Hallo Sigi,
die aktuelle Verson des Plugins hat jetzt die Nummer 2.2.5.p 5, und nach mehreren Stunden intensiven Hörens damit möchte ich diesem plug in masterband-Qualitäten bescheinigen. Es ist mir völlig unerklärlich, wie eine software den Klang verändern kann, aber sie tut es. Und diese letzte Version des plug ins haut mich schlicht vom Hocker. Alle, die mit La Rosita hören und darauf warten oder vorhaben, es zu erwerben, kann ich nur sagen: Freut euch schon mal drauf bzw. nehmt es unbedingt für eure Rositas, denn damit wird eine Qualität erreicht, die ich so noch nie erfahren habe.
War die Vorgänger-Version 2.2.5 p 2 schon wunderbar, so toppt diese Erweiterung die Vorgänger-Version unüberhörbar.
Mir wird es immer ein Geheimnis bleiben, was da genau passiert, aber diese freiwerdende Energie, diese unglaubliche Staffelung in Breite und Tiefe, dieses Erfahren-Können des Aufnahmeraums mit all den Hallanteilen, mit der Tongebung eines Klangkörpers, das alles wirkt dermaßen echt, daß man wirklich das Gefühl bekommt, als sei man bei der Aufnahme dabei. Das wollte ich mal loswerden.
Gruß
Franz
La Rosita Plugin
La Rosita Plugin Registrierung
Guten Morgen,
das La Rosita Plugin kann ab sofort hier registriert werden:
http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Blog ... .0%29.html
Liebe Grüße,
Uwe
das La Rosita Plugin kann ab sofort hier registriert werden:
http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Blog ... .0%29.html
Liebe Grüße,
Uwe
Warnung! Suchtgefahr!
Das neue La Rosita Plug-In 3.0.0.18n erreichte mich vor zwei Tagen.
Leider kam ich erst heute richtig dazu, mich damit etwas intensiver zu beschäftigen. Leider heißt: zwei Tage, die ich versäumt habe, Musik von einem anderen Stern zu hören.
Übertrieben? Ja, etwas. Vielleicht.
Aber der Reihe nach:
La Rosita hat sein „Vertriebssystem“ geändert. Bekam man sein neues Plug-In früher durch den Händler seines Vertrauens, hat Dan Bellity dieses System durch ein Direktvertriebsverfahren ersetzt. Ich gehe jetzt auf die La Rosita Website, lasse mich registrieren, nenne die Seriennummer meines Gerätes und einige Stunden später erreicht mich eine mail, von der ich das neue Plug-In herunterladen kann. Und so hat es auch bei mir anstandslos funktioniert. Zugegeben: Uwe (Alsterfan) hat mich dabei etwas unterstützt, vor allem mit dem Tipp, das bisherige Plug-In mit einem über die Rosita Website verfügbares Uninstall-Programm zu entfernen, bevor ich das neue Plug-in installier. Alles zusammen (Uninstall und neues Download) dauerte dann knapp 1 Minute!
Kurz habe ich natürlich reingehört, ob alles wirklich geklappt hat – ja, es kamen Töne aus den LS, die schon recht viel versprechend klangen. So weit, so gut. Heute ging es weiter. Beziehungsweise: Heute fing es erst richtig an. Mit der Musik vom anderen Stern..
Ich beginne meine Hörsession mit
Laurie Anderson: „The dream before“ von der Scheibe „Strange Angels“
Hundertfach gehört. Ja, ab 1:40 sind drei Stimmen schon immer zu hören gewesen. Bloß nicht in der jetzt vorhandenen Abbildungsgenauigkeit, eine Differenziertheit, die räumlich/plastisch diese drei Stimmen voneinander trennt, so dass jede „Partie“ einzeln verfolgt werden kann. Ich bin beeindruckt und spiele als nächstes Stück
Livingston Taylor („Ink“): „Isn´t she lovely“.
Müsste eigentlich heißen: Aren´t they... Denn das sind sie, die Flötentöne, die mir Livingston ins Gesicht bläst. Ich vermeine den Luftzug zu spüren, so direkt pustet es mich an.
Verdammi, verdori sage ich mir, soll das jetzt so weitergehen?
Es geht weiter:
Mari Boine „Leahkastin“, „Song to my Father (4. Titel)“
In diesem Lied wird im Hintergrund eine große Trommel angeschlagen. Eine sehr große Trommel! Die Auswirkungen haben sich mir bisher als tieffrequentes „Gewummer“ erschlossen. Jetzt höre ich die einzelnen Schläge absolut präzise, kann sie zählend verfolgen. Eine Fähigkeit, das das neue Plug-In durchgängig auszeichnet: Eine unglaubliche Präzision „um die Töne herum“, die mich aber nicht das große Ganze aus den Augen verlieren lässt, sprich, die Musik weiterhin als geschlossenes Musikstück transportiert.
