Hallo,
was macht man, wenn einem klar wird, daß die Schwachstelle der Übertragungsweg vom NAS zum Streamer ist?
Man telefoniert miteinander und geht anschließend in sich oder ins Internet.
Ich habe den hier gefunden, ist bestellt, aber noch nicht in Betrieb:
Neatgear WLAN-Adapter WNCE2001
Rene - wie immer im Winter beim Eisfischen an seinem Gartenweiher, wenn er nachdenkt - steht plötzlich auf und geht ins Haus. Und hat die Idee! Siehe:
Sonos Bridge
Und ist absolut begeistert, was sich da plötzlich für ein Klangbild vor ihm aufbaut.
So was von einfach und doch die Lösung des Problems.
Gruß
Bernd Peter
WLAN-Lösungen für Netzwerk-Streamer
-
Bernd Peter
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4002
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Bernd Peter,
Wenn ich Dich nun richtig verstehe, hast Du mit dem Netgear und einem Linn DS die Lösung von Sonos mit Bridge und ZP90 nachgebildet und umgehst dadurch Probleme, die bei Deiner LAN Verbindung zw. router und NAS bzw. zw. router und Streamer oder Streamer und NAS (?) aufgetreten sind, richtig?
Worin bestand denn das Problem mit der LAN-Verbindung?
Grüße,
Jörn
Wenn ich Dich nun richtig verstehe, hast Du mit dem Netgear und einem Linn DS die Lösung von Sonos mit Bridge und ZP90 nachgebildet und umgehst dadurch Probleme, die bei Deiner LAN Verbindung zw. router und NAS bzw. zw. router und Streamer oder Streamer und NAS (?) aufgetreten sind, richtig?
Worin bestand denn das Problem mit der LAN-Verbindung?
Grüße,
Jörn
-
Bernd Peter
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4002
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Jörn,
siehe
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=3745
Auf den Vergleich "Sehr kurze LAN-Kabel gegen WLAN-Anbindung" bin ich echt gespannt.
Gruß
Bernd Peter
siehe
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=3745
Auf den Vergleich "Sehr kurze LAN-Kabel gegen WLAN-Anbindung" bin ich echt gespannt.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
ich hatte sowohl den Netgear WLAN-Adapter als auch die Sonos Bridge an meinem Linn Akurate in Betrieb, allerdings nicht aus klanglichen Gründen, sondern in Ermangelung einer Kabelverbindung.
Werde die beiden jetzt nochmal an meinem Audio-PC ausprobieren (höre 'eh kaum Hochaufgelöstes) und auf klangliche Unterschiede achten.
Viele Grüße
Rudolf
ich hatte sowohl den Netgear WLAN-Adapter als auch die Sonos Bridge an meinem Linn Akurate in Betrieb, allerdings nicht aus klanglichen Gründen, sondern in Ermangelung einer Kabelverbindung.
Werde die beiden jetzt nochmal an meinem Audio-PC ausprobieren (höre 'eh kaum Hochaufgelöstes) und auf klangliche Unterschiede achten.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo Rudolf,Rudolf hat geschrieben:ich hatte sowohl den Netgear WLAN-Adapter als auch die Sonos Bridge an meinem Linn Akurate in Betrieb, allerdings nicht aus klanglichen Gründen, sondern in Ermangelung einer Kabelverbindung. Funktionierten bei mir allerdings nur bis 44,1 kHz. Darüber hinaus gab es Aussetzer.
hier mein Setup
2x SONOS Bridge
2x Patch-Kabel-RJ-45 ungeschirmt!
eine Bridge am Switch oder Router und das NAS mit 50cm Ethernetkabel an dieser Bridge anschließen - die andere Bridge mit einem ca. 50cm Netzkabel an den Linn. Entfernung ca. 5 Meter. HD Files auch die 24/192 werden ohne Aussetzer gestreamt.
