Überblick aktuelle Class-D-Endstufen

Funky
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Devialet 250 pro

Beitrag von Funky »

Servus Sebastian,

ich hatte inzwischen mehrfach Devialets hören können - in unterschiedlichen Setups - an Audio Physics wie auch an Magicos. Jeweils die Vollverstärkervarianten bspw. den 250. Design finde ich gelungen, da man sie auch einfach an die Wand "hängen" könnte.

Was erstaunt ist die räumliche aufgefächerte Darbietung, die Teile spielen regelrecht holographisch. Tonal auch eher auf der warmen angenehmen Seite, was ich so nicht erwartet hätte (selbst an einer Magico). So und das wars.

Was ich enttäuschend fand - der Grip, die Struktur / Textur. Es war wenig livehaftig - wenig Anfassqualität. D.h. die Musik holte mich wenig ab, ich war immer auf Distanz. Das funktioniert bei entsprechender Musik (kitaro, Vangelis, Tangerin Dream, ..). Wird es aber konkret, bleibt mir zu wenig Substanz.

Wie üblich meine subjektive Einschätzung.

Funky
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Funky
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Devialet

Beitrag von Funky »

Hallo Sebastian,

über einen anderen Faden bin ich quasi indirekt darauf aufmerksam gemacht worden, dass der enttäuschenden Devialet Wiedergabe ein "Einspiel-Effekt" zugrunde liegen kann.

Denn Martin (siehe Faden - Einspielen ...) hatte einen sehr ähnichen Effekt wahrgenommen, wie ich mit meinem Linn KDSM Upgrade, dass nach dem Upgrade seines Devialets - es zunächst ziemlich müde und klanglich eingeschränkt klang . Es kann also sein, dass meine Wahrnehmung zwar richtig war, aber eben nicht eingespielten Komponenten geschuldet ist. Die Händler sollten daher vor einer Hörsession gebeten werden, die Geräte min. 50, besser 100 Stunden reale Einspielzeit zu geben - sonst besteht die Gefahr, dass diese unter Wert spielen.

Somit ist meine Aussage mit Vorsicht zu bewerten (wobei es halt beim Händler zu diesem Zeitpunkt so geklungen hat)

Funky
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Danke Funky! :-)

am Ende muss man eh immer alles selbst in der eigenen Kette hören. Dennoch ist es schön schonmal ein paar Erfahrungen zu hören.

Sehr interessieren würde ich mich noch für Eindrücke der Nuprime Geräte. Insbesondere der STA-10 Monos. (Habe ein gutes Angebot dafür)
Wo stehen die denn im Vergleich zu Hypex und co?

Und - zu teuer aber auch irgendwie interessant: Aavik. hier scheinen Pascal Module verwendet zu werden, allerdings in Kombination mit sogenannten "Tesla Spulen". Diese Säulen sollen zu einem noch bessern SN führen (Ich frage mich ob das noch nötig ist? Ist ja nicht gerade der Schwachpunkt bei Class D)
Gibt es zu den Geräten Meinungen?


VG
Sebastian
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shakti
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Beitrag von shakti »

Aavik Verstärker sind für mich eine nicht so doll klingende Alternative im großen Angebot an Verstärkern.

Aber ich mag ja auch klanglich immer noch SET Röhren Amps…

In Griechenland gibt es im Audiomarkt gerade ein Paar Jeff Rowland 925 monos,
das wären für mich derzeit die einzigen class D monos, die wirklich gut sind.

Die Aavik Geräte sind im Klang Charakter deutlich anders abgestimmt, ich vermisse bei der Wiedergabe einfach
„Die Seele“ der Musik.

Der Jeff Rowland Daemon wäre evtl auch noch eine klanglich ernst zu nehmende Alternative.

