W-LAN Repeater Route verbessern und Einsatz von Switch - Empfehlungen?

h0e
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Beitrag von h0e »

beltane hat geschrieben: 03.10.2021, 11:41 .., es ist immer die Frage, wie etwas realisiert wird.
Hallo Frank,

das ist in der Tat immer genau der Punkt. Ein sehr gut umgesetztes WLAN ist sicher besser als ein ("nur") gutes LAN. Insofern muss man einfach sehen, welche Mittel und Geräte man zur Verfügung hat und dann sehen mit welcher Lösung man wie weit kommt.

Grüsse Jürgen
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

beltane hat geschrieben: 03.10.2021, 11:41 Das klingt hervorragend und ich denke, es ist immer die Frage, wie etwas realisiert wird. W-LAN per se als klanglich nicht so hochwertig einzustufen, halte ich für falsch .
Hallo zusammen

Dem schließe ich mich an. Ein 5,- LAN Kabel gegen 2 G-Switche mit Finisar Modulen ist vergleichbar,
als wolle man mit einem Fahrrad einen Porsche überholen. Man sollte das ganze schon ausgereizt und fair vergleichen.

Das eigentlich Musikfile bleibt immer das gleiche, so addieren sich eher die Signaturen (woher auch immer diese stammen)
von Netzteilen, Stromkabeln, Modulen, Netzfiltern usw.
Aktuell steigen ja einige wieder um von aufwendigsten LWL Verbindungen zu einem einzigen Switch, der alles "rettet".

So habe ich jüngst hier im Forum die PE-Drosselspule vorgestellt, die für 4,- am Farad3 für einen Ether-Regen mühelos
nochmal den Effekt erzeugt, als ob man statt Beipacknetzteil ein gutes Lineares verbaut. Und auch ein Farad steigt damit auf.
Ich hätte auch ebenso, für die gleiche Performance, für ca 1000,- einen zweiten Ether-Regen dahinter schalten können.
Was ist also richtiger?
So bin ich heute eher geneigt, die markanten Schwachpunkte zu finden. Dazu muss man tatsächlich neue Wege finden.
Die alten halfen uns nicht weiter, oder führten zu wildesten Eindrücken.

als bei mir irgendwann sowohl Qobuz, als auch NAS, als auch eine SSD einfach an die Fritzbox gepackt (jedes davon natürlich
mit ordentlichen Netzteil, Kabel usw) so gut wie identisch aufspielte, habe ich es dabei belassen.

Ein und das selbe Musikfile geht über alle möglichen Wege, und bleibt beim Hören identisch. Was will man mehr ?

Gruß
Stephan
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

SolidCore hat geschrieben: 03.10.2021, 12:11 Man sollte das ganze schon ausgereizt und fair vergleichen.

Ein und das selbe Musikfile geht über alle möglichen Wege, und bleibt beim Hören identisch. Was will man mehr ?
Moin Stephan,
Genauso habe ich es er-fahren - besser gesagt - erhoert.
Die Kette im WZ war dieselbe Auralic - LuxAmp - Boxen auch die Verkabelung von Vovox bzw. das Silver Oval XLR.

Aber was die Verkabelung des Frontends im Buero also NAS / Bonn Switch / Fritzbox bewirkt an Verbesserung danach war bei mir enorm.
In erster Linie die Netzkabel - die Auswirkung auf den Klang durch ein anderes Netzkabel zum Linearnetzteil der Fritzbox war z.B. - fuer meine Ohren signifikant hoerbar und haben mich wirklich verbluefft.

Letzlich sind es unterschiedliche Furutech Netzkabel geworden fuer das Frontend mit unterschiedlichen Furutech Steckern.
Die FB 7590 klang am besten mit dem Furutech FPTCS31 und Rhodium Steckern auf beiden Seiten zum Linearnetzteil, die andern Komponenten profitierten mehr vom Furutech 022N teils mit Rhodium / Gold Steckern in Kombination.

Mit diesem optimierten Kabel Setup des Frontends muss ich sagen kann die Ethernetverbindung bei mir nicht mit WLAN mithalten.
Ein Grund kann sein dass das Signal natuerlich noch durch die Ethernet Verkabelung des Hause geht von Buerodose zu WZ Dose welches normales Standardkabel ist.