Michel Godard „A trace of Grace“ Titel: „Roma“
Hier stelle ich fest, dass sich neben den bereits vorgenannten Meriten auch die Höhenabbildung verändert hat. Die Musik findet jetzt in meinem Hörraum auf einer ca. einen Meter hohen Bühne statt, das Saxophon lässt eine gewaltige Klangsäule empor steigen. Wo soll die bei 2,50m Raumhöhe bloß hin...? Zum Glück kann ich mit einer Raumhöhe von knapp fünf Metern aufwarten. Und alles ist gut.
Peter Gabriel „Live - Warm up tour “, hier der Titel „Rhythm of the heat“
Als das kurze Trommelspektakel zum Ende des Titels einsetzt spielt sich auch dieses wieder in einer für mich neuen Dimension ab. Sowohl klanglicher Art, als auch in der Höhenabbildung; leider war ich bei diesem Livekonzert (damals im Hamburger Stadtpark) nicht dabei – insofern kann ich nicht sagen, ob der Trommler wirklich rd. einen Meter über der sonstigen Musikerbesetzung platziert war und mir ist es im Moment auch einfach mal schnuppe, wer wo und wann saß, es klingt einfach nur astral (um auf den eingangs genannten anderen Stern zurückzukommen).
Die Musikliste könnte ich jetzt noch um etliche von mir gehörte Titel erweitern, aber die Essenz des (neu) gehörten ist für mich klar und ich scheue mich auch nicht, dieses deutlich auszusprechen:
Das neue Plug-In hat Komponentencharakter. So stellte sich bisher der Unterschied zwischen einer Beta und einer Omega dar, beides Geräte, die ich schon häufig hören und vergleichen konnte. Es sind eine Vielzahl von Details, die sich (zum Besseren hin) verändert haben: (noch) mehr Präzision, (noch) mehr Tiefe, eine andere Höhenabbildung. Auch die Lautstärke hat sich merkwürdiger Weise verändert. Alles, was ich bisher z.B. in der Lautstärke 10:Uhr gehört habe, höre ich jetzt – nahezu automatisch – mit mindestens 11:Uhr. Fachleute könnten jetzt die Steigerung in dB benennen, ich kann nur sagen, ich höre jetzt mit einer lauteren Einstellung am Vorverstärker als bisher. Und empfinde dieses als normal, richtig, besser. Der Raum reagiert absolut nicht auf dieses Phänomen, auch wenn ich noch mehr aufdrehe! Vielleicht höre ich jetzt mehr Musik und weniger Artefakte? Ich weiß es nicht.
Das neue Plug-In ist für mich ein ganz ganz großer Wurf, eine Entwicklung, die ich nicht erwartet habe. Selbst derart abgedroschene („fossile“)Titel wie „Tin pan Alley“, „Jazz at the pawnshop“ etc. klingen nicht nur wie aufpoliert – nein, sie klingen anders.
Eine Bitte an Dan Bellity: Bitte das nächste Plug-In frühestens in einem Jahr. Solange benötige ich, um meine Musiksammlung neu zu erforschen. Und wenn ich noch einen Wunsch – es ist ja bald Weihnachten – äußern dürfte: Eine Funktion in der Software, die es ermöglicht, Titel invertiert zu hören.
Aber man kann ja nicht alles haben...
Hans
PS Unsere Wahrnehmungen sind subjektiv, somit meine natürlich auch
Das neue La Rosita Plug-In 3.0.0.18n erreichte mich vor zwei Tagen.
Leider kam ich erst heute richtig dazu, mich damit etwas intensiver zu beschäftigen. Leider heißt: zwei Tage, die ich versäumt habe, Musik von einem anderen Stern zu hören.
Übertrieben? Ja, etwas. Vielleicht.
Aber der Reihe nach:
La Rosita hat sein „Vertriebssystem“ geändert. Bekam man sein neues Plug-In früher durch den Händler seines Vertrauens, hat Dan Bellity dieses System durch ein Direktvertriebsverfahren ersetzt. Ich gehe jetzt auf die La Rosita Website, lasse mich registrieren, nenne die Seriennummer meines Gerätes und einige Stunden später erreicht mich eine mail, von der ich das neue Plug-In herunterladen kann. Und so hat es auch bei mir anstandslos funktioniert. Zugegeben: Uwe (Alsterfan) hat mich dabei etwas unterstützt, vor allem mit dem Tipp, das bisherige Plug-In mit einem über die Rosita Website verfügbares Uninstall-Programm zu entfernen, bevor ich das neue Plug-in installier. Alles zusammen (Uninstall und neues Download) dauerte dann knapp 1 Minute!