Gruss René
Hallo,Bernd Peter hat geschrieben:Ich habe den hier gefunden, ist bestellt, aber noch nicht in Betrieb:
Neatgear WLAN-Adapter WNCE2001
sorry to be off topic, aber was hat der Bauchumfang damit zu tun?
Als ich in voller audiophile Erwartung auf dem Link zu dem Netgear WLAN-Adapter klickte, starrte ich perplex auf dieses Bild.
Klicken auf die Anzeige: WLAN-Adapter als black magic box - Fehlanzeige
Es dauerte dann noch eine Weile bis ich das Kleingedruckte sah
Besten Gruss
Herbert
Hallo Herbert,
komisch, die Werbung kommt bei mir nicht. Wahrscheinlich bist du zuvor auf zu vielen Fitness-Seiten gesurft, die ihre Captchas bei dir abgelegt haben. Das hast du nun davon.
Hallo René,
vielen Dank für deinen Tipp. Ich habe mir daraufhin (mit vorhandenen Mitteln) folgende Funkstrecke eingerichtet:
NAS -> 30 cm Patchkabel -> Sonos Bridge -> Sonos WLAN -> Sonos ZP 90 -> 30 cm Patchkabel -> Audio-PC
Bis einschl. 96 kHz höre ich keine Aussetzer, bei 192 kHz allerdings schon. Ich vermute mal, dass dies mit meinem (weit) verzweigten Sonos WLAN zusammenhängt. Da ich aber nur eine einzige 192 kHz Aufnahme besitze, kann ich das locker verknusen. Irgendwo habe ich auch noch eine weitere Sonos Bridge herumliegen. Muss mal suchen, dann tausche ich den ZP 90 evtl. noch gegen eine Bridge aus.
Viele Grüße
Rudolf
komisch, die Werbung kommt bei mir nicht. Wahrscheinlich bist du zuvor auf zu vielen Fitness-Seiten gesurft, die ihre Captchas bei dir abgelegt haben. Das hast du nun davon.
Hallo René,
vielen Dank für deinen Tipp. Ich habe mir daraufhin (mit vorhandenen Mitteln) folgende Funkstrecke eingerichtet:
NAS -> 30 cm Patchkabel -> Sonos Bridge -> Sonos WLAN -> Sonos ZP 90 -> 30 cm Patchkabel -> Audio-PC
Bis einschl. 96 kHz höre ich keine Aussetzer, bei 192 kHz allerdings schon. Ich vermute mal, dass dies mit meinem (weit) verzweigten Sonos WLAN zusammenhängt. Da ich aber nur eine einzige 192 kHz Aufnahme besitze, kann ich das locker verknusen. Irgendwo habe ich auch noch eine weitere Sonos Bridge herumliegen. Muss mal suchen, dann tausche ich den ZP 90 evtl. noch gegen eine Bridge aus.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo Netzwerker,
in meiner JPlay-Dual-PC-Lösung hatte ich vor einer Woche LAN und WLAN gegeneinander gestestet.
Das LAN-Kabel: ca. 10m Cat.5e doppelt geschirmt mit Netz und Folie.
WLAN: Hier habe ich - weil ich ihn noch übrig hatte - einen WLAN-Repeater von TP-Link eingesetzt und diesen mit einem 25cm LAN-Kabel mit dem Audio-PC verbunden. Mein Streamer Netbook sendet über den eingebauten WLAN-Adapter das Signal an den als WLAN-Empfänger eingesetzten Repeater.
Ergebnis: Die Funkstrecke klingt sauberer als das Kabel. Offenbar wirkt sich diese galvanische Entkoppelung positiv aus. Da in meinem Netbook-WLAN nur 11MBit/s übertragen werden, reicht es glücklicherweise gerade so eben für 24/192, die ca. 9,5 Mbit/s brauchen. Für die Strecke Hörplatz -> Audio-PC/DAC allemal ausreichend.
