Xindak und Valab haben hochwertige passive Regler, sind aber nicht ganz billig.
http://www.xindak.com/en-us/product_det ... asp?id=430
http://cgi.ebay.de/Valab-Stepped-Potent ... 3eff3f7706
Ich habe mir gerade den Audio-GD P2 bestellt, siehe unter
http://www.audiophonics.fr/audiogd-disc ... -5073.html
Gruß
Bernd
Digitale Lautstärkeregelung + In-Line Attenuator
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Bernd Peter
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axxxxx
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Bernd Peter
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Hallo Kai,
einen hab ich noch, ist halt aus dem Studiobereich und deshalb nicht designed.
Aber preislich unschlagbar.
http://www.thomann.de/de/tc_electronic_bmc_2.htm
Gruß
Bernd
einen hab ich noch, ist halt aus dem Studiobereich und deshalb nicht designed.
Aber preislich unschlagbar.
http://www.thomann.de/de/tc_electronic_bmc_2.htm
Gruß
Bernd
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uli.brueggemann
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Für Freunde der Selbstbaufraktion wäre vielleicht der Lösungsvorschlag seitens That Corp. brauchbar (auch als Vorverstärker)
Gruss, Uli
Gruss, Uli
... im Selbstbaubereich ist neben dem Lightspeed evtl. auch der Nelson Pass B1 Buffer interessant (siehe auch hier).
Gruß, Frank
Gruß, Frank
Hallo!
Ich dachte ich schreib meine Frage gleich mal hier dazu weil zumindest der erste Teil ja passt.
Ich habe mich durchgerungen - da ich praktisch nur noch vom Laptop Musik höre, und Mehrkanal Bluray eher selten - dass ich bei Stereo über Laptop auf den Vorverstärker (in Form des AVRs) verzichte und gleich direkt digital in meine Weiche gehe.
Dazu habe ich mir eine kleine Box die Toslink-Coax wandelt bestellt.
Die wiederum bekommt von einer M-Audio Transit USB Soundkarte vom Toslink ihr Signal, wandelt eben auf Coax und von dort in die DCX.
Lt. Berichten ist die DCX was SPDIF Eingang angeht etwas zickig, mit dem Coax Ausgang am DVD-Player funktioniert das einwandfrei.
Jetzt muss ich zwar umstecken/umkonfigurieren wenn ich Stereo oder Mehrkanal höre, aber das ist einfach ein anderes Setup aufrufen und einen Stecker wechseln.
Soweit so kompliziert.
Aber jetzt kommt das um was es mir eigentlich geht!
Ich höre 99% 16 Bit/44,1kHz also CD Qualität.
Ich spiele mit Foobar2000 als einziger DSP ist der convolver mit FIR Filter drin.
Pegelstellung ist nur mehr über Software möglich und da möchte ich natürlich wenig "verschenken".
Da das System 24Bit kann, wäre es jetzt natürlich interessant was ich tun muss, damit eine möglichst verlustarme Pegelstellung in Foobar realisieren kann.
Oder macht das Foobar eh automatisch?
Danke schon mal für die Hilfe.
mfg
Ich dachte ich schreib meine Frage gleich mal hier dazu weil zumindest der erste Teil ja passt.
Ich habe mich durchgerungen - da ich praktisch nur noch vom Laptop Musik höre, und Mehrkanal Bluray eher selten - dass ich bei Stereo über Laptop auf den Vorverstärker (in Form des AVRs) verzichte und gleich direkt digital in meine Weiche gehe.
Dazu habe ich mir eine kleine Box die Toslink-Coax wandelt bestellt.
Die wiederum bekommt von einer M-Audio Transit USB Soundkarte vom Toslink ihr Signal, wandelt eben auf Coax und von dort in die DCX.
Lt. Berichten ist die DCX was SPDIF Eingang angeht etwas zickig, mit dem Coax Ausgang am DVD-Player funktioniert das einwandfrei.
Jetzt muss ich zwar umstecken/umkonfigurieren wenn ich Stereo oder Mehrkanal höre, aber das ist einfach ein anderes Setup aufrufen und einen Stecker wechseln.
Soweit so kompliziert.
