DIY Audiophile Ethernet Switch, Topaz

rs-qt
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Beitrag von rs-qt »

Hallo Horst-Dieter und Albert,

besten Dank. Da kann ich was mit anfangen.
VG
Ralf
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

meldano hat geschrieben: 26.10.2021, 17:14 Hier ist ja (leider) hauptsächlich die Linn Fraktion unterwegs.
Wie sehen denn die Erfahrungen mit anderen Geräten aus?
Oder habe ich etwas überlesen?

Daniel
Hallo Daniel

Ich habe wieder komplett auf Dante zurück geswitched. So langsam kann also die Topaz Testphase kommen. Momentan benötige ich jedoch noch POE aus dem Switch… muss also noch schauen, dass ich nen poe Adapter mitbringe ;)

Euphony und Dante… so Leute… was hat er gemacht… ;)

Grüße

Christian
SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

meldano hat geschrieben: 26.10.2021, 17:14 Hier ist ja (leider) hauptsächlich die Linn Fraktion unterwegs.
Wie sehen denn die Erfahrungen mit anderen Geräten aus?
Oder habe ich etwas überlesen?

Daniel
Hallo Daniel

Wir hatten das mal beim Reiner durchgespielt. Ein gutes Netzwerk bleibt es gutes Netzwerk. Die Verbesserung
war also ebenso an einem Aries G2 als auch an einem NUC hörbar.
Vor dem Linn stand auch bei mir ein NUC, dieser reagierte genau wie der Linn. D.h eine lokal angeschlossene Festplatte
klang bedeutend besser, als über (simples) LAN vom NAS. Und auch Qobuz überzeugte so gar nicht.
Ich hatte spaßeshalber bei Facebook auch mal die Frage gestellt: Sind Unterschiede hörbar, wenn ihr von einer internen FP (Audio PC oder Aries),
oder lokal angeschlossener Festplatte, mal gegen NAS und Tidal/Qobuz vergleicht.
So rund 50% der Antworten waren: Ohhh, Onlinedienste und vom NAS klingt ja schlechter. Ist denen vorher noch gar nicht aufgefallen, hehe.


@Pierre:
Mit den Netzteil zurück tauschen konnte man natürlich versuchen. Ob der Topaz mit einen SNT besser klar kommt als der Regen.
Fairerweise müsste man das SNT dann auch mit einem fähigen Netzfilter versehen, das ab Werk streut schon beträchtlich.
Das kann man ganz leicht ausprobieren, einfach das Netzteil ohne Verbraucher mit in die Hifi-Leiste stecken. Es tritt eine Art Unruhe ein.
Ich denke jedoch, in der Praxis wechseln die meisten kurz oder lang auf ein LNT.

So hatte ich der Vergleichbarkeit zuliebe das Farad3 12V rausgekramt. Am Regen läuft normalerweise eins
von sunny_time auf halbwegs aktuellem Stand, welches wegen seiner 8V nicht an beide passt, und den Regen bevorteilen würde.
Bleibt der Topaz, brauche ich ein weiteres von Sunny. Sein aktuelles ist, subjektiv für mich, der Knaller.
Übrigens ist die DC Buchse am Topaz super, der Hohlstecker hält bombig.

Gruß
Stephan
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

chriss0212 hat geschrieben: 26.10.2021, 21:25 Ich habe wieder komplett auf Dante zurück geswitched. So langsam kann also die Topaz Testphase kommen. Momentan benötige ich jedoch noch POE aus dem Switch… muss also noch schauen, dass ich nen poe Adapter mitbringe ;)

Euphony und Dante… so Leute… was hat er gemacht… ;)

Grüße

Christian
Hallo Christian,

habe ich das richtig verstanden: Du willst nach dem Switch einen Power Injector einsetzen um dann das Endgerät mit PoE zu versoregn?
Würde mich wirklich interessieren, ob dann noch was vom Klang-Zauber des Topas übrig bleibt.

@Daniel
Ich betreibe den Topaz vor einem Stack Audio Link II und vor meinen LS50 W II und in beiden Fällen ist das positive Ergebnis ähnlich - beim Stack Audio etwas weniger stark ausgeprägt.

Beste Grüsse,

Eric
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Eric
habe ich das richtig verstanden: Du willst nach dem Switch einen Power Injector einsetzen um dann das Endgerät mit PoE zu versoregn?
Würde mich wirklich interessieren, ob dann noch was vom Klang-Zauber des Topas übrig bleibt.
Jein…
Bis ich ein Dante Interface ohne PoE habe, will ich das machen ;)

Grüße

Christian
pwatts
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Dante

Beitrag von pwatts »

Ich war an einem Pro-Audio-Dante-Design für einen sehr großen OEM beteiligt. Gute Technologie, aber definitiv Raum für Verbesserungen auf der Hardware-Seite.

