Silbersand Streamer

Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Zum Preis,

die Silbersand FM701 kostet 48500€ + Streamer 16500€ = 65000€
Die BM Line 35 kostet alleine 65990€!

Wer nicht bereit ist 16500€ dafür auszugeben, soll es lassen, zumal bei Kleinstserienherstellung der Preis durchaus in dieser Qualität berechtigt ist, ich freue mich schon darauf, den Streamer auf dem Forumtreffen anzuhören, obwohl ich mir ihn nicht kaufen werde. :wink:

Grüße Christian
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo,

Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es wird doch keiner gezwungen, das Geld auszugeben, manch einer gibt ja auch 40000€ für ein Auto aus, das wird einfach so hingenommen. Und wenn am Ende dann auch ein Ergebnis in Form einer tollen Musikwiedergabe rausspringt dann ist das doch ein Erfolg. Also auch mal gönnen können.

Viele Grüße

Oliver
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Franz,

folgende Antworten habe ich erhalten:
Franz hat geschrieben: 1. Gibt es dieses schon oder ist das alles noch in der Projektphase?
Silbersand hat geschrieben:Der Silbersand Streamer wird ab Mitte Dezember verfügbar sein. Derzeit existieren zwei Exemplare, die systematisch getestet werden hinsichtlich der Hardware vor allem aber auch in Bezug auf die Software im Alltagsgebrauch. Die Software ist mindestens so aufwändig und eigenständig entwickelt wie die Hardware, erfordert aber noch mehr Zeit zum Testen als diese.



Franz hat geschrieben: 2. Warum kein WLAN?
Silbersand hat geschrieben:Die Netzwerkschnittstelle der Geräte ist kabelgebundenes Gigabit Ethernet. Der Streamer ist so konstruiert, dass er unabhängig von Kabel- Art und Qualität und anderen angeschlossenen Geräten störungsfrei arbeitet (messtechnisch überprüft), solange die Ethernet Norm eingehalten wird und es nicht zu massiven Übertragungsfehlern im Netzwerk kommt.

Auf Funk-Technik innerhalb des Gerätes haben wir bewusst verzichtet, da wir großen Wert auf ein HF dichtes Gehäuse legen und daher keine starken HF Quellen innerhalb haben möchten (die Antenne wäre dann zwar außen, der Rest der Schaltung aber innen und die strahlt ebenfalls stark im GHz-Bereich ab).

Es bliebe die Verwendung eines WLAN Sticks am USB Port - dazu aber zuerst ein paar Gedanken zum Thema Funk/Power LAN:

Die Streamer Software ist in der Lage, exakt zu messen, ob Daten mit ausreichender Geschwindigkeit angeliefert werden, um eine unterbrechungsfreie Wiedergabe zu gewährleisten (derzeit noch als interne Entwickler-Funktion). Wir haben mit dieser Funktion Tests mit verschiedenen Übertragungsmedien (WLAN, PowerLAN) durchgeführt, unter der Prämisse, dass bei hochauflösenden Formaten durchgängig 10 MBit/s und mehr benötigt werden (bei Mehrkanal wären das dann schnell 30 MBit/s).

Ein ungestörtes WLAN erfüllt das zwar locker, es gibt aber keine Garantie, dass es dauerhaft ungestört bleibt. PowerLAN verhält sich hier extrem kritisch, da jedes Ab- und Zuschalten von Elektrogeräten im Hausnetz direkten Einfluss auf die Bandbreite hat. Bei WLAN gibt es zwei Faktoren: es kommen (auch passiv - Mobiltelefone!) WLAN Geräte in den Wirkungskreis, oder die räumliche Situation ändert sich, etwa durch Personen im Raum (das kann das Verhalten evtl. sogar verbessern, ist aber eine eher unzuverlässige Optimierungsmethode). Unsere Messungen haben ergeben, dass es im Einzelfall durchaus gut klappen kann (die Wiedergabe von niedriger aufgelösten Dateien verbessert das Verhalten deutlich), die Verbindung für eine dauerhafte hochwertige Wiedergabe aber im Allgemeinen nicht zuverlässig genug ist. So kommt es z.B. auch öfters zu kurzen Aussetzern, die man fast nicht hören, aber sehr gut auf der analogen Seite messen kann. Eine störungsfreie Mehrkanalwiedergabe über WLAN wird schnell zum Glücksspiel.