Aber jetzt kommt das um was es mir eigentlich geht!
Ich höre 99% 16 Bit/44,1kHz also CD Qualität.
Ich spiele mit Foobar2000 als einziger DSP ist der convolver mit FIR Filter drin.
Pegelstellung ist nur mehr über Software möglich und da möchte ich natürlich wenig "verschenken".
Da das System 24Bit kann, wäre es jetzt natürlich interessant was ich tun muss, damit eine möglichst verlustarme Pegelstellung in Foobar realisieren kann.
Oder macht das Foobar eh automatisch?
Danke schon mal für die Hilfe.
mfg
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Fortepianus
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- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Richard,
auf analoger Seite musst Du nur einfach dafür sorgen, dass bei Vollaussteuerung des DACs sein analoger Ausgangspegel die Endstufen ebenfalls voll aussteuert. Schaust Du also, welche Eingangsempfindlichkeit die Endstufen haben, also welche Effektivspannung sie benötigen für volle Ausgangsleistung. Ist meist so ca. 1Veff. Dann steckst Du die Endstufen mal ab und spielst ein Testsignal mit Vollaussteuerung ab, meist findet sich ein 1kHz-Ton mit 0dB (oder manchmal auch -6dB) auf den üblichen Test-CDs, sicher findet sich sowas irgendwo. Dann misst Du den Pegel nach dem DAC, der rauskommt bei dig. Lautstärkesteller auf Anschlag, am besten mit einem Oszi, Multimeter ist bei 1kHz zur Not auch noch zum Abschätzen geeignet. Also nehmen wir mal an, Du siehst mit einem Oszi einen 1kHz-Sinus am Ausgang mit 4V Amplitude (von Nulllinie bis Spitze), dann teilst Du das durch Wurzel 2 (Effektivwert), wären also ca. 2,8Veff. Das Multimeter sollte auf AC-Einstellung Ähnliches anzeigen. Evtl. findest Du auch was in den technischen Daten des DAC. Ideal angepasst wäre die Geschichte dann, wenn Du nun einen Abschwächer in Form eines Spannungsteilers im Beispiel mit 1:2,8 (-9dB) vor die Endstufen machen würdest. Diese reine Lehre würde ich aber nicht strikt verfolgen. Liegt der DAC-Ausgang nur ein paar dB über der Endstufenempfindlichkeit, kannst Du es auch einfach lassen wie es ist. Der Grund ist, dass man bei manchen Aufnahmen, speziell bei älteren im Klassikbereich, einen ordentlichen Headroom gelassen hat (ah, ich vergaß, hörst Du nicht, sowas
). Hast Du im Wesentlichen 16bit-Files und regelst mit 24bit, hast Du eh 48dB Luft zum Regeln (8bit), bevor Verluste eintreten. Da brauchst Du die Anpassung nicht auf die Goldwaage legen. Wenn Du aber merkst, dass Du immer z. B. mindestens 12dB unter dem Anschlag bleibst, würde ich im Hinblick auf die echten 24dB-Files einen Abschwächer reinmachen. Einfach Spannungteiler vor jede Endstufe - wie man das genau rechnet, erzähl ich bei Bedarf.