WLAN klingt bei mir inzwischen wunderschoen ruhig, geschmeidig, sehr analog und dabei doch offen und durchhoerbar.
Zwischen den gekauften Qobuz Files auf dem NAS und dem Stream dieser Files ueber Qobuz sind kaum noch Unterschiede hoerbar.

Am Anfang wollte ich auch nicht glauben das WLAN besser klingen kann - wie es Auralic auch behauptet und empfiehlt.

Beste Gruesse Bernd
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SolidCore
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Netzwerk

Beitrag von SolidCore »

Hallo Bernd

Das freut mich für dich. Generell empfinde ich den Vergleich selbst zu machen als einzig wahre Lösung.
Genügend Ideen findet man hier im Forum.
Ich will dein Netzwerk in keinster Weise in Frage stellen, aber dennoch hier einige Denkanstöße:
Am Auralic auch mal einen WLAN Empfänger davor setzen, und per Kabel über einen Regen oder Isolator anschließen.
Dann bleibt es beim WLAN, dennoch tun sich da Unterschiede auf.
Oder besonders bei WLAN entweder den Sender mit einem Fritz 3000 "outsourcen", um die FB zu entlasten,
oder mit 2. Router eine eigene IP-Range nur für Hifi machen. Auch da bleibt es beim Begriff "Ich nutze WLAN".
Einen denkbaren Grund hattest du selbst aufgeführt, meterweise Standart-kabel in der Wand.

Bedenke auch, wenn sich ein Netzkabel als hörbarer Unterschied zeigt, wird sich ein anderes "Besseres" Netzteil erst Recht zeigen.
Dem entsprechend dann auch das DC Kabel.
Das Hauptproblem sehe ich eigentlich nur in einem Punkt. Bereits ein "dicker Fehler" versaut die ganze Linie.

Du klingst jedoch zufrieden, mehr geht nicht.

Ich habe mir für derlei Vergleiche einen simplen Test erfunden. Ich nehme einen CD-Spieler der alten Garde,
aber nicht so ein "Geht-so"-Kasten, sondern mit dem man sehr zufrieden hören kann.
Schaffe ich es mit dem Streamer, bzw dessen Netzwerk, nicht, diesem zumindest gleich zu ziehen, oder sogar
daran vorbei, besteht noch Potential. Typischerweise sind die meisten modernen Streamer, jetzt mal die Wühltisch ausgenommen,
locker gleichauf.

Gruß
Stephan
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markflei
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Beitrag von markflei »

Hallo zusammen,

meine Erfahrung ist, es kommt darauf an wie konsequent man die eine oder andere Lösung angeht.

Ich bin mit LAN erst richtig glücklich geworden als ich zum Router eine direktverbindung ohne Wandsteckdosen realisiert hatte.
Dazu habe ich mir von fis audio ein 25 Meter Lankabel besorgt und durchgezogen. Die gehen nun einfach neben den Dosen ca 2 meter aus der Wand raus und sind mit Telegärtner Steckern direkt an der Fritzbox und am anderen Ende am Innuos Switch.

Vorteilhaft zu dem war noch das Wlan bei der FB auszuschalten und auf einen Repeater auszulagern.
Die LAN Strecke selbst war nicht wirklich teuer, dagegen der Innuos Switch und LAN (Chord SarumT) danach zum Antipodes sehr sehr teuer. Hab aber auch nichts bereut.

Gruß Markus
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

markflei hat geschrieben: 03.10.2021, 15:18 Ich bin mit LAN erst richtig glücklich geworden als ich zum Router eine direktverbindung ohne Wandsteckdosen realisiert hatte.
... Die gehen nun einfach neben den Dosen ca 2 meter aus der Wand raus und sind mit Telegärtner Steckern direkt an der Fritzbox und am anderen Ende am Innuos Switch
Hallo Markus,

sorry, verstanden habe ich Deine Lösung leider nicht. Was kommt denn aus der Wand? Wie startet die Direktverbindung zum Router ohne Wandsteckdose? Hast Du einfach die TAE-Dose weggelassen und etwas an die Tekefondrähte gelötet oder hast Du keine Verbindung zum Telefon/Internet? Hast Du Fritzbox und Switch mit einem zusätzlichen LAN-Kabel verbunden?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Horst-Dieter,

Markus hat den Router mittels eines LAN Kabels (von FIS Audio) direkt mit dem Innous Switch

https://www.fairaudio.de/news/innuos-ph ... rk-switch/

verbunden - also ohne jede sonstige Hausverkabelung, Wanddosen etc.