Kurz habe ich natürlich reingehört, ob alles wirklich geklappt hat – ja, es kamen Töne aus den LS, die schon recht viel versprechend klangen. So weit, so gut. Heute ging es weiter. Beziehungsweise: Heute fing es erst richtig an. Mit der Musik vom anderen Stern..
Ich beginne meine Hörsession mit
Laurie Anderson: „The dream before“ von der Scheibe „Strange Angels“
Hundertfach gehört. Ja, ab 1:40 sind drei Stimmen schon immer zu hören gewesen. Bloß nicht in der jetzt vorhandenen Abbildungsgenauigkeit, eine Differenziertheit, die räumlich/plastisch diese drei Stimmen voneinander trennt, so dass jede „Partie“ einzeln verfolgt werden kann. Ich bin beeindruckt und spiele als nächstes Stück
Livingston Taylor („Ink“): „Isn´t she lovely“.
Müsste eigentlich heißen: Aren´t they... Denn das sind sie, die Flötentöne, die mir Livingston ins Gesicht bläst. Ich vermeine den Luftzug zu spüren, so direkt pustet es mich an.
Verdammi, verdori sage ich mir, soll das jetzt so weitergehen?
Es geht weiter:
Mari Boine „Leahkastin“, „Song to my Father (4. Titel)“
In diesem Lied wird im Hintergrund eine große Trommel angeschlagen. Eine sehr große Trommel! Die Auswirkungen haben sich mir bisher als tieffrequentes „Gewummer“ erschlossen. Jetzt höre ich die einzelnen Schläge absolut präzise, kann sie zählend verfolgen. Eine Fähigkeit, das das neue Plug-In durchgängig auszeichnet: Eine unglaubliche Präzision „um die Töne herum“, die mich aber nicht das große Ganze aus den Augen verlieren lässt, sprich, die Musik weiterhin als geschlossenes Musikstück transportiert.
Michel Godard „A trace of Grace“ Titel: „Roma“
Hier stelle ich fest, dass sich neben den bereits vorgenannten Meriten auch die Höhenabbildung verändert hat. Die Musik findet jetzt in meinem Hörraum auf einer ca. einen Meter hohen Bühne statt, das Saxophon lässt eine gewaltige Klangsäule empor steigen. Wo soll die bei 2,50m Raumhöhe bloß hin...? Zum Glück kann ich mit einer Raumhöhe von knapp fünf Metern aufwarten. Und alles ist gut.
Peter Gabriel „Live - Warm up tour “, hier der Titel „Rhythm of the heat“
Als das kurze Trommelspektakel zum Ende des Titels einsetzt spielt sich auch dieses wieder in einer für mich neuen Dimension ab. Sowohl klanglicher Art, als auch in der Höhenabbildung; leider war ich bei diesem Livekonzert (damals im Hamburger Stadtpark) nicht dabei – insofern kann ich nicht sagen, ob der Trommler wirklich rd. einen Meter über der sonstigen Musikerbesetzung platziert war und mir ist es im Moment auch einfach mal schnuppe, wer wo und wann saß, es klingt einfach nur astral (um auf den eingangs genannten anderen Stern zurückzukommen).
Die Musikliste könnte ich jetzt noch um etliche von mir gehörte Titel erweitern, aber die Essenz des (neu) gehörten ist für mich klar und ich scheue mich auch nicht, dieses deutlich auszusprechen:
Das neue Plug-In hat Komponentencharakter. So stellte sich bisher der Unterschied zwischen einer Beta und einer Omega dar, beides Geräte, die ich schon häufig hören und vergleichen konnte. Es sind eine Vielzahl von Details, die sich (zum Besseren hin) verändert haben: (noch) mehr Präzision, (noch) mehr Tiefe, eine andere Höhenabbildung. Auch die Lautstärke hat sich merkwürdiger Weise verändert. Alles, was ich bisher z.B. in der Lautstärke 10:Uhr gehört habe, höre ich jetzt – nahezu automatisch – mit mindestens 11:Uhr. Fachleute könnten jetzt die Steigerung in dB benennen, ich kann nur sagen, ich höre jetzt mit einer lauteren Einstellung am Vorverstärker als bisher. Und empfinde dieses als normal, richtig, besser. Der Raum reagiert absolut nicht auf dieses Phänomen, auch wenn ich noch mehr aufdrehe! Vielleicht höre ich jetzt mehr Musik und weniger Artefakte? Ich weiß es nicht.