Viele Grüße
Gert
auf analoger Seite musst Du nur einfach dafür sorgen, dass bei Vollaussteuerung des DACs sein analoger Ausgangspegel die Endstufen ebenfalls voll aussteuert. Schaust Du also, welche Eingangsempfindlichkeit die Endstufen haben, also welche Effektivspannung sie benötigen für volle Ausgangsleistung. Ist meist so ca. 1Veff. Dann steckst Du die Endstufen mal ab und spielst ein Testsignal mit Vollaussteuerung ab, meist findet sich ein 1kHz-Ton mit 0dB (oder manchmal auch -6dB) auf den üblichen Test-CDs, sicher findet sich sowas irgendwo. Dann misst Du den Pegel nach dem DAC, der rauskommt bei dig. Lautstärkesteller auf Anschlag, am besten mit einem Oszi, Multimeter ist bei 1kHz zur Not auch noch zum Abschätzen geeignet. Also nehmen wir mal an, Du siehst mit einem Oszi einen 1kHz-Sinus am Ausgang mit 4V Amplitude (von Nulllinie bis Spitze), dann teilst Du das durch Wurzel 2 (Effektivwert), wären also ca. 2,8Veff. Das Multimeter sollte auf AC-Einstellung Ähnliches anzeigen. Evtl. findest Du auch was in den technischen Daten des DAC. Ideal angepasst wäre die Geschichte dann, wenn Du nun einen Abschwächer in Form eines Spannungsteilers im Beispiel mit 1:2,8 (-9dB) vor die Endstufen machen würdest. Diese reine Lehre würde ich aber nicht strikt verfolgen. Liegt der DAC-Ausgang nur ein paar dB über der Endstufenempfindlichkeit, kannst Du es auch einfach lassen wie es ist. Der Grund ist, dass man bei manchen Aufnahmen, speziell bei älteren im Klassikbereich, einen ordentlichen Headroom gelassen hat (ah, ich vergaß, hörst Du nicht, sowas
). Hast Du im Wesentlichen 16bit-Files und regelst mit 24bit, hast Du eh 48dB Luft zum Regeln (8bit), bevor Verluste eintreten. Da brauchst Du die Anpassung nicht auf die Goldwaage legen. Wenn Du aber merkst, dass Du immer z. B. mindestens 12dB unter dem Anschlag bleibst, würde ich im Hinblick auf die echten 24dB-Files einen Abschwächer reinmachen. Einfach Spannungteiler vor jede Endstufe - wie man das genau rechnet, erzähl ich bei Bedarf.Viele Grüße
Gert
Hallo!
Danke schon mal für die Tips, wobei ich fürchte dass ich da etwas missverständlich geschrieben habe und daher das etwas an meinem Anliegen vorbeigeht.
Kurz gesagt:
Die DCX hat LED Balken - ein Vollausgesteuerter Track (praktisch alles was ich höre - ist ja nur Rock/Pop
) ergibt direkt vom DVD-Player ab und zu das rote (böse) LED.
D.h. digital VOLL bzw. Intersample Overs mag die DCX nicht.
Aber das ist ja gerade vom PC aus kein Problem weil man da ja eh digital den Pegel regelt.
Die Endstufen selbst, also nach der DCX haben alle Potis, ich stelle also die Potis so ein, dass ich bei Vollausgesteuertem Track und Pegelsteller im Foobar auf Max den mir nötigen Maximalpegel aus den LSP bekomme - ist auch sowas wie eine "Sicherung" fürs Chassis.
Aktuelle gehe ich Foobar->USB Soundkarte Toslink-> Sony AVR -> Analoge Pre-out -> DCX analog in -> analog out -> Endstufen -> Chassis.
Hier komme ich lt. LED Balken an der DCX bei Vollpegel in Foobar und +-0dB am AVR nur auf ca. -20dB.
D.h. mir "fehlen" schon 20dB am Eingang. Eben weil der AVR Consumer Zeugs und die DCX Pro Zeugs mit entsprechenden Pegeln ist.
(Eine andere Lösung wäre freilich die Eingangsempfindlichkeit der DCX zu ändern, aber das heißt löten)
Ich könnte dann diese ~20dB als "Headroom" für sehr leise Tracks verwenden, oder eben die Endstufen noch mal um diese 20dB runterdrehen, was dann wiederum dem Grundrauschen entgegenkommen würde, wobei das so wie es jetzt ist kein Problem ist.
Vorrangig gehts mit darum eine unnötige Wandlung zu sparen und der DCX nicht Rechengenauigkeit zu nehmen indem ich sie nicht gut aussteuere.
Nur bin ich mir jetzt nicht sicher was Foobar denn da rausschickt?
Bzw. ob ich Foobar irgendwas einstellen muss, damit die 16Bit Files zuerst auf 24Bir gewandelt (??) werden damit die Pegelstellung eben nur die dazugefügten Nullen erwischt und nicht echte Daten.
mfg
Danke schon mal für die Tips, wobei ich fürchte dass ich da etwas missverständlich geschrieben habe und daher das etwas an meinem Anliegen vorbeigeht.
