plaffxxx hat geschrieben:
Frage:
Hat jemand schon einmal eine DVD-Audio gerippt.
Mit dem Ripnas ging es gar nicht. Die 2 DVDs wurden nach kurzer Zeit gleich wieder ausgeworfen.
Da fehlt warscheinlich auf dem System die passende Software, die damit umgehen kann und die Audiospur der DVD ausließt.
Versuch auf Mac mit OSX Lion:
Beim einlegen der 1.DVD in das Superdrive wurde ich erst einmal aufgefordert die Ländereinstellung zu ändern, was man wohl nur 5x machen kann. Die DVD wurde auch auf dem "Schreibtisch" angezeigt, aber ließ sich nicht öffnen - erst mal die Sache abgebrochen.
2. Audio-DVD (deutsche Produktion) ließ sich zwar öffnen, zeigte aber nur wie bei Filmen üblich, die 2 Ordner Audio und Vidio an - also so wird's dann auch nichts die Audiospur auszulesen.
Ich nehme mal an das man ohne ein Program, dass von einer DVD die Audiospur auslesen kann nicht weiter kommt!?
Die meissten DVD-Audios sind Hybrid-DVDs und können auf normalen DVD-Playern abgespielt werden.
Die Audiodaten sind dann sowohl im Audio_TS wie auch im Video_TS Verzeichnis gespeichert.
Oft ist es aber so das im Video_TS Verzeichnis nur eine 48khz Spur liegt. Die 96khz oder sogar 192khz Spur aber im Audio_TS Verzeichnis liegen.
Siehe auch Wiki DVD-Audio
Die üblichen DVD-Ripper lesen meineswissens nur die Video_TS Spur aus. Der einzige mir bekannte Ripper der die DVD-Audio Spur ausliest ist der DVD-Audioextractor.
Allerdings ist soweit ich weiss das vervielfältigen von DVDs in Deutschland illegal.
cs2001 hat geschrieben:Hallo, danke fuer die Motivation.
Verzweifeln laeest mich die unsystematische Herangehensweise und die Schlussfolgerungen...
Ein RIP sollte das 44.1 kHZ/16 bit Redbook-Material von einem Datentraeger bitgenau in ein File schreiben. Fertig. 24-bit oder 32 bit oder was auch immer in AIFF macht maximal Fehler (=Verschlechterung) und wird auch keine Fall die beschriebenen Effekte haben. WAV oder FLAC oder Apple Lossless.
Was mich aber letztlich aufgeben laesst: Wenn durch kopieren wirklich laufend und in groesserem Masse Bits verloren gehen wuerde, wuerde kein Computer fumktionieren... Ich Rippe seit > 10 Jahren mit EAC (in letzter Zeit auch mit MAX) und habe Checksummen bei jedem File.In der Zeit gab es keinen einzeigen Bitfehler.
Lg
kann das keiner beantworten, erklären? Interessiert auch mich brennend ...
... da ja alle die es wirklich wissen im Urlaub sind ...
... versuche ich es ein mal selbst... was vermutlich nicht ganz völlig falsch ist:
Eine Computerdatei ... hat von hause aus eine Checksum ... also kopiert man und vergleicht.
Man macht außerdem eine 1:1 Kopie.
Eine Musik-Datei ...
sie wird NICHT von der Audio-CD 1:1 kopiert, sie hat auch keine vorliegende Checksum.
bei einer Musik-Datei wird von der Audio-CD ausgelesen .. so gut es eben geht.. dabei müssen vermutlich auch mal einsen und nullen interpretiert werden!? ... und sie werden im Speicehr des Computer abgelegt und umgerechnet, in ein neues (anderes) Fileformat: flac, wave, mp3 .. was auch immer.
Deswegen .. so oder so ähnlich stelle ich mir das vor, ist es nicht das selbe, eine Musik-CD zu rippen oder eine Computerdatei zu kopieren.
soweit ich das mit meinem begrenzten IT-Wissen, beurteilen kann, hast du das richtig erklärt. Allerdings: Wenn die CD einmal gerippt ist, liegt sie als "ganz normale" Datei auf der Festplatte. Ab dann gilt fürs Kopieren das gleiche wie für jede andere Datei. Die hier im Forum geäußerte These, dass ein Rip durch öfteres Kopieren an Klangqualität verliert, ist erst mal abenteuerlich (was nicht heißen soll, dass es unmöglich ist). Aber wir streifen den Bereich des Metaphysischen
Was meinen denn die Fachleute dazu???
Nach dem ich mir jetzt eine Nas zu gelegt habe, bin ich dabei alles darauf zu kopieren.
Ich habe dabei ein Problem.
Beim Aufrufen mit Kinsky werden alle Musikstücke nach Nahmen sortiert. Noch kein Peoblem bei Alben. Aber wenn ich die in die Playliste schiebe sortiert er auch dort nach Alben und nicht nach den Nummern.
Wer kann mir die richtigen Tagging Befehle mitteilen.
Habe bis jetzt: %a/%T/%n-%t
Sieht alles gut aus aber scheinbar nicht für Kinsky, der ignoriert die Titelnummer.
Ich nutze die XLD gui. Zum Abpsielen die Sonos iphone app. Was bei mir allerdings nach wie vor falsch angezeigt wird ist die Titelnummerierung in der aktuellen "Sie hören" Anzeige.
nach Namen = nach Interpreten in alphabetischer Reihenfolge. Eine Sortierung nach "Nummern" versteh ich nicht, wie soll das gehen? Ich kann keine Zahlen berücksichtigen, wenn das Kriterium einzig das Alphabet ist.
Auf meiner Nas ist ein Twonky Server.
Derbietet mir zur Auswahl an:
All Tracks
Artist
Genre
By Folder
Playlist
Unter Artist und Genre sortiert er alles richtig. DH. Der erste Titel ist der erste beim Abspielen.
By Folder Sortiert nach Nahme und ignoriert die Reihenfolge gemäß Titelnummer.
Kann man auch nicht einstellen. Kein Zugriff auf Twonky.
Ganz komplziert wird es bei Klassik, da er den Komponisten nicht anbietet.
Da ich alles noch einmal mit XLD Rippen will, soll es auch richtig werden.
Hi,
die falsche Sortierung hat mit Kinsky nichts zu tun. Die falsche Sortierung macht twonky. In Linn-Forum ist das beschrieben, wie man das beheben kann.
Evtl. ist es möglich, MinimServer zu installieren. Der ist viel besser, und man kann beliebige Tags ohne großen Aufwand so hinzufügen, daß es in Kinsky angezeigt wird, z.B. Komponist, Orchester, Dirigent etc. Man kann z.B. per-folder zu Beethoven navigieren, und dort nach Opus oder Dirigent, oder jedem beliebigem anderen Tag weiter browsen, innerhalb des Beethovenschen Oevre.
Hallo Joe
Meine Nas eine Lacie 2TB kann keine zus. software Installieren.
Ist mir klar das es sich um einen Fehler des Twonky Servers handelt.
Ich dachte nur vielleicht kann man die tags so einstellen das die richtige Reihenfolge bei der Wiedergabe genommen wird. Geht aber nicht. Twonky ignoriert bei "By Folder" alle Ziffern, egal wo Sie Stehen.
Muss ich halt über den Interpreten gehen oder doch meinen MacMini als Server nehmen. Ist aber auch nicht so toll, da ich keine gute Server Software habe. Evtl. ITune. mal sehen.
Wenn einer noch eine Losung hat währe ich sehr dankbar.
