Suche nach einstreufestem NF-Analogkabel als Meterware

Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

atmos hat geschrieben: 06.06.2022, 11:49 als ich in meinem Raum experimentierte, stellte ich fest, dass aufgrund des eingebrachten Akustikmaterial nicht nur das Dröhnen der Raummoden abgestellt wurde, sondern auch die Bässe ansich durchsichtiger, detailreicher und klarer wurden, und sich im gleichen Maße auch auf die Höhen auswirkte.
Wie ich schon anmerkte, hat sich bei mir die Bass-Auslöschung durch das Hochsetzen der Subwoofer erledigt, vielleicht auch in Verbindung mit dem vorhandenen Deckensegel.
Hallo Günther,

Mein Raum ist insbesondere im Bassbereich schon extrem stark bearbeitet. Bis 100 Hz liegt die Nachhallzeit bei 0,2 sek (RT60). Und bei 60 Hz immer noch bei 0,5 sek. Erst bei der dominierenden Raummode von 31 Hz steigt der Nachhall auf 1 sek. an. Dröhnen ist damit eigentlich kein Thema.

Daran hat auch meine Akustikdecke ihren Anteil, obwohl diese nicht (mehr wesentlich) im Bassbereich wirkt. Die Subs werde ich hinter dem Hörplatz auf einem stabilen 65 cm hohen Sideboard stellen. Auch aus praktischen Gesichtspunkten, da das Sideboard über die gesamte Raumbreite geht (und mit Platten und CDs „beschwert“ wurde :mrgreen: ). Da wackelt nichts :wink: .

Viele Grüße
Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Martin,
kennst du das SVS-Subwooferkabel?: https://www.av-connection.com/?PGr=7147
SVS gibt sich zugenöpft, wenn es um die Nennung der Netzspannung geht. Da in Grafiken kein Netztrafo dargestellt wird, gehe ich von Schaltnetzteilen aus, das ermöglicht ein weltweit einheitliches Subwoofermodul, senkt Produktionskosten...
Grüße
Hans-Martin
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hans-Martin hat geschrieben: 06.06.2022, 12:51

Mit zunehmendem Durchmesser bleiben die obersten Höhen zunehmend zurück, womit die Richtung zum Bass mit mehr Querschnitt schon vorgegeben ist.


Grüße
Hans-Martin

Hallo Hans-Martin

Seh ich genauso. Im Fullrange-Betrieb auch klar hörbar.

Im reinen Sub Betrieb empfand ich es etwas anders. Kabel, die im Fullrange sogar etwas schlank, dafür präzise aufspielten,
zeigten grade an großen Sub-Chassis mehr Konturen und präzisere Bassläufe. Und die Wummer-Neigung ging zurück.
Wogegen grade sehr feine Litzen mit viel Querschnitt etwas "schwabbeliger" aufspielten.

Vielleicht sogar ein Koax mit versilberter Seele, wie RG 179 und ähnliche ? Diese hätten auch Teflon als Di-Elektrikum.

Gruß
Stephan
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Martin,

Auch von mir ein Pro in Richtung andere Stromphase für die Subs als die eigentliche Anlage und dazu min. einen Auth EMDZ503 davor.

Die in den SVS bzw. Subs allgemein verwendeten Netzteile und Verstärker sind aufgrund der benötigten Leistung unmöglich wirtschaftlich zu konstruieren, wenn sie keine Dreckschleudern sein sollen - insofern: bestmöglich abschotten vom Rest der Kette...