Gruss
Juergen
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Funky hat geschrieben: 13.11.2022, 12:06 über einen anderen Faden bin ich quasi indirekt darauf aufmerksam gemacht worden, dass der enttäuschenden Devialet Wiedergabe ein "Einspiel-Effekt" zugrunde liegen kann.
Hallo Funky,

ich will in Ring eine preiswerte Alternative werfen, eine LabGruppen E12:2, die gibt es gebraucht für c.a 800,- mit allen Zoll- und s.w Gebühren

https://www.ebay.de/itm/265972381662?ha ... BMiJS16JFh

Wenn man die Endstufe "Frisiert" - einen langsam und leiser drehenden Lüfter spendiert, sie senkrecht "face down" aufstellt um die Kamineffekte für die unterstützende passiv Kühlung ausnutzen, dann hat man eine sehr potente und stubentaugliche Endstufe mit 2 x 600W an Lasten von 2 bis 8 Ohm und 2 x 300W an 16 Ohm haben. Sie braucht keine "Einspielung" oder "Vorwärmung", sie ist sofort da, voll und ganz.
Ein Nachteil für "HI-Endler" sie hat keine goldene Knöpfe und keine Plexiglas Vitrinefnenster, die für Hi-Endigen Klang sorgen :lol:
Noch ein Nachteil - sie wiegt Rücken schonende nicht mal 5 Kg anstatt 30-60 HI-Endigen KGs :shock:
https://mediadl.musictribe.com/download ... _Sheet.pdf

Grüße
Stanislaw
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Funky
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Beitrag von Funky »

Servus Stanislaw,

schick geht in der Tat anders - aber das muss Sebastian entscheiden - er ist auf der Suche.
Bei mir laufen Aktive Lautsprecher - Class D Endstufen sind damit für mich erst mal kein Thema.

Aber spannend wäre es sicherlich schon mal so eine No Nonsense Endstufe im Vergleich zu hören.

Funky
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SolidCore
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Class-D

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Aktuell wirbt Hypex mit neu entwickelten Modulen, die "doppelt so gut" sein sollen.
Das würde bedeuten, die alten sind nicht perfekt, oder aber die neuen sind Giga-Mega-Hammer-Gut.

Davon mal abgesehen, finde ich Fortschritt in Richtung bezahlbarem, guten Klang generell richtig. Somit eine gute Idee.
Falls die neuen wirklich, realistisch gesehen, tatsächlich 5-10% Klang drauflegen, zum ähnlichem Preis,
werden die alten zum Ramsch.

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Gruß
Stephan
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Sebabe
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Nuprime STA 10 -M .. oder NAD23?

Beitrag von Sebabe »

Hallo, es geht wieder ein Stück weiter mit der Suche.

Mittlerweile spielen hier zwei wunderbare Monoblöckchen von Nuprime. Die STA 10M.
Durchweg faszinierende Geräte. Im Bass würde ich sogar sagen, bisher das beste, dass ich an meinen Lautsprechern hören konnte.
Jeder Kontrabass ist eine wahre Freude zu hören. Großes Kino. Tief, frei und trocken.
Die Bühne scheint sogar noch ein wenig weiter in die Breite gezogen zu sein. Vielleicht ein Vorteil von Monos?
Die Griffigkeit, Microdynamik, Feinstruktur oder wie man es nennen will, ist hier voll da. Streicher klingen sehr sonor und kernig.
Und nun?
Man könnte wahrscheinlich damit eine Weile leben. Die Linn funkelte und glitzert hier und da ein wenig mehr, die Boxem hatte diesen extrem schwarzen Hintergrund. Raumtiefe konnte die Linn etwas besser. Aber ich würde nicht sagen die Nuprime kann es nicht. Sie ist vielleicht auch einfach präziser und zeigt einfach das was da ist..

Es muss doch noch was geben, dass das alles vereint. :-)

Jetzt überlege ich nochmal eine NAD M23 (= Purifi ) zu probieren. Irgendwie möchte ich Purifi nochmal eine Chance geben..
Kennt die M23 jemand? Man liest eigentlich nur überschäumende Begeisterung darüber..
Aber kann ein so großer Hersteller HighEnd?

Viele Grüße
Sebastian
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Sebabe
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AUDIOPHONICS HPA-S400ET

Beitrag von Sebabe »

Hallo,

mich hat das Purifi Thema nicht ganz losgelassen, da war so viel gutes in der Boxem Endstufe.
Jetzt hat eine gebrauchte AUDIOPHONICS HPA-S400ET zu mir gefunden. Was soll ich sagen, die rockt!
Und das ist noch untertrieben, die stellt eigentlich alles in den Schatten.
Diese Endstufe hat die gleiche Schwärze wie schon die Boxem - hier gibt es aber auch unglaublich griffige Mitten.
Da fehlt keine Feinstruktur - es ist alles unglaublich organisch, saftig, federnd, luftig aber eben auch extrem präzise.
Das macht einfach riesigen Spaß zu hören.