Vom Innous Switch geht er mit dem Chord Sarum T Kabel

https://www.hifi-bamberg.de/kabel/netzw ... amingkabel

in den Musikserver Antipodes.

Https://www.fairaudio.de/test/antipodes-ex-musikserver/

Eine konsequente aber auch kostenintensive Lösung - summiert man die Einzelpreise der verwendeten Komponenten.

Viele Grüße

Frank
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Frank,

danke für Deine Erklärung. Das heißt aber auch, dass der Router nicht mit dem Internet verbunden ist. Korrekt?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Horst-Dieter,

das müsste Markus beantworten. Eigentlich macht ein Router nur dann Sinn, wenn er mit dem Internet verbunden ist.

Viele Grüße

Frank
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Horst-Dieter,

nachdem Markus meistens seine Musik aus dem Internet streamt, ist seine Fritzbox ganz sicher mit eben diesem verbunden. Wie da bei ihm genau aussieht, weiß ich nicht. Ich war bisher nur zum Musikhören dort. :D

Grüsse Jürgen
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markflei
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Beitrag von markflei »

Hallo zusammen,

meine FritzBox ist mit dem Internet verbunden. Ich höre ja nur Streaming.
Dazu habe ich anstelle des Serien TAE Kabel eins von Stephan.
WLAN ist aus an der FB, dazu habe ich Fritz3000 per Lan angehngt, der das WLAN ubernimmt.

An der Fritzbox mit Farad Netzteil selber ist ein 25m LAN Kabel dran welches ohne Wanddosen direkt in den Switch geht.

Gruß Markus
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Markus,

Dankeschön! Jetzt habe ich es verstanden. Mit Ausnahme davon, dass mein WLAN aus der Fritzbox kommt und ich einen anderen Switch (G-Cisco) und andere LAN- (Musigo) bzw. (vom G-Cisco zum EtherRegen) LWL-Kabel benutze, sieht das bei mir ähnlich aus.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

ronfruehling hat geschrieben: 02.10.2021, 21:55 Guten Abend,
jetzt sind hier ja die Profis versammelt: lohnt sich denn tatsächlich noch die Anschaffung einer (SYNOLOGY DS220+) NAS? :roll:
Irgendwie muss ich Bernd beipflichten (aber wie heißt es? das Bessere :lol: ist immer der Feind des Guten), bei mir läuft aktuell:

Hinweis zu meiner aktuellen Kette (LWL, evt. NAS in Planung, PC Einsatz versuche ich zu meiden):
Fritzbox 7490 —> LAN —> 1. Fritz Repeater 3000 —> WLAN —> 2. Fritz Repeater 3000 —> Etherregen —> LAN —> G-ADS/3

Alles bis auf den G-ADS/3 jeweils an Foren-LNT.

Grüßle aus Grafenau
Ronny
Ronny,
Das sind mir zuviele Stationen.
Warum zwei Repeater?
Das verbessert den Klang sicher nicht.
Soweit ich erinnere war deine Wohnsituation so das deine Fritzbox alles abdecken sollte vom WLAN Signal.
Falls nicht dann einfach mal mit dem Standort der Box experimentieren.

Anmerkung am Rande, seit dem letzten Update der FB hab ich die Hardwarebeschleunigung bei mir wieder angeschalten.
Damit klingt es deutlich voller und runder als ohne.

Beste Gruesse Bernd
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Radiohörer hat geschrieben: 11.07.2021, 13:29 Fragen:
1. Lohnt es sich, die für Audio benutzte WLAN Strecke von Anfang an von dem Rest zu trennen? Dann würde ich gleich hinter der FRITZ!Box per LAN Brücke schon einen Repeater einsetzen, und nur diese Signale an den Repeater an der Anlage senden. Dann wäre nämlich an dieser Position schon irgendein Ethernet-Aufbereiter zu überlegen. Oder sollte man die „WLAN-Sender-Einheit“ anders lösen bzw. verbessern?

