Empfehlung für LAN-Kabel

xenius
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Beitrag von xenius »

Milhouse hat geschrieben: 23.11.2021, 13:37
xenius hat geschrieben: 22.11.2021, 09:29 soweit ich das Elektronische alles richtig verstanden habe, was ich bisher ohne Ausbildung oder Studium im elektrotechnischen Bereich lernen durfte, kannst Du etwas, was zuvor verloren ging, nicht mehr wirklich wieder "gerade bügeln"
Demnach nützen Dir die besten Verbindungskabel dann auch nichts mehr.
Hallo Fred,

was soll denn da verloren gehen?
Du kannst Dir höchstens HF Noise einfangen, den Du vielleicht nicht mehr los wirst - vielleicht gefällt er ja auch und moduliert das Klangbild gefällig;-)

Beste Grüsse,

Eric


Hallo Eric,

Ich verstehe das so, und falls ich falsch liege, korrigiere mich.
Da es wohl offensichtlich klangliche Differenzen zwischen Kabeln gibt, scheint es ja so zu sein, daß manche Kabel etwas etwas nicht übertragen, was andere (bessere) Kabel sehr wohl übertragen, sonst gäbe es ja m.E.n. keine klanglichen Unterschiede.
Logischerweise geht nach meinem Verständnis etwas mit einem schlechteren Kabel verloren.

Was man so schön als breitere Bühne bezeichnet, feiner aufgelöste Instrumente, Stimmen, die klarer erscheinen, daß hat doch nicht viel mit Einstreuungen von HF zu tun, wogegen doch nach wiederum meinem Verständnis Ferrit und Filterung hilft, eine Abschirmung alleine jedenfalls nicht laut Thomas (tmr), zumindest habe ich ihn so verstanden.

Beste Grüße Fred
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Hironimus_23
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Beitrag von Hironimus_23 »

aktivator hat geschrieben: 23.11.2021, 07:34 [...]
@ Hironimus
Der GF-TA ist schon gesetzt das macht das polnische HTP. Das kabel hierfür liegt schon.
Der Routerplatz ist mom. auch gesetzt, wenn die WLAN Reichweite danach.
Hast du einen Namen für das Produkt von Acome ?
[...]
Hallo Andreas,

im anliegenden Dokument ist das Thema Glasfaserversorgung recht gut beschrieben, auf Seite 38 wird Bezug auf die Verlängerung der Gf-TA genommen.
https://www.telekom.de/hilfe/downloads/ ... tgeber.pdf

Internetsuche hat folgende Anbieter der Acome-Komponenten ergeben. Ob Du die selbst montieren kannst (Pluf&Play) oder Spezialwerkzeug zum konfektionieren benötigst, müsstest Du klären. Ggf. würde das sonst dein Handwerksbetrieb machen.
https://sello24.de/Acome-Komponenten-FT ... gLh7fD_BwE

https://www.elektrotresen.de/netzwerkko ... gJ0V_D_BwE

Viele Grüße
Hironimus
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

aktivator hat geschrieben: 23.11.2021, 07:34 @ H. Dieter Was für ein Kabel hast du
Hallo Andreas,

ich habe ein Musigo Patch2 aus versilbertem Kupfer mit Telegärtnersteckern. Es war hörbar besser als ein AQ Cinnamon, Gigablue und Standardkabel.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

xenius hat geschrieben: 23.11.2021, 14:38 Hallo Eric,

Ich verstehe das so, und falls ich falsch liege, korrigiere mich.
Da es wohl offensichtlich klangliche Differenzen zwischen Kabeln gibt, scheint es ja so zu sein, daß manche Kabel etwas etwas nicht übertragen, was andere (bessere) Kabel sehr wohl übertragen, sonst gäbe es ja m.E.n. keine klanglichen Unterschiede.
Logischerweise geht nach meinem Verständnis etwas mit einem schlechteren Kabel verloren.

Was man so schön als breitere Bühne bezeichnet, feiner aufgelöste Instrumente, Stimmen, die klarer erscheinen, daß hat doch nicht viel mit Einstreuungen von HF zu tun, wogegen doch nach wiederum meinem Verständnis Ferrit und Filterung hilft, eine Abschirmung alleine jedenfalls nicht laut Thomas (tmr), zumindest habe ich ihn so verstanden.

Beste Grüße Fred
Hallo Fred,

Also von den Daten, die die Grundlage der Wandlung sind, geht definitiv nichts verloren. M.E. gestaltet es sich so, das LAN Kabel, die den Klang beeinflussen, immer etwas hinzufügen - mal gefällt es, mal nicht. Entweder HF Noise der Umgebung, Noise von den anderen Adernpaare oder auch Frequenzen durch falsche Impedanzen und Übergänge.

Beste Grüße,

Eric
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