Grüß,
Pierre
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SolidCore
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Topaz

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Wenn ich nochmal zum Threat-Anfang gehe, verstehe ich es so, das es Pierre im Hinblick einer weiteren
Version oder ggf denkbarer Schwachstellen sehr wichtig war, ein umfangreiches Feedback zum Topaz zu erhalten.
Vielmehr habe ich es persönlich sogar wie eine Art Bedingung verstanden, mit dem Vorteil,
als "Exclusiv-Tester" für relativ kleines Geld an einen richtig guten Audio-Switch zu kommen.

So hatte ich versucht, meinen eigenen bestmöglich zu beschreiben, auch im Vergleich zum beliebten Ether-Regen.
Wie auch einige andere User hier.
Kurz wiederholt bin ich der Meinung, der Regen kommt klanglich nicht ganz mit, die Idee, mit dem Mäuseklavier ungenutzte
Ports und Funktionen zu deaktivieren, hat sich beim ausprobieren dieser "Zusatzfunktion" als klangfördernd erwiesen.

Was ist denn eigentlich mit den restlichen "Exclusiv-Testern" ?

Gruß
Stephan
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Ich habe heute mein zweites Däntchen bekommen… muss noch mit einem linearem Netzteil versorgt werden, dann benötige ich kein PoE mehr…

Dann wird getestet ;)

Grüße

Christian
SolidCore
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Topaz Fuse

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Wow...
Heute habe ich mir mal die Mühe gemacht, und die selbst-rückstellende Sicherung im Topaz
mittels des beigelegtem Jumpers zu überbrücken.

Und ich muss sagen, sie klingt auch genau so, wie man sich klanglich einen ultra-dünnen Winz-Draht vorstellt.
Dünn.

Läuft Musik, und man steckt den Jumper, hört man es sofort.

Vom Hörplatz zeigt sich eine erhöhte Stabilität und vor allem ein Zuwachs an Kraft.
Zieht man ihn wieder ab, gehts Richtung schlanker, ja, sogar ein Tick "Fülle" geht verloren.
Also ich empfinde den gesteckten Jumper als durchaus positiv !

Jeder ist eingeladen, das einfach mal selbst zu probieren.

Dies in Bezug mit einem 12V Farad3, mit "JSSG" Silber-DC.
Der Versuch läd mich doch direkt ein, auch das Kabel, welches innen im Topaz von der DC-Buchse zum Board führt,
gegen ein hochwertiges zu ersetzen.

Auszug aus der Bedienungsanleitung:

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Gruß
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
man muss bedenken, dass Pierre in Südafrika ein deutlich instabileres Stromnetz vorfindet, mit starken Schwankungen* in beide Richtungen bis hin zum Ausfall, was wir Mitteleuropäer uns mangels Erlebniserfahrung hier kaum vorstellen.
Das verlangt dort mehr Sorgfalt und umfangreichere Vorsichtseinrichtungen.
Unser (von seltenen Ausnahmen abgesehen) verlässliches Netz erlaubt, die Schutzmaßnahmen auf das hier Übliche zu minimieren.
Grüße
Hans-Martin

*High-End-User haben von 160-250V berichtet
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morphologic
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Beitrag von morphologic »

Hallo zusammen,

nun habe ich mir Zeit nehmen können, den Topaz auch mit dem Etherregen zu vergleichen, diesen zunächst ohne externes Clocking, dann mit.

Beide Geräte laufen hier nicht am gleichen Netzteil:
- der Topaz an einem Netzteil von Daniel (Koala) mit aufwendiger Filterung, 16V
- der EtherRegen für diesen Vergleich an einem Farad S3, 12V.
- DC-Kabel jeweils guter Qualität und geschirmt.

Hätte gerne beide Geräte mit identischer Linearversorgung betrieben, aber der Topaz verschmähte bei mir den Strom des Farad S3. So ist die Stromversorgung in diesem Vergleich nicht genau gleich, aber in beiden Fällen m.E. jeweils sehr ordentlich.

Die beiden Switches klingen in meinen Ohren und meiner Kette recht unterschiedlich.
- der Topaz besticht durch ein hochaufgeräumtes, differenziertes, sehr transparentes und räumlich durchhörbares Klangbild - in der Summe im Vergleich tendenziell "analytischer"
- der Etherregen ohne externe Clock mit mehr Kohärenz, höherer Ganzheitlichkeit, mehr Wärme - im Vergleich tendenziell "euphonischer".

Mit beiden Geräten lässt sich die Wiedergabequalität von Netzwerkstreams hervorragend optimieren - ohne ein solches Gerät möchte ich nicht mehr per Netzwerk hören.