Zur Zeit arbeite ich an weiteren Optimierungen der Funkstrecke (u.a. Strom/LAN-Isolator/Frequenzbereich), was sich klanglich nochmal positiv auswirkt. Dazu mehr, wenn diese Experimente abgeschlossen sind. Ich erwähne das nur deshalb, um deutlich zu machen, dass ich das Optimierungspotenzial über WLAN für größer halte, als über LAN-Kabel.
Grüße
Fujak
in meiner JPlay-Dual-PC-Lösung hatte ich vor einer Woche LAN und WLAN gegeneinander gestestet.
Das LAN-Kabel: ca. 10m Cat.5e doppelt geschirmt mit Netz und Folie.
WLAN: Hier habe ich - weil ich ihn noch übrig hatte - einen WLAN-Repeater von TP-Link eingesetzt und diesen mit einem 25cm LAN-Kabel mit dem Audio-PC verbunden. Mein Streamer Netbook sendet über den eingebauten WLAN-Adapter das Signal an den als WLAN-Empfänger eingesetzten Repeater.
Ergebnis: Die Funkstrecke klingt sauberer als das Kabel. Offenbar wirkt sich diese galvanische Entkoppelung positiv aus. Da in meinem Netbook-WLAN nur 11MBit/s übertragen werden, reicht es glücklicherweise gerade so eben für 24/192, die ca. 9,5 Mbit/s brauchen. Für die Strecke Hörplatz -> Audio-PC/DAC allemal ausreichend.
Zur Zeit arbeite ich an weiteren Optimierungen der Funkstrecke (u.a. Strom/LAN-Isolator/Frequenzbereich), was sich klanglich nochmal positiv auswirkt. Dazu mehr, wenn diese Experimente abgeschlossen sind. Ich erwähne das nur deshalb, um deutlich zu machen, dass ich das Optimierungspotenzial über WLAN für größer halte, als über LAN-Kabel.
Grüße
Fujak
Hallo Rudolf,Rudolf hat geschrieben:Hallo Herbert,
komisch, die Werbung kommt bei mir nicht. Wahrscheinlich bist du zuvor auf zu vielen Fitness-Seiten gesurft, die ihre Captchas bei dir abgelegt haben. Das hast du nun davon.
wusste nicht, dass das haeufige Anklicken von aktives-hoeren.de zu meiner Fitness beitraegt. Vermute aber eher, dass es mit meinem Wohnort zu tun hat.
Hallo René,
auch von mir Danke fuer den Tip! Obleich naheliegend, war ich nicht darauf gekommen den Sonos Bridge und ZP90 als Switch zu nutzen und das nur weil Sonos statt Netgear o.a drauf steht.
Da ich mein ZP90 direkt neben dem G-Sneaky stehen habe und meine Sonos-Bridge nur 3 m daneben, eroeffnnen sich fuer mich sofort ein paar einfache Steckkonfigurationen zum ausprobieren.
So ist meine aktuelle Verbindung:
Dann habe ich hinzugefuegt, wiederum vom selben D-link ausgehend,Ausgehend vom D-link DIR 655
e) Cinnamon 0.75m --> Baaske MI 1005 --> Forest 3m --> RLI-1 --> G-Sneaky (Neugierde: ist doppelt gemoppelt besser?)
f) Sonos Beipackstrippe LAN --> Sonos Bridge --> wireless auf ZP90 --> Cinnamon 0.75m LAN --> G-Sneaky
g) Sonos Beipackstrippe --> Sonos Bridge --> wireless ZP90 --> Cinnamon 0.75m LAN --> RLI-1 --> G-Sneaky
h) Forrest 3m LAN --> Sonos Bridge --> Cinnamon 0.75m --> RLI-1 --> G-Sneaky
i) Forrest 3m LAN --> Sonos Bridge --> Cinnamon 0.75m --> G-Sneaky
j) CAT 5e 3m computerstrippe einfach --> Sonos Bridge --> Cinnamon 0.75 --> RLI-1 --> G-Sneaky
Bei allen Varianten haben sich bei mir da keine Welten mehr aufgetan. Ich hatte ja meine Ausgangslage e) mit 10 Punkten bewertet.