Wir haben uns daher entschieden, auf eigenes WLAN zu verzichten und empfehlen, wo immer es geht, eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung mit mindestens 100 MBit/s. Im Einzelfall kann aber ein externes(beliebig leistungsfähiges) WLAN Gateway via Ethernet angebunden werden.
Beste Grüße
Harald
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Stephan,
spf hat geschrieben:In diesem Sinne nochmals die Frage, warum in einem so teuren Gerät ein so winziges Display verbaut wird und welchen Nutzwert dies aus einer Entfernung von 2-3 Meter liefert?
Silbersand hat geschrieben:Mit dem Touch-Display des Silbersand Streamers kann man das Gerät auch ohne PC, Tablet oder Mobiltelefon bedienen, wenn diese nicht vorhanden, nicht installiert oder gerade nicht griffbereit sind. Während der Wiedergabe werden Informationen zum Titel sowie der Wiedergabe-Status: Abtastrate, Bittiefe, Anzahl der Kanäle, verwendeter DAC Filter, verwendeter Convolving Filter und die aktuelle Lautstärke angezeigt. Durch Antippen des Cover Bildes gelangt man in ein Menü, über das die Wiedergabe lokal gesteuert werden kann.

Bei der Inbetriebnahme des Gerätes dient das Touch-Display zur initialen Konfiguration(Netzwerkeinstellungen, Datenquellen, etc.). Ist das Gerät über Netzwerk erreichbar, kann die Konfiguration über das Web-Interface durchgeführt oder fortgesetzt werden. Beim Einschalten des Gerätes zeigt es Informationen zum Betriebszustand (Selbsttest, IP Adresse, etc.) an.

Zur Konfiguration (dort kann man das Display auch ausschalten) ist man ohnehin am Gerät und man wird diese im Betrieb nur selten ändern. Auch bei lokaler Bedienung ist man am Touchscreen (es gibt ja keine traditionelle (IR-)Fernbedienung. Es bleibt also die Frage, welche Info man beim Hören vom Hörplatz aus sehen möchte. Die könnte man auf dem Display (Diagonale 11cm) sicher gut lesbar anzeigen.
Beste Grüße
Harald
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Franz
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Beitrag von Franz »

Herzlichen Dank für die Antworten. Es ist vorbildlich, wie hier auf Fragen ganz konkret geantwortet wird.

Gruß
Franz
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spf

Beitrag von spf »

nihil.sine.causa hat geschrieben:Hallo Stephan,
spf hat geschrieben:In diesem Sinne nochmals die Frage, warum in einem so teuren Gerät ein so winziges Display verbaut wird und welchen Nutzwert dies aus einer Entfernung von 2-3 Meter liefert?
Silbersand hat geschrieben:Mit dem Touch-Display des Silbersand Streamers kann man das Gerät auch ohne PC, Tablet oder Mobiltelefon bedienen, wenn diese nicht vorhanden, nicht installiert oder gerade nicht griffbereit sind. Während der Wiedergabe werden Informationen zum Titel sowie der Wiedergabe-Status: Abtastrate, Bittiefe, Anzahl der Kanäle, verwendeter DAC Filter, verwendeter Convolving Filter und die aktuelle Lautstärke angezeigt. Durch Antippen des Cover Bildes gelangt man in ein Menü, über das die Wiedergabe lokal gesteuert werden kann.

Bei der Inbetriebnahme des Gerätes dient das Touch-Display zur initialen Konfiguration(Netzwerkeinstellungen, Datenquellen, etc.). Ist das Gerät über Netzwerk erreichbar, kann die Konfiguration über das Web-Interface durchgeführt oder fortgesetzt werden. Beim Einschalten des Gerätes zeigt es Informationen zum Betriebszustand (Selbsttest, IP Adresse, etc.) an.

Zur Konfiguration (dort kann man das Display auch ausschalten) ist man ohnehin am Gerät und man wird diese im Betrieb nur selten ändern. Auch bei lokaler Bedienung ist man am Touchscreen (es gibt ja keine traditionelle (IR-)Fernbedienung. Es bleibt also die Frage, welche Info man beim Hören vom Hörplatz aus sehen möchte. Die könnte man auf dem Display (Diagonale 11cm) sicher gut lesbar anzeigen.
Beste Grüße
Harald
Hallo Harald,

die Diagonale entspricht etwa einem iPhone 5 bzw gleichwertigem Smartphone. Aus der Displaygröße kann man - egal wie viel man zaubert - nicht sonderlich viel Darstellungsfläche herausholen.

Starte ich beim iPhone den MusicPlayer mit Cover Anzeige - rein als Vergleichsoption - und Titel / Playdauer ist dies aus 2,5 Meter Entfernung kaum noch zu lesen und hat zumindest für mich kaum einen Mehrwert.

Die Konfiguration des Geräts nehme ich einmal vor und ändere nur selten - außer man hat sich permanent verändernde Rahmenbedingungen.