Die zusätzlich eingebundene, externe Clock (After Dark, Triple Crown an einem Sunny LNT) ändert an der Signatur des Etherregens wenig, sorgt aber für wesentlich mehr Flow, Schwung, ein stimmigeres Timing, bei Jazz z.B. hörbar als ein intensiveres "Miteinander-spielen" und Aufeinander-Resonieren der Musiker.


D.h.: Ohne externe Clock für den ER sehe ich den Topaz und den ER auf Augenhöhe, bei wählbarer Akzentuierung des Gesamtklangbildes. Das ist aus meiner Sicht ein mehr als tolles Ergebnis - ganz hervorragend, Pierre!

Mit der o.g. externen Clock - und damit aufgerüstet mit einem 4stelligen Zusatzbudget allein für die Clock (das hochwertige Zusatznetzteil ist da noch nicht eingerechnet) – zieht der ER am Topaz vorbei. Bietet dann immer noch nicht ganz die fantastische Separation des W&V, ist in dieser clockbefeuerten Kombi aber letztlich mitreißender durch ordentlich mehr Fußwippfaktor und Einfach-weiterhören-Wollen. Den klanglichen Mehrwert hierbei möchte ich dabei klar der Clock und deren Versorgung zugute halten. An der Stelle wäre bei einer künftigen Entwicklung auf Basis des Topaz m.E. noch Einiges zu holen.

FG - Albert
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Albert,

vielen Dank, dass Du Deinen Vergleich mit uns teilst. Ich kenne den Topaz nämlich nicht, wohl aber den EtherRegen mit externer Afterdark Clock. Auch bei mir wird die Clock durch das beste Netzteil versorgt.

Ich stehe aber auf dem Schlauch: was ist W&V?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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morphologic
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Beitrag von morphologic »

Hallo Horst-Dieter,

sollte nicht kryptisch sein, mir ist der schmunzelhaft schöne brand name schon in die saloppe Abkürzung übergegangen:

W&V = Watts & Voltage,
in sympathischer Anspielung auf den master mind und sicher auch, was er an Spannung und Energie so in sein Werk zu stecken bereit und fähig ist....


FG - Albert
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pwatts
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Beitrag von pwatts »

Vielen Dank an alle für die konstruktive Rückmeldung und Kritik: einige der Kommentare waren weit mehr wert als technische Interpretationen als Sie vielleicht sogar denken... es definitiv geklärt den Weg nach vorn ziemlich viel.

Die Sicherung hat keinen Zweck, wenn der Topaz gut läuft und sicher umgangen werden kann, da die Eingangsstromversorgung garantiert von hoher Qualität und Regulierung ist und bereits über eine eigene Sicherung und einen Sicherheitsschutz verfügen sollte. Sie wurde als Vorsichtsmaßnahme hinzugefügt, falls jemand etwas mit der komplexen internen Erdungsanordnung anstellen würde... obwohl die begrenzte Auslösezeit der Sicherung die Zerstörung nur begrenzen, nicht aber verhindern würde. Interne Modifikationen sind nicht erwünscht! Wer jedoch experimentieren möchte, dem helfe ich gerne gegen eine Rückmeldung, allerdings auf eigene Gefahr.

Das verwendete Gleichstromkabel ist bereits von recht guter Qualität, kann aber natürlich immer verbessert werden. Ich muss gestehen, silberhaltiges Lot wurde nicht verwendet :)

Zusammenfassend von mir.. Wenn ein Upgrade von >1kEUR ausreicht, um es zu schlagen, war es meiner Meinung nach ein Erfolg. Das Topaz-Konzept unterscheidet sich fast grundlegend von dem der EtherRegen's, und ich bin mit deren Designphilosophie und Technik nicht einverstanden. Das Gleiche gilt für andere Switch-Hersteller mit nur einer Ausnahme, aber das ist eine persönliche Meinung und keine Tatsache. Die Leistung, die ich aus einem relativ einfachen Design, aber mit besonderer Aufmerksamkeit in bestimmten Bereichen, herausholen konnte, stimmt mich jedoch zuversichtlich.

Was die Zukunft angeht, für diejenigen, die gefragt hatten: Ich befinde mich derzeit in einem OEM-Gespräch, um Optionen zu erörtern, aber es wird nichts Exklusives sein, und ich werde weiterhin meine eigenen Entwürfe machen. Ob es sich lohnt, es in größerem Umfang selbst zu verkaufen, muss ich noch untersuchen. Wie ich bereits erwähnt habe, war der Topaz-Verkaufspreis künstlich, da er kaum die Kosten deckte und die Gewinnspanne begrenzt war. Der Transport nach Europa erfolgte ebenfalls mittels eines zusätzlichen Koffers von einem Freund, obwohl dies hauptsächlich dazu diente, die Transportzeit zu verkürzen und keine Kosten zu sparen. Die Kosten werden auch deshalb steigen, weil in dieser Zeit der Knappheit die Materialien auf Lager gehalten werden müssen und die Materialpreise stark gestiegen sind. Andere Hersteller haben jedoch das gleiche Problem.