2. Würde es sich lohnen, die für Audio eh nicht benutzten Komponeneten (PC, NAS, Drucker) lieber über eigenen Switch anzuschließen, und nicht direkt über die LAN-Buchsen des Fritzbox?

Danke und beste Grüße
Balázs
Hi Balázs,

nachdem ich ja über das letzte Jahr hinweg viel an meiner LAN/WLAN-Strecke gebastelt habe hier meine Erfahrungen. Derzeit habe ich parallel sowohl WLAN als auch LAN zur Auswahl. Wichtig ist vielleicht aber auch noch, dass der Hersteller meines Streamers WLAN empfiehlt und bevorzugt. Jegliche Empfehlung ist also natürlich immer stark situativ und individuell.

Zu Frage 1):

WLAN:
  • Kabelanschluß aus der Wand im Wohnzimmer -> Galvanischer Isolator mit separater Erdung -> Fritzbox 6591 mit ifi iPowerX und Auth Filter -> LAN -> Meraki MS 220-8 modifiziert -> LAN -> Fritzbox 4040 mit ifi iPowerX und Auth Filter -> WLAN -> Fritzrepeater 2400 mit Auth Filter vor Hörraum -> WLAN -> Auralic Aries G1 mit Hoerwege Netzteil. Alle Verbindungen von und zu den Fritzboxen laufen über LAN-Isolatoren.

    Wichtig ist, dass die Anlage mit dem Auralic auf einem separaten Stromkreis und auf einer anderen Phase liegt als das Wohnzimmer und separat geerdet ist. Jedes Gerät der Anlage hängt an einem isolierten Ausgang des Furman Ref 16 iE. Die Fritzbox 4040 stellt wird nur für Audio Streaming genutzt und stellt hierfür 2 separate WLAN Netze für 5GHz und 2,4GHz zur Verfügung. Am Streamer kommen so 100-140 Mbit per Wifi an. Verbindungsabbrüche habe/hatte ich nie.
LAN:
  • Kabelanschluß aus der Wand im Wohnzimmer -> Galvanischer Isolator mit separater Erdung -> Fritzbox 6591 mit ifi iPowerX und Auth Filter -> LAN -> Meraki MS 220-8 modifiziert -> 15m LWL -> Meraki GS110-8 (noch) mit ifi DC Power und Auth Filter -> 25cm LAN -> Auralic Aries G1 mit Hoerwege Netzteil. Alle Verbindungen von und zu den Fritzboxen laufen über LAN-Isolatoren.

    Im direkten Vergleich zwischen LAN und WLAN konnte ich keine wesentlichen Unterschiede ausmachen. Ab und zu dneke ich, dass die Bühne mit LAN etwas breiter und tiefer ist, wenn ich dann aber wieder auf WLAN umschalte hat die Bühne immer noch die gleichen Dimensionen. Da ich aber die letzten Tage mit einem Ersatzplayer/DAC und nicht mit meinem TAD hören musste, will ich den Vergleich in ein paar Tagen nochmal wiederholen wenn der TAD wieder zu Hause ist.

Zu Frage 2):


Ohne jetzt Hörvergleiche gemacht zu haben hatte (und teilweise habe) ich alle anderen Geräte direkt an meiner Fritzbox 6591 über einen LAN Isolator angeschlossen. Zudem sind diese Geräte in eine andere Steckerleiste mit teilweiser eingebauter HF Filterung eingesteckt. Damit sind die Einflüsse auf die Audio Strecke sowohl bei WLAN als auch bei LAN ausgeschlossen. Alternativ könnte ich die Geräte natürlich auch an den ersten Meraki Switch hängen.

VG
Martin
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Moin Martin,
Genau das ist bei mir auch der Fall das Frontend - also NAS/Switch/Fritzbox liegt auf einer dezidierten Phase auf der sonst nichts ist.
Das Hifi Equipment liegt auf einer anderen Phase mit einer dezidierten Leitung und Klangmodul.

Die Ethernet Isolatoren hab ich inzwischen wieder raus genommen - sie sind aber im Rest des Hauses vor den Geraeten verbaut so das diese nicht mehr rueckwaerts einstreuen.

Beste Gruesse Bernd
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