Den Ansatz einen Toch Screen am Gerät zu haben finde ich ja durchaus sinnvoll. Aber warum dann nicht in einer gut nutz und lesbaren Größe?

Aber OK - hat jeder eine andere Sichtweise auf die Aspekte des Ease of Use und Benutzerfreundlichkeit :)

VG
martino
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Beitrag von martino »

Hallo Stephan,

aber müsste man nicht das Gehäuse des Gerätes unnötig groß dimensionieren, damit ein komfortabel großes Display verbaut werden könnte? Bzw. wie groß ist groß genug? Hast Du vielleicht sogar ein Beispiel für ein Gerät, wo Du den von Dir angesprochenen Punkt gut umgesetzt findest?

Wenn ich das Konzept hier richtig deute, ist zumindest zur Fernsteuerung der Wiedergabe vom Hörplatz die hauseigene Android/Apple-App fürs Tablet die komfortabelste Option, vielleicht sogar als Standard empfohlen. Die Bedienung ist dann halt im Gegensatz zu Geräten wie den Linns und Rositas zusätzlich noch ganz ohne Tablet, direkt am Gerät möglich - aber halt nicht so groß darstellbar und ein gewisser Kompromiss...

Martin
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spf

Beitrag von spf »

Hi Martin,

ich kenne keinen richtig gut bedienbaren Streamer - der schmale Pfad zwischen PC und CD Player ist da eben recht schmal :D ... ganz persönlich finde ich das Bedienkonzept einer Squeezebox Touch recht gut, auch wenn das Display auch nur 11cm hat. Auf der anderen Seite hat Logitech das Konzept schon vor Jahren in einem 200 Euro Gerät etabliert.

Und sicher habe ich eine andere Wahrnehmung auf die Benutzbarkeit, da ich mich intensiv mit der Usability von Software und Komponenten befasse.

Konzepte mit einer App (man brauch ja immer noch ein Endgerät) einem Mini Display das eine ganze andere Darstellung liefert und einem optisch noch anderen WebInterface finde ich allesamt als Krücken. (Hab die Frontends hier noch nie gesehen, also nur ne Vermutung).

Das ganze benötigt ein value driven and user centric design und einen user driven workflow.

Was ich damit meine sind Ansätze wie: Ich starte die Bedienung auf einem mobile Gerät, komme in die Nähe der Workstation und sofort springt mein Mobile Screen auf den Endgeräte Screen und ich arbeite von dort weiter.
Mache ich dann einen Sprung zum PC oder einem anderen Tablet gehts nahtlos an dieser Stelle weiter und wenn ich möchte beame ich den Screen parallel auf den TV.
Dazu ein echt einfaches und intelligentes App Design (der Trend sind hier mitlernende Features) auf Basis der Benutzungshäufigkeit, Benutzungsverhalten, etc.. Ein weiterer Trend ist "human usage" auf Basis der Erkenntnisse wie das menschliche Gehirn Informationen verarbeitet.

Technologie muss sich auf den User einstellen und nicht umgekehrt.

Sorry wenn ich das so hart formuliere. Aber der Ansatz mit Mini Touch Screen und einer App ist so extrem altbacken und null innovativ - eben Durchschnitt. Das konnte Logitech schon vor x Jahren, wie angemerkt.

VG
Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

wenn jemand auf weitere Entfernung das Display gut lesbar haben möchte, in Ordnung.

Warum nur? Wegen der Bedienung oder dem Stand der Einstellungen?

Dazu habe ich ja das Tablet in Händen.

Und wenn ich vor dem Gerät stehe und dort mit Knöpfen, Tasten oder Drehknopf etwas einstelle, braucht es kein besonders großes Display.

Große, gut lesbare Displays am HiFi-Gerät gehören zur IR-Fernbedienung.

Und die wird heutzutage für Geräte genommen, die nur wenige Funktionen beinhalten.

Ansonst wird es umständlich.

Ist doch logo, oder?

Gruß

Bernd Peter
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo,

wie passt das zusammen:
spf hat geschrieben: Die Konfiguration des Geräts nehme ich einmal vor und ändere nur selten ...
spf hat geschrieben:Das ganze benötigt ein value driven and user centric design und einen user driven workflow.

