschüttelnd oder ...) abwenden, soll aber die "Nerds" in Ruhe machen lassen. Vielleicht profitiert er ja mal davon... :wink:

Es wurde schon öfters gesagt: Der Schlüssel liegt im gegenseitigen NICHT-missionieren!

Gruß,
Winfried

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Thomas K.
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Vergleich

Beitrag von Thomas K. »

In Japan gab es jahrhundertelang innere Kämpfe zwischen allen möglichen Parteien. Auch die Klöster konnten sich nicht davon ausnehmen, und so gab es im Zen Buddhismus, der in seinem Ursprung meditativ geprägt war auch immer kämpfende Mönche.

Für diese gab es eine Übung, der Prüfling mußte mehrere Türen innerhalb des Klosters durchschreiten, wobei hinter einigen ein anderer Mönch mit einem Stock lauerte, der ihnen, wenn Sie seine Anwesenheit nicht bemerkten/vorausahnten, einen überbriet. Heute kein Problem, der kluge Mönch nimmt eine Wärmebildkamera und kann seinen Angreifer durch die Ritzen des Holzbaues orten.

Es gab seinerzeit Mönche die diese Prüfung fehlerfrei abschlossen, ohne technische Hilfsmittel. Es mußte also eine besondere Wahrnehmung sein, die Sie hatten und andere eben nicht, die Sie dazu befähigte. Ich denke beim Hören ist es ähnlich. Es gibt einfach Unterschiede bei den Hörern.

Ganz nebenbei die Frage, wurde hier im Forum schon jemand blöd angemacht allein aus der Tatsache heraus, daß er Jitter nicht hört? Auch wenn es bis dato wenig über Jitter gibt, heißt das für mich noch lange nicht, daß es keine unterschiedliche Sensibilisierung im Jitterhören geben kann.

Viele Grüße
Thomas K.
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spf

Beitrag von spf »

Hallo Ulli,

hast Du Einblick in die Verfahren und Hintergründe der Marktpolitik? Man sollte sich nicht von dem offensichtlichen täuschen lassen. Je authentischer es wirkt, desto ausgeklügelter der Kommunikationsprozess. ;)

Etwas unter dem Deckmantel der Wissenschaft zu platzieren ist ein unfassbar wirksamer Marketingprozess. Denk mal drüber nach und hinterfrage Publikationen.

@Hans Martin:

Ich halte euch weder für blöd, noch für taub ... das war Deine Interpretation, sondern gebe einfach eine andere Sichtweise auf die Dinge wieder. Offensichtlich fällt es allerdings schwer, diese Perspektive einmal zu durchdenken. Könnte ja der Fall sein sich in der Tat getäuscht zu haben. Aber das obliegt jedem selbst.

VG
wgh52
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Erfahrungsbericht

Beitrag von wgh52 »

Gestern war ich mit meinem Streamer bei einem Forumsfreund. Und, weil ihm die Bedienung seines Streamers mit der Zeit wohl doch etwas zu hakelig zu sein scheint, kein gapless geht, usw. ..., hörten wir Musik (teilweise im Vergleich) über sein und mein Gerät, jeweils über SPDIF an (s)einem (anerkannt sehr guten) DAC, mit seinen (anerkannt sehr guten) Klanglupen, in seinem akustisch erfolgreich behandelten Hörraum, mit eingeschalteter Acourate Entzerrung. Ein wunderschöner Musikhör- und Klön-Nachmittag!

Was soll ich sagen...? Oder soll/darf ich es jetzt nicht sagen? Es gab deutliche Unterschiede zu hören! Und mehrere der Wahrnehmungen passten auf die Beschreibungen(en) von "Jitterklang", bzw. ergaben Hinweise oder Indizien auf dessen Reduzierung... 8)

@ spf: Wir könnten's Dir vorführen ... kein Problem ... musst nur herkommen...! Oder bleiben wir lieber im (u.a. verschwörungs-)theoretischen?

Gruß,
Winfried

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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Winfried,

danke für deinen kurzen Bericht zur "Hörpraxis".
wgh52 hat geschrieben:Was soll ich sagen...? Oder soll/darf ich es jetzt nicht sagen?
Es gab deutliche Unterschiede zu hören! Und mehrere der Wahrnehmungen passten auf die Beschreibungen(en) von "Jitterklang", bzw. ergaben Hinweise oder Indizien auf dessen Reduzierung... 8)
und prima, daß du uns auch über das Ergebnis informierst. :cheers: Aber, ihr seid wieder einmal den üblen Marketingtricks der Audioindustrie "auf den Leim gegangen". :wink: Euch erging es wohl ähnlich wie dem "einen" aus der Story von Bernd Peter
Bernd Peter hat geschrieben:sagt der eine: Die Erde ist rund und dreht sich.

Sagt der andere: Wenn das so wäre, würden ja jeder runterfallen.
Dieser "andere" hat klar erkannt, die Erde muß eine Scheibe sein, er fällt ja nicht runter, und folgert daraus weiter, die "Kugeltheorie" entstammt einzig und allein den Marketingtricks der Hersteller von Globen, größer, drehbarer und von innen beleuchtbarer.
wgh52 hat geschrieben:@ spf: Wir könnten's Dir vorführen ... kein Problem ... musst nur herkommen...! Oder bleiben wir lieber im (u.a. verschwörungs-)theoretischen?
... das wird spf nicht machen ... er könnt ja sonst "runterfallen". :wink: :mrgreen: ...dieser "Gefahr" wird er sich nicht aussetzen.

In diesem Sinne

Jitterfreies Hören auf unserer schönen Scheibe

Sigi
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spf

Beitrag von spf »

Hallo Sigi,

wohin sollte ich fallen? :mrgreen:

Wie in einigen Threads schon angemerkt, habe ich zu diesen Themen bereits mehrere Blindtests durchgeführt. In Studios (Raumakustisch optimiert etc.) und mit Bekannten aus der "Musikindustrie". Unter diesen Bedingungen konnten Personen die sich täglich mit Musik beschäftigen keinen Unterschied zwischen soliden 500 - 1000 Euro Geräten von RME und allerlei anderem geliehenem High-End erhören.

Wenn die Sitzposition im Raum um 50 cm verändert wird, dann hat dies mit Sicherheit mehr Einfluss als der böse Jitter.

Wenn alle hier gemachten Thesen in einem Blindtest bestätigt werden, dann komme ich gerne auf das Angebot zurück. Der Rest - und das ist meine persönliche Sicht - unterliegt der eigenen Täuschung und Subjektivität.

VG
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