Den groessten Unterschied habe ich noch mit bzw ohne RLI-1 hoeren koennen. (Variante f) zu g) und auch i) zu j)). Der Rest war ziemlich gleich, fuer mich nicht wirklich zu quantifizieren. Ohne dem Netzwerkisolator RLI-1 war der Klang geringfuegig schaerfer, heller und wirkte fuer mich MIT etwas musikalischer, analoger.
Ein Anderer mag da von etwas gedaempft sprechen aber das haengt sicherlich stark vom eingesetzten Lautsprecher ab ob es einem gefaellt oder nicht. Bei meinem FM501 passt es jedenfalls ganz gut und bleibt auch drinn (bis ich den GISO getestet habe).
e), g), h) und j) vergebe ich alle die selben 10 Punkten, ergo fuer mich alles gleich.
f) und i) dagegen "nur" die 9, dass aber nur aus Gruenden des persoenlichen Geschmacks
(Fehlerbetrachtung lag bei 2 Punkte differenz, wo ich mich nicht mehr zutraue in einem Blindtest die Zuordnung richtig hin zu bekommen)
Meine Schlussfolgerung wie auch bei Bernd Peter In der Kuerze liegt die Wurze und mit einem WLAN-Switch kann eine teure Kabel-Materialschlacht vermieden werden.
Besten Gruss Herbert
PS: Hochaufloesend habe ich heute nicht getestet, zu Aussetzer kann ich daher noch nichts sagen.
Ich hatte die modifizierte Airport Express zunächst per LAN ins Netz eingebunden ( kurzes Kabel). Mit der Umstellung auf WLAN ergab sich eine deutliche Klangsteigerung.Herbert Z hat geschrieben:Meine Schlussfolgerung wie auch bei Bernd Peter In der Kuerze liegt die Wurze und mit einem WLAN-Switch kann eine teure Kabel-Materialschlacht vermieden werden.
Gruß Bernd
-
Bernd Peter
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4002
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
heute kam ein
Huawei WS311 Wireless-LAN Ethernet Adapter weiß, gekauft bei amazon von: lets-sell! für EUR 24,50.
Grund: der Netgear hat die von Gert angesprochene Macke, daß er nach ca. 15-20 Minuten kurz aussteigt.
Der wandert nun zum Panasonic-TV zwecks WLAN-Anschluss.
Die Konfiguration des Huawei war grausam, da mein Router kein WPS kann.
Am PC über LAN-Kabel angeschlossen, habe ich keine Verbindung zum Huawei herstellen können.
Fast hätte ich aus Wut das Teil als Gebäck zum Kaffee verzehrt.
Irgendwo stand gut versteckt, daß man DHCP deaktivieren und eine bestimmte IP-Adresse manuell für den PC eingeben muss, dann gings auf einmal.
Einstellungen vorgenommen und an den Sneaky angeschlossen, alles bestens, seit 2 Stunden läuft Musik ohne Unterbrechung.
Und nun zum Thema, warum ich das schreibe:
Das Klangbild ist anders als mit dem Netgear!
Und was heißt das?
La Rosita ist nicht nur WLAN, nein, es ist ausgetüfteltes WLAN.
Gruß
Bernd Peter
PS: Rene, Du hattest Recht.
heute kam ein
Huawei WS311 Wireless-LAN Ethernet Adapter weiß, gekauft bei amazon von: lets-sell! für EUR 24,50.
Grund: der Netgear hat die von Gert angesprochene Macke, daß er nach ca. 15-20 Minuten kurz aussteigt.