Eigentlich sollte man es dabei einfach belassen und glücklich sein, aber da gibts jetzt noch was auszuprobieren.
Es gibt zum einen drei Gainstufen, bei der eine den OP Amp im Eingangsbuffer umgeht.
Hier gilt es herauszufinden ob der GADS3 stark genug ist um ohne OP Amp auszukommen. Und ob das besser ist.. Mal sehen.

Zudem, ich habe noch alternative Sparkos OpAmps zu den eingebauten von TI.
Die würde ich gerne mal hören, leider funktioniert da aber etwas nicht ganz richtig.

Vielleicht kennt sich jemand hier aus. Ich habe sie denke ich richtig herum eingesetzt - ein halbrunder Kreis an einer Seite gibt hier die Richtung vor. Wenn ich den Strom anschalte (ohne LSPs) , leuchten die LEDs des Purifi Moduls blau (ohne zu blinken).
Wenn ich dann aber den LSP anklemme, blinkt es und knackt recht unangenehm im Lautsprecher.
Irgendwie wirkt das wie ein schlechter Kontakt. Oder könnte es was anderes sein?

Gruße Frage für mich ist, warum die Boxem Amps insgesamt nicht so gut waren. Ich denke das muss was mit dem Eingangsbuffer zu tun haben.. Oder eben doch Einspielzeit..
Mein Respekt vor diesen winzigen Purifi Modulen steigt und steigt jedoch..

Für interessierte hier noch ein Bild des Innenlebens. Nicht viel dran ausser dem Hypex Netzteil, Bufferboard und Purifi.
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VG
Sebastian
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Sebabe
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Apollon Doppel Mono Purifi

Beitrag von Sebabe »

Hallo, liebe Interessierte der Class D Welt.
Der Weihnachtsmann hat mir noch ganz kurz vor knapp eine weitere Class D Endstufe in den Kamin geworfen:
Eine von Apollon.

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Das Innenleben zeigt auch gleich den Unterschied zur AUDIOPHONICS:
Doppel Mono Aufbau, zwei NC1200 Hipex Netzteile und edle OpAs von Sonic Imagery.

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Zudem sind die Netzteile hin zu den Purifi Modulen dick abgeschirmt. Die Verkabelung und der Aufbau ist insgesamt deutlich wertiger bei der Apollon.

Klang?
Erster Eindruck des kalten Amps - grausam, alles scharf und toxisch Plastik.
(Das war bei der Audiophonics nicht so, liegt wahrscheinlich an den OpAmps die mehr Wert auf Wohlfühltemperatur legen)

Nun nach eine gewissen Warmspielzeit.
Oha! ein weiterer sehr ernstzunehmender Bewerber. Wie auch die Audiophonics liefert die Endstufe eine tolle Klarheit und sehr schöne Feinzeichnung in den Mitten. Vielleicht ist sie in den höhen einen Tick heller, was das Risiko birgt eine kritische Aufnahme scharf klingen zu lassen.
Die Endstufe wird genau wie die Audiophonics mit 2x ca 400 W an 4 Ohm angegeben. Die beiden Netzteile scheinen hier aber tatsächlich noch etwas Souveränität hinzuzufügen. Grobynamisch liefert die Endstufe ein Feuerwerk. Man spürt sehr viel Kraft im Raum.
Mal sehen was die nächsten Tage bringen.
Alles spitzt sich gerade auf eine Entscheidungzwischen Nuprime und Apollon zu. Beides hervorragende Vertreter ihrer Zunft - wenn auch sehr unterschiedlich im Klang.

VG
Sebastian
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Gromit
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Beitrag von Gromit »

Hallo Sebastian,

auch wenn Du wohl auf der Zielgeraden zu einer Entscheidung stehst bringe ich ich noch den Lyngdorf SDA2400 ins Spiel. Wäre ja ansonsten zu Einfach ohne spannenden Endspurt.
Ist ein etwas anderes Konzept, das sich True Digital Amplifyer nennt.
Einen Versuch ist es ggfs. Wert. Ich mag die Sachen von Lyngdorf jedenfalls.