Das neue Plug-In ist für mich ein ganz ganz großer Wurf, eine Entwicklung, die ich nicht erwartet habe. Selbst derart abgedroschene („fossile“)Titel wie „Tin pan Alley“, „Jazz at the pawnshop“ etc. klingen nicht nur wie aufpoliert – nein, sie klingen anders.
Eine Bitte an Dan Bellity: Bitte das nächste Plug-In frühestens in einem Jahr. Solange benötige ich, um meine Musiksammlung neu zu erforschen. Und wenn ich noch einen Wunsch – es ist ja bald Weihnachten – äußern dürfte: Eine Funktion in der Software, die es ermöglicht, Titel invertiert zu hören.
Aber man kann ja nicht alles haben...
Hans
PS Unsere Wahrnehmungen sind subjektiv, somit meine natürlich auch
Hallo Hans,
schön, daß du was darüber schreibst. Ich hör mit dem neuen plug in jetzt einige Tage und bin erstaunt, was damit passiert. In aller Kürze: Eine ungeheure plastische, holographisch wirkende Wiedergabe, man bemerkt wieder mal mehr Feinheiten, die vorher so nicht markant ausgeprägt waren. Bei vielen mir bekannten CDs dachte ich kurz, ob die neu gemastert ist.
Suchtgefahr beschreibt es treffend. Was da eigentlich passiert, weiß kein Mensch, aber es ist herrlich. Mit jedem neuen plug in wird es ein Stück besser, der letzte Versuch toppt jedoch alle anderen. Freuen wir uns einfach daran.
Gruß
Franz
schön, daß du was darüber schreibst. Ich hör mit dem neuen plug in jetzt einige Tage und bin erstaunt, was damit passiert. In aller Kürze: Eine ungeheure plastische, holographisch wirkende Wiedergabe, man bemerkt wieder mal mehr Feinheiten, die vorher so nicht markant ausgeprägt waren. Bei vielen mir bekannten CDs dachte ich kurz, ob die neu gemastert ist.
Suchtgefahr beschreibt es treffend. Was da eigentlich passiert, weiß kein Mensch, aber es ist herrlich. Mit jedem neuen plug in wird es ein Stück besser, der letzte Versuch toppt jedoch alle anderen. Freuen wir uns einfach daran.
Gruß
Franz
Lieber Hans,
Deine kürzlich gemachte Äußerung über Deine (altersbedingten) Hörfähigkeiten hast Du nun Lügen gestraft. Deine ausführliche Beschreibung dessen, was Du mit dem neuen plugin hören kannst, kann ich vollumfänglich unterschreiben. Alles deckt sich mit meinen Erfahrungen. Auch ich schwebe jetzt - wie Vittorio - auf Wolke 7.
Liebe Grüße,
Uwe
P.S. Ich habe meinen Wunsch nach Implementierung einer Inversionsmöglichkeit in das plugin in meine Dank-Email an Dan Bellity eingeflochten.
Deine kürzlich gemachte Äußerung über Deine (altersbedingten) Hörfähigkeiten hast Du nun Lügen gestraft. Deine ausführliche Beschreibung dessen, was Du mit dem neuen plugin hören kannst, kann ich vollumfänglich unterschreiben. Alles deckt sich mit meinen Erfahrungen. Auch ich schwebe jetzt - wie Vittorio - auf Wolke 7.
Liebe Grüße,
Uwe
P.S. Ich habe meinen Wunsch nach Implementierung einer Inversionsmöglichkeit in das plugin in meine Dank-Email an Dan Bellity eingeflochten.
Wie ich hier:
http://www.hoerspass.net/forum/showthre ... 704d0f6d50
u.a. von Claus Bücher (also aus berufenem Mund) erfahren habe, handelt es sich nun um die finale Version, die nicht mehr weiterentwickelt werden wird.
Dafür wird Dan Bellity an einer anderen Stellschraube drehen. Claus schreibt:
"Es wird in ein paar Monaten ein eigener Player von La Rosita auf den Markt kommen,dieser ist unabhängig von Itunes und kann wenn ich das richtig verstanden habe alle möglichen Formate abspielen."
Und Rainer (Eusebius) ergänzt:
"Dieser Player wird dann ...einen komplett autarken Transfer der Musikdaten ermöglichen.