Der wandert nun zum Panasonic-TV zwecks WLAN-Anschluss.
Die Konfiguration des Huawei war grausam, da mein Router kein WPS kann.
Am PC über LAN-Kabel angeschlossen, habe ich keine Verbindung zum Huawei herstellen können.
Fast hätte ich aus Wut das Teil als Gebäck zum Kaffee verzehrt.
Irgendwo stand gut versteckt, daß man DHCP deaktivieren und eine bestimmte IP-Adresse manuell für den PC eingeben muss, dann gings auf einmal.
Einstellungen vorgenommen und an den Sneaky angeschlossen, alles bestens, seit 2 Stunden läuft Musik ohne Unterbrechung.
Und nun zum Thema, warum ich das schreibe:
Das Klangbild ist anders als mit dem Netgear!
Und was heißt das?
La Rosita ist nicht nur WLAN, nein, es ist ausgetüfteltes WLAN.
Gruß
Bernd Peter
PS: Rene, Du hattest Recht.
Was mich interessiert: klingt auch mit dem Huawei die WLAN-Verbindung sauberer als mit LAN bzw. würdest Du dieses Klangbild als sauberer oder weniger sauber als mit dem Netgear beurteilen?-
lessingapo
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 349
- Registriert: 11.12.2010, 11:02
- Wohnort: 21224 Rosengarten
Hallo Netgear-Geplagte,
habe dieses Teil ja schon längere Zeit im Einsatz,von Zeit zu Zeit muss ich sagen,
weil er bei mir auch immer wieder,besonders mit 24/192ern, Aussetzer produziert
hat,dann musste er mal wieder in die Ecke...
Neulich habe ich einen Apple-Mitarbeiter bzgl Airport-Express gelöchert,bei diesem
Gespräch kam unter anderem heraus,dass es möglicherweise sinnvoll sei,in der
Fritzbox Einstellungen zu ändern,hab ich ausprobiert und seitdem läuft der kleine
Sch....er wie am Schnürchen!
Also zum Ausprobieren,natürlich ohne Gewähr:Fritzbox Ansicht:erweitert,W-Lan,
Funknetz und Funkkanal,in diesem Bereich müssen 2 Häkchen entfernt werden,die
das Fritz-USB-System priorisieren(300Mb/sec oder so),dann habe ich ausserdem noch
für beide Bereiche jeweils einen nicht beeinträchtigten Kanal fix eingestellt.Viel Erfolg!
Grüsse
Wolfgang
PS vielleicht ist es sogar sinnvoll,nur einen Kanal im 5Ghz-Bereich fix zu nutzen,
dort ist meistens am wenigsten Verkehr...
habe dieses Teil ja schon längere Zeit im Einsatz,von Zeit zu Zeit muss ich sagen,
weil er bei mir auch immer wieder,besonders mit 24/192ern, Aussetzer produziert
hat,dann musste er mal wieder in die Ecke...
Neulich habe ich einen Apple-Mitarbeiter bzgl Airport-Express gelöchert,bei diesem
Gespräch kam unter anderem heraus,dass es möglicherweise sinnvoll sei,in der
Fritzbox Einstellungen zu ändern,hab ich ausprobiert und seitdem läuft der kleine
Sch....er wie am Schnürchen!
Also zum Ausprobieren,natürlich ohne Gewähr:Fritzbox Ansicht:erweitert,W-Lan,
Funknetz und Funkkanal,in diesem Bereich müssen 2 Häkchen entfernt werden,die
das Fritz-USB-System priorisieren(300Mb/sec oder so),dann habe ich ausserdem noch
für beide Bereiche jeweils einen nicht beeinträchtigten Kanal fix eingestellt.Viel Erfolg!
Grüsse
Wolfgang
PS vielleicht ist es sogar sinnvoll,nur einen Kanal im 5Ghz-Bereich fix zu nutzen,
dort ist meistens am wenigsten Verkehr...