Bei größeren Stückzahlen (z. B. 50-100 Stück) werden die Produktionskosten jedoch sinken, und es können noch einige Kostenoptimierungen vorgenommen werden. Aber dann bleiben immer noch Ersatzgeräte, Leih-/Demogeräte, Garantien, Support, CE-Zertifizierung und vieles mehr. Um das unterzubringen, müssen die üblichen Gewinnspannen gelten, was in einem kleinen Marktsegment, das bereits von Uptone und AfterDark beherrscht wird, schwierig sein könnte. Ich werde es dennoch versuchen: Ein Rev2-Konzept ist bereits in Vorbereitung. Dieses wird eine Reihe von Funktionen hinzufügen:

- DIP-Schalter, die von außen zugänglich sind
- SFP-Unterstützung, also ein zusätzlicher Port
- Einfacheres Gehäuse für Produktion und Montage
- Verschiedene Design- und Materialverbesserungen
- Möglicherweise werden P1 und P5 entfernt. Nur wenige Leute werden alle 6 Ports gleichzeitig benutzen, und wenn sie es tun, wird der Klang sowieso nicht gut sein.

Der Einzelhandelspreis ist wegen der vielen Variablen ungewiss, aber ich erwarte, dass er ein gutes Stück höher sein wird. Es ist noch viel zu früh, um über Bestellungen zu sprechen, also werde ich das für einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Uhr Ich werde es aus verschiedenen Gründen vorziehen, intern zu bleiben, aber noch ist nichts ausgeschlossen. Einige Leute haben nach einem integrierten WLAN-Anschluss gefragt, das wäre interessant gewesen, aber die Softwareunterstützung für eine solche Funktion wird zu viel sein, da ich das gesamte Design in meiner Freizeit mache.

Ich hätte ein integriertes Netzteil bevorzugt, um die volle Kontrolle über die Synergie zu haben, aber das wird auf wettbewerbsfähigem Niveau zu schwierig zu realisieren sein, da es die Kosten fast verdoppeln würde. Also werden die Geräte, wie EtherRegen, mit einem Standard-SMPS ausgeliefert, das die meisten ernsthaften Nutzer sofort auf den Dachboden werfen und stattdessen ihre eigenen Netzteile verwenden werden.

Über weitere Vorschläge oder Kommentare würde ich mich freuen!

Es wird auch ein 2-Port-"Repeater" entwickelt. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, etwas zu entwickeln, das einfacher, kleiner oder billiger ist, sondern es besser zu machen, indem das gleiche Produktionsbudget verwendet wird, um bestimmte Bereiche stärker zu vergrößern.

Der Name Watts & Voltage (W&V) geht auf die Anregung eines guten Freundes zurück: Watts ist mein Nachname, Voltage ist (noch) unbekannt. Er war Inhaber eines großen HiFi-Vertriebs in Deutschland, bevor er nach Südafrika auswanderte, und kennt den Markt gut (natürlich ist er auch Topaz-Besitzer...). Zuerst mochte ich es nicht, aber jetzt bin ich ganz angetan :)

Grüß,
Pierre
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SolidCore
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Topaz

Beitrag von SolidCore »

Hallo Pierre

2 meiner Bekannten haben aufgrund der Berichte ebenso ihr Interesse bekundet.
Und möglicherweise weitere mir Unbekannte.
Falls du also eine weitere 10er Auflage machen solltest, seh ich wenig Sorgen, sie nicht los zu werden.
Auch nicht, wenn der Preis um 30% ansteigt. Er läge noch unter Ether-Regen inkl Zoll oder Brexit.

@Albert: Hattest du den Jumper mal gesteckt? Das würde Richtung Ether-Regen wandern, bei gleicher Detail-Auflösung.
Zumindest hier bei mir.

Das mein Tausch des DC-Kabels auf meine eigene Kappe geht, ist selbstverständlich. Das wäre bei allen Geräten so.

Die Idee des "Mini-Switches", für den gleichen Etat, jedoch nochmals verbessert, und mit LWL hinzu,
schließe, zumindest für mich, eine absolute Marktlücke.
Wer mehr Anschlüsse benötigt, kann davor einen weiteren Switch einfügen, was es nicht schlechter macht.

Gruß
Stephan
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