Kurz gesagt:
Die DCX hat LED Balken - ein Vollausgesteuerter Track (praktisch alles was ich höre - ist ja nur Rock/Pop
) ergibt direkt vom DVD-Player ab und zu das rote (böse) LED.D.h. digital VOLL bzw. Intersample Overs mag die DCX nicht.
Aber das ist ja gerade vom PC aus kein Problem weil man da ja eh digital den Pegel regelt.
Die Endstufen selbst, also nach der DCX haben alle Potis, ich stelle also die Potis so ein, dass ich bei Vollausgesteuertem Track und Pegelsteller im Foobar auf Max den mir nötigen Maximalpegel aus den LSP bekomme - ist auch sowas wie eine "Sicherung" fürs Chassis.
Aktuelle gehe ich Foobar->USB Soundkarte Toslink-> Sony AVR -> Analoge Pre-out -> DCX analog in -> analog out -> Endstufen -> Chassis.
Hier komme ich lt. LED Balken an der DCX bei Vollpegel in Foobar und +-0dB am AVR nur auf ca. -20dB.
D.h. mir "fehlen" schon 20dB am Eingang. Eben weil der AVR Consumer Zeugs und die DCX Pro Zeugs mit entsprechenden Pegeln ist.
(Eine andere Lösung wäre freilich die Eingangsempfindlichkeit der DCX zu ändern, aber das heißt löten)
Ich könnte dann diese ~20dB als "Headroom" für sehr leise Tracks verwenden, oder eben die Endstufen noch mal um diese 20dB runterdrehen, was dann wiederum dem Grundrauschen entgegenkommen würde, wobei das so wie es jetzt ist kein Problem ist.
Vorrangig gehts mit darum eine unnötige Wandlung zu sparen und der DCX nicht Rechengenauigkeit zu nehmen indem ich sie nicht gut aussteuere.
Nur bin ich mir jetzt nicht sicher was Foobar denn da rausschickt?
Bzw. ob ich Foobar irgendwas einstellen muss, damit die 16Bit Files zuerst auf 24Bir gewandelt (??) werden damit die Pegelstellung eben nur die dazugefügten Nullen erwischt und nicht echte Daten.
mfg
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Fortepianus
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- Registriert: 17.12.2008, 12:41
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Hallo,
also lautet deine Frage eigentlich, befindet sich die Lautstärkeregelung in Foobar vor oder nach der Hochrechnung auf 24bit? Eine wirklich gute Frage. Ich habe im Foobar die 24bit-Ausgabe aktiviert, in der Annahme, dass die Lautstärkestellung dahinter sein müsse.
Vielleicht könnte man einen praktischen Versuch wagen. Wenn du deinen Endstufen mal etwas mehr Leistung gönnst und dann in Foobar extrem herunterregelst ( vielleicht 48db oder mehr?) sollte nach der Theorie die 16bit-Ausgabe Verluste aufweisen, die möglicherweise hörbar sind.
Gruß Christoph
also lautet deine Frage eigentlich, befindet sich die Lautstärkeregelung in Foobar vor oder nach der Hochrechnung auf 24bit? Eine wirklich gute Frage. Ich habe im Foobar die 24bit-Ausgabe aktiviert, in der Annahme, dass die Lautstärkestellung dahinter sein müsse.
Vielleicht könnte man einen praktischen Versuch wagen. Wenn du deinen Endstufen mal etwas mehr Leistung gönnst und dann in Foobar extrem herunterregelst ( vielleicht 48db oder mehr?) sollte nach der Theorie die 16bit-Ausgabe Verluste aufweisen, die möglicherweise hörbar sind.
Gruß Christoph
Hallo!
Soweit ja, ehrlich gesagt weiß ich nicht mal wie ich aktuell ausgebe - ob 16 Bit oder 24 bit - also was am AVR ankommt...hmmm...
Aber das lässt sich ja durch einen Blick aufs Display erledingen (AVR steht wie alle anderen Geräte nicht im Hörraum, da sind mir eigentlich schon die LSP zu viel
).
Also der Versuch mit dem runterregeln - ich bin ja Holzohr also ob ich das höre - eher nicht.