Das Tool ist derzeit noch in der Entwicklung.
Es wird natürlich kostenpflichtig sein.
Kunden, die ein Plugin erworben haben, werden einen entsprechenden Rabatt erhalten."
Ich bin gespannt.
Gruß,
Uwe
http://www.hoerspass.net/forum/showthre ... 704d0f6d50
u.a. von Claus Bücher (also aus berufenem Mund) erfahren habe, handelt es sich nun um die finale Version, die nicht mehr weiterentwickelt werden wird.
Dafür wird Dan Bellity an einer anderen Stellschraube drehen. Claus schreibt:
"Es wird in ein paar Monaten ein eigener Player von La Rosita auf den Markt kommen,dieser ist unabhängig von Itunes und kann wenn ich das richtig verstanden habe alle möglichen Formate abspielen."
Und Rainer (Eusebius) ergänzt:
"Dieser Player wird dann ...einen komplett autarken Transfer der Musikdaten ermöglichen.
Das Tool ist derzeit noch in der Entwicklung.
Es wird natürlich kostenpflichtig sein.
Kunden, die ein Plugin erworben haben, werden einen entsprechenden Rabatt erhalten."
Ich bin gespannt.
Gruß,
Uwe
Laut Dan Bellity ist die Entwicklung des Plugins mit der aktuellen Version ausgereizt.
Mehr sei auf diesem Weg nicht zu holen.
Jeder, der ein Plugin erworben hat, kann die aktuelle und endgültige Version "3" von der la-Rosita-homepage beziehen.
Das ist kostenlos!
Dieses beste und endgültig letzte Plugin wird auch von jeder La Rosita akzeptiert.
Man kann es im Extremfall also auch mit der kleinen "Loreley" betreiben!
Der neue Player, den Dan derzeit entwickelt, ist kein Gerät, sondern ebenfalls ein Zusatzprogramm.
Es beschreitet einen komplett anderen Weg um die Musikdaten zur La Rosita zu befördern.
Dieser neue Weg wird von iTunes völlig unabhängig sein. Die vorhandene Bibliotheksstruktur kann aber auch damit genutzt werden.
Beide Zusatzprogramme (Plugin und Player) können parallel auf dem Rechner installiert und betrieben werden.
Es sind Alternativen, die sich nicht stören.
Wieviel das Player-Programm kosten wird, steht noch nicht fest.
Wer ein Plugin bezahlt hat, wird auf den Player einen entsprechenden Rabatt erhalten.
Gruß!
Rainer
Mehr sei auf diesem Weg nicht zu holen.
Jeder, der ein Plugin erworben hat, kann die aktuelle und endgültige Version "3" von der la-Rosita-homepage beziehen.
Das ist kostenlos!
Dieses beste und endgültig letzte Plugin wird auch von jeder La Rosita akzeptiert.
Man kann es im Extremfall also auch mit der kleinen "Loreley" betreiben!
Der neue Player, den Dan derzeit entwickelt, ist kein Gerät, sondern ebenfalls ein Zusatzprogramm.
Es beschreitet einen komplett anderen Weg um die Musikdaten zur La Rosita zu befördern.
Dieser neue Weg wird von iTunes völlig unabhängig sein. Die vorhandene Bibliotheksstruktur kann aber auch damit genutzt werden.
Beide Zusatzprogramme (Plugin und Player) können parallel auf dem Rechner installiert und betrieben werden.
Es sind Alternativen, die sich nicht stören.
Wieviel das Player-Programm kosten wird, steht noch nicht fest.
Wer ein Plugin bezahlt hat, wird auf den Player einen entsprechenden Rabatt erhalten.
Gruß!
Rainer
Plugin und Player habe nichts miteinander zu tun.
Das Plugin hat den bisher genutzten Übertragungskanal "aufgebohrt".
Damit ist nun Schluss.
Der Player nutzt völlig andere Wege und Ressourcen des Computers für die Musikübertragung.
Er ist autark.
Das Plugin ist vergleichbar mit den Um- und Anbauten eines Hauses, das man über die Jahre immer weiter verschönert und vergrößert hat.
Der Player ist ein kompletter Neubau.
Das Plugin hat den bisher genutzten Übertragungskanal "aufgebohrt".
Damit ist nun Schluss.
Der Player nutzt völlig andere Wege und Ressourcen des Computers für die Musikübertragung.
Er ist autark.
Das Plugin ist vergleichbar mit den Um- und Anbauten eines Hauses, das man über die Jahre immer weiter verschönert und vergrößert hat.
Der Player ist ein kompletter Neubau.