VG,
Thomas
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Stefan,
das RG179 hat Silver plated copper clad steel (CCS), PTFE dielectric, FEP jacket.
Mit dem geringen Durchmesser bietet es dem Schall wenig Angriffsfläche, es klingt ganz passabel bei Audiovollbereich, anders als viele andere CCS Kabel, die nervige Verzerrungen im Hochton machten, auch noch nach Entmagnetisierung.
Es ist die Frage, ob ein Kabel hier richtig ist, wenn es schlank spielt, oder wenn es weniger nachschwingt (geringe Mikrofonie, Verschleppung des Bass).
Meine Experimente hierzu liegen über 20 Jahre zurück. Damals hatte ich bei Farnell 10 verschiedene RG-Kabel in jeweils 1m Länge als Muster bestellt, Stereopaare mit 0,5m Länge gleicher Laufrichtung mit WBT Silberlot in identische Stecker gelötet, das RG179 war unter den besseren Kabeln (Verbindung CD-Player-Verstärker). Beim Subwoofer hatte ich das RG179 nicht probiert.
Wenn ich Subwoofer einsetze, will ich keinen schlanken Bass, sondern einen tiefreichenden ohne Wummern/Dröhnen. Kein kaltes, sondern warmes Klangbild, locker-flockig, aber ohne einzudicken.
Ich habe sowas schon mehrfach gehört, es waren immer 2.2 Systeme mit Laufzeit- und Raumkorrektur oder aufwändigere 4-Wege Systeme mit Acourate.
Grüße
Hans-Martin
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SolidCore
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Analogkabel

Beitrag von SolidCore »

Hallo Hans-Martin

Deshalb hatte ich darauf hingewiesen, das sich Signalkabel an Subs etwas anders verhalten, als im Vollbereich.
Raumakustik, als auch Aufstellung, als auch weiteres wie Acourate sind natürlich die wichtigsten Maßnahmen.

Nur wenn bei perfekt ein-gemessenen Anlagen trotzdem z.B ein Refine XLR Vorteile bringt, wird es das am Sub ebenso tun.
Das übersieht man schnell. Es ist und bleibt ein analoges Signal, was möglichst verlustfrei und ohne ausbremsen durch z.B PVC Isolierung
über den Amp ein Chassis ansteuern soll.

Interessant fand ich eben, das das erwähnte "schlank" aufspielende Kabel im Vollbereich dieses Verhalten keinesfalls am Sub erzeugt,
wie man eigentlich meinen sollte. Ich empfinde es eher anders herum. Es sorgt für Präzision und Konturen, ganz ohne dünn, kühl, schlank.
Große Subs haben so viel Schub, ich glaube, sie schreien eher nach Präzision.

Dies fiel mir bei meinem aller-erstem Sub, einen Acoustic Research Chronos w38 mit 15 Zoll Chassis, bereits auf.
Einfach per ACR-Auto-Cinch verbunden, alles gut. Dann mal 3-4 andere versucht, eins überzeugte vom Fleck weg mehr.
Waren alles Billig-Kabel. Stecker aufgemacht, und siehe da, alle anderen hatten feinste Litze, geschätzt 0,8mm,
und der "Testsieger" als einziger 0,4mm Solidcore. Dazu passend einige Selbstbau-Versuche unternommen,
die es letztendlich bestätigten. So versorgen nun selbstgemachte, starre Reinsilber-Kabel mit hauptsächlich Luftisolator und Teflon meinen Kino-Sub.
Seitdem gefällt er, ohne sich orten zu lassen. Eins habe ich allerdings nie geprüft. Ob sich die dadurch entstehende,
sehr kleine Kapazität, positiv mit einbringt. Wäre sonst ein Parameter zur Auswahl passender Kabel.

Einen kleinen Zusatz möchte ich noch hinzufügen. Das Lautsprecherkabel im Sub selbst zum Chassis. Da wird gerne in Aktiv-Subs
4qmm² feinste Litze genommen. Wenn man diese mal gegen einen 1,3mm AWG 16 Neotech Solidcore oder auch 2x 1mm parallel
gelegt austauscht, kommt "die Frau ausse Küche gerannt". Das hört wirklich jeder. Günstig und jeden Cent wert.

Gruß
Stephan
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Abacus Linetreiber

Beitrag von Audiophon »

Hallo zusammen,

nochmals besten Dank für den Tipp mit dem Abacus Linetreiber fix. Die Herren Sonder versuchen mir mal mit "Resten" noch einen Linetreiber aufzubauen. Leider hat die aktuelle Zuliefersituation auch Abacus im Griff, sodass die schon seit längerer Zeit Probleme mit Gehäusen haben.

Klasse Service auf alle Fälle und zumindest wäre damit mein Kabelproblem größtenteils gelöst.