Was ich damit meine sind Ansätze wie: Ich starte die Bedienung auf einem mobile Gerät, komme in die Nähe der Workstation und sofort springt mein Mobile Screen auf den Endgeräte Screen und ich arbeite von dort weiter.
Mache ich dann einen Sprung zum PC oder einem anderen Tablet gehts nahtlos an dieser Stelle weiter und wenn ich möchte beame ich den Screen parallel auf den TV.
Dazu ein echt einfaches und intelligentes App Design (der Trend sind hier mitlernende Features) auf Basis der Benutzungshäufigkeit, Benutzungsverhalten, etc.. Ein weiterer Trend ist "human usage" auf Basis der Erkenntnisse wie das menschliche Gehirn Informationen verarbeitet.
Selbstverständlich ist ein Bedienkonzept bestehend aus stationärem Minidisplay und App auf Tablet/ Smartphone nicht der neueste Schrei; gut umgesetzt aber bei einem Produkt wie dem hier diskutierten vielleicht genau soviel wie nötig/ wenig wie möglich? Wozu brauche ich ein größeres Display am Streamer, welchen ich aus einer Entfernung von mehr als ein paar Zentimeter eh nicht mehr bedienen kann? Der evnt. im Schrank/ einer Ecke/ auf jeden Fall außerhalb des direkten Sichtfeldes stehen könnte? Dadurch riesig würde? Und warum sollte das UI, wie vorgeschlagen, überall hin auf alle möglichen externen Geräte "mitwandern"? Wo ich doch gemeinhin meine LSP millimetergenau positioniere, um wenigstens in einem Sweetspotbereich von wenigen Zentimetern den optimalen Klang genießen zu können (und für einen Titelwechsel / eine Lautstärkeanpassung beim Nebenbeihören, egal von wo, wieder das Telefon benutzen kann)?

VG, Thomas.

:)
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Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Der Streamer ist bis auf 7.1 erweiterbar, Raumkorrektur, Vorverstärker, alles in einem Gerät, was braucht man mehr? Ich hoffe, Herr Müller führt das Gerät auch am 1.12 auf dem Forumstreffen vor.

Grüße Christian
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spf

Beitrag von spf »

music is my escape hat geschrieben:wie passt das zusammen:
...
Hallo Thomas,

insofern dass ich sagte, wenn schon ein Display, dann mit echtem Nutzwert oder eben komplett weglassen. Die Argumentation um das Display kam ja insofern auch auf, da dieses zur Konfiguration verwendet wird.

Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Anlage auch von anderen Mitgliedern der Familie bedienbar sein sollte die nicht immer zwingend ein Smartphone / Tablet haben müssen. Also ist ein sinnvolles Bedienkonzept mit lesbarem Display sinnvoll.

Zum anderen gehe ich vor der Anlage nicht in Schockstarre, um den maximalen Sweetspot zu treffen. Ich habe da schon andere Ansprüche an meine Anlage als manch anderer hier, da diese im Wohn / Ess / Lebensmittelpunkt des Hauses integriert ist und Musik Teil der dort verbrachten Zeit ist. Mal entspannt in optimaler Position, aber nicht selten beim Essen, Lesen, Gesprächen, etc. ... und diesen wechselnden Anforderungen trägt das beschriebene Konzept Rechnung. Ein "Hörzimmer" finde ich persönlich eine seltsame Sache. :) Aber so unterschiedlich können Anforderungen sein.

VG
Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Ich habe gerade erfahren, dass der Streamer auf dem Forumtreffen leider nicht vorgeführt wird. :cry:

Grüße Christian
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Rossi
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Beitrag von Rossi »

spf hat geschrieben:Sorry wenn ich das so hart formuliere. Aber der Ansatz mit Mini Touch Screen und einer App ist so extrem altbacken und null innovativ - eben Durchschnitt. Das konnte Logitech schon vor x Jahren, wie angemerkt.
Mensch, was soll denn dieses ganzes Gerede über Display zu klein, Display nicht lesbar, Display hin oder her?

Wichtig ist doch, wie das Teil tönt! Bild

Klar kann man über das Design diskutieren, dem einen gefällt silber hochglanz, der andere mag's lieber mattschwarz. Aber das bleibt letztendlich Geschmacksaache. Und man kann sich auch trefflich über den aufgerufenen Preis echauffieren, aber wenn man sich mit den Besten der Branche messen will, liegt so eine Preisgestaltung auf der Hand und außerdem wird ja keiner gezwungen das Teil zu kaufen. :wink:

Ich finde es jedenfalls eine tolle und gelungene Überraschung von Silbersand, mit so einem Gerät aufzuwarten. In der heutigen Zeit sicher eine goldrichtige Entscheidung.

Gruß,
Stefan
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silber
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Beitrag von silber »

Rossi hat geschrieben:Ich finde es jedenfalls eine tolle und gelungene Überraschung von Silbersand, mit so einem Gerät aufzuwarten. In der heutigen Zeit sicher eine goldrichtige Entscheidung.
... dito!
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