Gruß,
Wolfgang
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo
TDA, True Digital Amplifier bedeutet bei Lyngdorf, dass das SPDIF-Eingangssignal digital in PWM, Pulsbreitenmodulation umgerechnet wird. Damit hat der "Verstärker" keine negative Gegenkopplung. Ein Analogeingang wird vermutlich per DAC vorgeschaltet.
Das SDA, SemiDigtal Amplifier arbeitet nur mit Analogeingangssignal, der Verstärker ist auf Gegenkopplung angewiesen, klingt auch entsprechend anders. Da schließt sich allerdings prinzipbedingt eine Lautstärkeeinstellung per Netzteilspannung aus.
Peter Lyngdorf ist auch bei Purifi beteiligt, wie Lars Risbo, der vor 25 Jahren die Weichen für TDA stellte (TDA: PWM entspricht SPDIF, Betriebsspannung nach Lautstärkebedarf, mehrere Verstärker synchronisierbar).

Ich bin gespannt, was Hörvergleiche und Präferenzen der Forenten ergeben.
Grüße
Hans-Martin
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, das mit den Digitalverstärkern ist ein spannendes Feld. Auf jeden Fall.
Ich werde die aber in naher Zukunft nicht testen. Mittlerweile spielen die Nuprimes so schön. Ich habe nur noch wenig Motivation da irgendwas umzustöpseln. Insofern tue ich der Apollon vielleicht unrecht, wenn ich ihr nach so kurzer Spielzeit etwas weniger Musikalität attestiere. Sie klingt etwas transparenter und sauber, man könnte sagen "glasklar". Die Nuprimes klingen aber einfach vollmundiger, organischer und letztendlich ansprechender für mich.
Wenn ein Test damit endet, dass man das Gerät nicht mehr ausschalten möchte, muss es ein gutes Zeichen sein :-)

Vielleicht wäre die Apollon mit Sparkos OP Amps noch einen Versuch wert. Den Beschreibungen nach ginge das in Richtung der
Nuprimes, dann aber mit nochmal weniger Noise, THD und mehr Leistung.

Ich habe das Gefühl, dass Nuprime eine sehr klare Klangvorstellung bei der Entwicklung der Geräte hat. Das spricht mich an.
Es wirkt ein wenig als wären viele Entscheidungen mit guten Ohren getroffen worden. Wenn man den moderaten Preis der Geräte betrachtet, ist das schon eine Wucht.

Viele Grüße
Sebastian
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, ich habe noch eine kleine Entdeckung gemacht. Auf der Nuprime Homepage bei den Specs der ST-10M steht folgendes:

ST-10M is a phase inverting amp. If you are certain that the +/- (usually the red/white connectors) phase of your inputs are non inverting, then you should reverse the +/- inputs for each channel on ST-10M. All other NuPrime amps were designed as non-inverting amp. If you have no idea what this is all about, don’t bother with making any adjustment.

Ich hab also unbewusst bei allen vergleichen nun nicht nur die Verstärker, sondern auch die Invertierung getestet. (Ich ahne was Hans-Martin nun sagen würde..)

Ganz verstehe ich nicht warum ein Hersteller so etwas bei einem Modell macht. Vielleicht ein unbeabsichtigtes Feature..
Naja ich muss sagen, dass ich die Endstufe dennoch immer noch mag. Sie macht wirklich jede Änderung in der Kette sofort hörbar,
Löst wunderbar auf und klingt dabei warm und organisch. Sie darf auch invertiert bleiben..

Viele Grüße
Sebastian
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Sebastian,
die negative Gegenkopplung des (abgeschwächten) Ausgangssignals zum Vergleich mit dem Eingangssignal ist bei fast allen Verstärkern der Garant für niedrige Verzerrungen und hohe Linearität.
Möglicherweise ist hier die Begründung, dass der Hersteller sich so entschieden hat.

Es gibt Class-D Hersteller, von deren Stereo-Kanäle einer intern invertiert arbeitet, um das gemeinsame Netzteil besser zu nutzen, Interaktion zu vermeiden. Warum auch immer, z. B. bei Pascal (es vereinfacht den Brückenbetrieb für mehr Ausgangsleistung).
Da muss dieser angesteuerte LS (Brückenbetrieb jetzt nicht gemeint) verpolt konnektiert werden. Das ist auf der Leiterplatte oder in der Beschreibung schon korrigierend berücksichtigt.
Das muss man beachten, wenn man die Minuspole der Chassis irgendwo zusammenführt, es wäre ein Kurzschluss für eine Endstufe.
Grüße
Hans-Martin
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