Viele Grüße
Martin
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Zwischenstatus

Beitrag von Audiophon »

Guten Abend zusammen,

So jetzt habe ich alle Bestandteile meines kleinen Projektes zumindest bestellt oder schon da:
  • 2 x SVS 2000 Pro
  • Antimode Dual Core 2.0 zwischen Vorverstärker und Subwoofern
  • Abacus Linetreiber fix zwischen Antimode und Subwoofer
  • Farad Super 3 für den Antimode
  • 2 x selbstkonfektioniertes und kurzes Neotech NEMOI 5220 für Verbindungen Vorverstärker - Antimode - Linetreiber
  • 2 x 12 m Sommer Solid-Core Antennenkabel
Nach und nach werde ich alles aufbauen und dann heißt es Messen, Messen, Messen,….

Ich werde berichten. :cheers:

Grüße
Martin
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Audiophon
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Erste Ergbnisse

Beitrag von Audiophon »

Guten Morgen in die Runde!

Am Wochenende hatte ich dann mal die wesentlichen Geräte wie die beiden Subwoofer und den Antimode zusammen. Was noch fehlt sind die Kabel und der Linetreiber der heute ankommen sollte (nochmals an diese Stelle Danke an Abacus!).

Der Antimode wurde also an das zweite Paar Stereo-Ausgänge am Vorverstärker mit kabeln aus der Kabelkiste angeschlossen und von da aus geht es mit 10m vorhandenem Billigkabel in die beiden SVS die hinter mir direkt an der Wand stehen, fast genau gegenüber der Hauptlautsprecher.

Da ich bislang 2 Versuche die SVS automatisch mit dem Antimode einmessen zu lassen abbrechen musste um Nachbarn und meine Ohren zu schonen (die Messtöne sind so laut, dass ich den Raum verlassen musste um nicht taub zu werden; nicht mal Ohren zustopfen half hier), wurde der erste Testlauf mit noch nicht korrigierten bzw. korrekt eingepegelten Subwoofern gestartet. Es kann jedoch sein (dass Handbuch ist hier nicht ganz klar), dass trotz des Abbruchs Phase und Delay automatisch eingestellt wurde.

Die Hauptlautsprecher laufen wie gehabt "voll" und komplett analog durch. Die Subwoofer (beim diesem ersten Test noch ohne low pass Filter) hierzu nun parallel und zusätzlich zu meinen Gauder.

Und wie misst sich das jetzt mal auf die Schnelle mit meinem iPhone und rosa Rauschen von Qobuz?

Richtig gut! Das Loch zwischen 30 und 60 Hz ist komplett gefüllt und die Peaks wurden nicht überhöht. Und das noch ganz ohne Eingriffe per Einmessautomatik oder param. EQ!

Hier eine Messung ohne die Subwoofer:
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Und jetzt mit:
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Bei der Gauder hatte ich für beide Messungen die Bassreflexöffnungen mit Schaumstoffpropfen "verschlossen", mit offenen Ports reicht der Peak bei 32 Hz gut an die 50db Marke heran.

Leider war das rosa Rauschen im Frequenzgang recht unruhig, daher auch die vielen Peaks im Frequenzgang. Mit mehr Zeit und meinem Messequipment werde ich die nächsten Wochen mal an die Feinoptimierung gehen.

Viele Grüße
Martin
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Hallo Martin!

Sehr gut für solche Messungen ist auch die Freeware REW. Falls Du ein passendes U-MIC 1 leihweise brauchen kannst, schicke ich Dir gerne meines zu.

Bin mal gespannt, ob Du dein Problem lösen kannst.

Viele Grüße
Dirk

P.S.: ich will ja nicht den Finger in die Wunde legen, aber Trinnov-Einmesstöne sind sehr erträglich... 😂
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Martin,
das sieht ja zunächst gut aus.
Wie verhält sich denn die Nachhallzeit mit und ohne Sub.

Gruß Harald
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

higginsd hat geschrieben: 14.06.2022, 18:31
Sehr gut für solche Messungen ist auch die Freeware REW. Falls Du ein passendes U-MIC 1 leihweise brauchen kannst, schicke ich Dir gerne meines zu.