Ab gesehen davon:
Um ~20:00 bei Thomann bestellt (Toslink-coax Wandler und ein kleines Studiorack für die 4x DCX) und um 21:51 Versandbestätigung!
mfg
Soweit ja, ehrlich gesagt weiß ich nicht mal wie ich aktuell ausgebe - ob 16 Bit oder 24 bit - also was am AVR ankommt...hmmm...
Aber das lässt sich ja durch einen Blick aufs Display erledingen (AVR steht wie alle anderen Geräte nicht im Hörraum, da sind mir eigentlich schon die LSP zu viel
).Also der Versuch mit dem runterregeln - ich bin ja Holzohr also ob ich das höre - eher nicht.
Ab gesehen davon:
Um ~20:00 bei Thomann bestellt (Toslink-coax Wandler und ein kleines Studiorack für die 4x DCX) und um 21:51 Versandbestätigung!
mfg
Hallo!
Also grundsätzlich ja.
Allerdings ist ein Kumpel gerade am fertigwerden einer 12 kanal (und kaskatierbaren) Volume-control inkl. FB, Display. Ich brauche ja (3x7 + Sub) min. 22 Kanäle.
Und da mein Weichen-PC auch mal verwirklicht werden will, könnte ich die nachher auch noch verwenden, für die DCX wäre die Zeit dann um.
Jetzt ists eigentlich nur eine billige Übergangslösung die aber trotzdem das best-mögliche rausholen soll.
Und das ist eben auch nur möglich weil ich seit langem keine CD über den Stand-Alone Player gehört habe, und ich somit nur mehr umstecken/schalten muss wenn ich Bluray schaue und das ist 1-2mal die Woche also verkraftbar.
Und da sollte es eben dazugehören dass Foobar eben diese 24 Bit Pegelstellung macht.
Aber hier weiß ich eben nicht wie.
mfg
Also grundsätzlich ja.
Allerdings ist ein Kumpel gerade am fertigwerden einer 12 kanal (und kaskatierbaren) Volume-control inkl. FB, Display. Ich brauche ja (3x7 + Sub) min. 22 Kanäle.
Und da mein Weichen-PC auch mal verwirklicht werden will, könnte ich die nachher auch noch verwenden, für die DCX wäre die Zeit dann um.
Jetzt ists eigentlich nur eine billige Übergangslösung die aber trotzdem das best-mögliche rausholen soll.
Und das ist eben auch nur möglich weil ich seit langem keine CD über den Stand-Alone Player gehört habe, und ich somit nur mehr umstecken/schalten muss wenn ich Bluray schaue und das ist 1-2mal die Woche also verkraftbar.
Und da sollte es eben dazugehören dass Foobar eben diese 24 Bit Pegelstellung macht.
Aber hier weiß ich eben nicht wie.
mfg
Liebe Foristen,
eine klanglich und optisch ansprechende Option zur Lautstärkestellung ist der Volume2 von SPL.
Da gerade die Farbe von Silber/Alu auf schwarz umgestellt wird, kann man das Ding gerade schon für schlappe 198.- kaufen. Es klingt deutlich teurer. SPL bietet noch weitere Monitor-Controller, auch mit acht Kanälen und kombiniert mit Kopfhörerverstärker.
Da ich nur über den Rechner höre, war mir die Regelung per Software zu unpraktisch und unsicher. Der SPL Controller hat eine "mute"-Taste. Hab ich erst ein Mal gebraucht, war da aber froh, dass ich den Krach nicht per Maus abstellen mußte.
Beste Grüße
gregor
eine klanglich und optisch ansprechende Option zur Lautstärkestellung ist der Volume2 von SPL.
Da gerade die Farbe von Silber/Alu auf schwarz umgestellt wird, kann man das Ding gerade schon für schlappe 198.- kaufen. Es klingt deutlich teurer. SPL bietet noch weitere Monitor-Controller, auch mit acht Kanälen und kombiniert mit Kopfhörerverstärker.
Da ich nur über den Rechner höre, war mir die Regelung per Software zu unpraktisch und unsicher. Der SPL Controller hat eine "mute"-Taste. Hab ich erst ein Mal gebraucht, war da aber froh, dass ich den Krach nicht per Maus abstellen mußte.
Beste Grüße
gregor