Bin mal gespannt, ob Du dein Problem lösen kannst.
Hallo Dirk,

Messequipment habe ich auch zu Hause (darunter ein kalibriertes Beyerdynamik Messmikro und einen Focusrite Wandler). Die Ergebnisse sind dann schon um einiges präziser als die mit dem iPhone. Mir sind nur die Cinch Kabel ausgegangen :lol: , da die Kabel für die Subs, den Antimode und den Linetreiber noch unterwegs sind.

Heute Abend brachte dann aber Amazon ein paar Behelfskabel, damit ich schon mal messen kann ;)
higginsd hat geschrieben: 14.06.2022, 18:31
P.S.: ich will ja nicht den Finger in die Wunde legen, aber Trinnov-Einmesstöne sind sehr erträglich... 😂
Du weißt, ich wollte ja keinen Wandler in meinem analogem Signalpfad zu den Gauder haben. Dass ein Trinnov wahrscheinlich auch nicht DIE Lösung für mich ist, hat ja jetzt gerade Lowbeats geschrieben, als sie die Vorstufe im Trinnvov mit der Vorstufe im Lumin P1 verglichen haben…. Und die Vorstufe im Lumin ist auch noch mal hörbar schlechter als meine leider analoge Vorstufe. Da taste ich also nichts an :wink: .

Viele Grüße
Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Jupiter hat geschrieben: 14.06.2022, 19:24 das sieht ja zunächst gut aus.
Wie verhält sich denn die Nachhallzeit mit und ohne Sub.

Gruß Harald
Hallo Harald,

Ich war über die Ergebnisse ganz ohne Einmessung oder Korrektur auch recht positiv überrascht. Die Nachhallzeit war vorher schon bis runter auf unter 80Hz sehr niedrig (unter 0,5sek im Bass). Sie stieg erst zur 32 Hz Raummode auf 1 sek an. Ich würde mal schätzen, dass sich hier mit den Subs nichts im Positiven getan hat, was aber auch nicht schlimm ist.

Ich denke mal, dass ich den Bass noch deutlich linearer hinbekomme, zumindest bis 150Hz.

Heute Abend ist Fußball, aber morgen Abend komme ich vielleicht mal zum Messen und dann poste ich mal die RT60 Messwerte :wink: .

Und wenn ich dann im Juli ganz viel Zeit habe versuche ich es mal mit einem pseudo DBA … da dürfte es dann auch positive Auswirkungen auf die Nachhallzeit geben.

Viele Grüße
Martin
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Audiophon hat geschrieben: 14.06.2022, 20:57 Dass ein Trinnov wahrscheinlich auch nicht DIE Lösung für mich ist, hat ja jetzt gerade Lowbeats geschrieben, als sie die Vorstufe im Trinnvov mit der Vorstufe im Lumin P1 verglichen haben….
Hallo Martin,

kannst Du bitte den Artikel von Lowbeats, den Du meinst, verlinken?

ich finde nur einen von 2020 und da ist kein Vergleich von Vorstufen enthalten. Kritik wird darin nur am DAC des Trinnov geäußert, die ich teile. Daher nutze ich den Trinnov praktisch nur digital als Durchgangskomponente zum DAC.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Horst-Dieter,

Hier ist derTest, noch recht frisch:

https://www.lowbeats.de/test-lumin-p1- ... inem-dach/

Ich bezog meinen Kommentar hierauf:
Beispiel Trinnov: So sehr ich dieses Wundergerät mit seiner unübertroffenen Raumkorrektur auch liebe, aber als DAC und Vorverstärker kann er dem P1 nicht annähernd das Wasser reichen. Zwar fiel mir diese Schwäche des Amethyst schon früher auf. Was auch der Grund ist, warum ich im Normalfall nur seine Raumkorrektur nutze und ihn über einen Digitalausgang mit dem Aavik D-280 DAC und I-580 Vollverstärker betreibe. Der Vergleich mit dem Lumin P1 macht aber noch mal besonders deutlich, was ein guter DAC/Vorverstärker für eine wichtige Aufgabe in der Kette hat.
Es ist selten, dass man so klare Worte in einem Test liest, es ist aber auch meine Erfahrung, dass ein guter analoger Vor- oder Vollverstärker nochmals besser als ein digitaler Vorverstärker sein kann. Wenn man nur bereit ist etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Viele Grüße
Martin
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