Lautsprechermanagementsysteme (z.B. DBX Driverack Venu360)

Tesla
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Beitrag von Tesla »

SRLIOF hat geschrieben: 05.05.2021, 08:55 Ich werfe mal Lake ins Rennen, hatte einmal auf einer VA einen solchen Controller, leider weiss ich nicht mehr welchen. Hab ihn dann mit meinem Driverack 260 verglichen, Fand ihn klanglich besser. Einzig die AFB Automatikfilter bei DBX fand ich besser, aber die benötigt man für Hifi eh nicht.
Der Venu360 ist ja der Nachfolger des 260. Laut einiger Berichte im Netz soll er besser sein - von der Funktionsvielfalt her sowieso. Da liegen mehr als 10 Jahre dazwischen.

Zu Lake kann ich nichts sagen. Man hört, dass die gut sein sollen - allerdings auch sehr teuer.

Gruß

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Tesla
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Beitrag von Tesla »

Hallo Peter,
Dipolaktiv hat geschrieben: 05.05.2021, 20:40 Klar geht es technisch vile besser, nur gehörmässig dürften die Unterschiede (bei gleichem EQ, Weichen) entäuschend gering sein ist meine Erfahrung. Ich würde da gar nicht in Panik geraten.
Ich bin nur bedingt in Panik :lol:

Als ich meinen DBX bestellt habe, habe ich mir auch noch einen T-Rex von Thomann dazubestellt, da die Lösung ursprünglich gar nicht für mich gedacht war sondern für meine Eltern.

Beim Vergleichstest der beiden Controller habe ich beide ohne EQs oder sonstige Eingriffe betrieben - also nur die Qualität von AD-Wandlung und anschließender DA-Wandlung mit der, einer direkten Verbindung zwischen Vor- und Endstufe (analog), verglichen.

Dabei planierte der T-Rex die Feindynamik, die Höhen hörten sich "belegt" an (wie hinter einem Vorhang) und das Rauschen der Elektronik war deutlich aus 3 Metern Entfernung zu den Boxen hörbar (ohne Musik). Das erinnerte mich stark an die Erfahrungen mit einem Behringer DCX2496 vor vielen Jahren.

Der DBX hingegen hörte sich an, als sei er garnicht vorhanden, er war völlig transparent. Ein Audiophiler Bekannter, der dem Test beiwohnte, brachte diesen Spruch ohne dass ich zuvor irgendetwas zum Klang gesagt habe. Die T-Rex-Ergebnisse bestätigte er. Man muss beim DBX schon sehr nahe (20cm) an die Lautsprecher (Jordan JX92S, 88dB 1W/1m) heran um Rauschen vernehmen zu können.

Ein gewichtiger Grund weshalb ich mir den DBX damals zugelegt habe war, dass Roger Sanders (Innersound) ihn zum Equalizing seiner Elektrostaten bei seinen Kunden einsetzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das täte wenn er nicht (zumindest klanglich) vom DBX überzeugt wäre. Seine Kundschaft würde mit Sicherheit auch teurere Controller akzeptieren (bei den Preisen seiner ESLs).

Gruß

Tesla
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Tesla

d&b (nicht verwechseln mit dB Audio) gehört zu den führenden Herstellern im professionellen Beschallungsbereich ;)

FourAudio:
Das von Dir angemerkte betrifft nur den HD2. Die Plate Amps und DSP Amps sind da anders. Und mit Gewerbe und Spieltrieb, kann man die DSP‘s in den Amps auch für OEM Projekte einzeln bekommen.
http://fouraudio.com/de/produkte/pr4-dsp-amp.html

dbx:
Meine Erfahrung ist da nicht so dolle... ich habe noch ne aktive Weiche von denen... damit sie brauchbar wurde, wurde das Netzteil raus geworfen und ALLE Kondensatoren getauscht. Selbst dann war ich damit nicht zufrieden.

Digitales Lautsprecher Management System
Könntest Dir mal das Monacor anschauen:
https://www.monacor.de/produkte/bescha ... /dsm-48dt/
Das ist ein Zukaufprodukt von AllDSP
https://www.alldsp.com/products.html

Grüße

Christian
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Beitrag von Dipolaktiv »

Tesla hat geschrieben: 08.05.2021, 17:07
Mittel- bis Langfristig werde ich wohl bei einem Dante-fähigen Audio-Interface (Focusrite RedNet oder sowas) landen und alles vom lüfterlosen PC aus erledigen lassen.

Gibt es eigentlich Surround-Decoder-Software und weitere Software, mit der ich mir die Funktionalität einer Trinnov-Vorstufe mittels eines PCs und eines Audiointerfaces "nachbauen" kann - und das bei ähnlicher Qualität?
Hallo Tesla

je nach Lautsprecher (Aktive mit Digitaleingang oder Analogeingang) ergibt sich was Du brauchst. Allenfalls USB zu AES/EBU oder Analog XLR.

Ob Dante, Ravenna oder USB benötigt wird hängt von mehreren Vorgaben ab. Dante, Ravenn benötigen im ganzen Netzwerk fix Samplraten, USB nicht z.B.

Lüfterlosen PC habe ich (gebaut aus Asus Mainboard und Streamtec Gehäuse). Ist ganz günstig wenn mans selber zusammenschraubt.

Surround: Ich benütze JRiver, kann Surround flac abspielen.
Falls du Decoder noch benötigst, Dolby , DTS etc. dann gibt es sicher Plugins (VST2, VST3) die laufen mit Jriver. Kosten weiss ich nicht. DAW Leute brauchen diese.
Ich benütze VST2 und VST3 Plugins mit Jriver.

Dolby, DTS Neo etc. haben mich schon bei Taperecordern verärgert. Taugt allenfalls für Filme da ist der Ton ja nicht so wichtig, Ton kann mässig sein.
Für Hifi und Audiophil sind flac mit 5.1 z.B. sehr gut. Diese lassen sich ohne Decoder abspielen mit JRiver.

Was der Trinnov kann weiss ich nicht so genau. Jedoch kannst Du Raumkorrektur etc. auch ohne Trinnov haben. z.B. mit Acourate, acourateconvolver (www.audiovero.de) in Kombination mit Jriver als Player z.B.
Klar es geht auch teurer :)

Audiointerfaces: Nach einigen Reinfällen bin ich bei RME gelandet. Preiswert (nicht billig) und hochwertig zuverlässig wie ein VW Käfer. Super Funktionalität. Audio mässig auch Top-Notch.

Focusrite, Motu etc. erreichen meiner Erfahrung nach bei weitem nicht die Qualität von RME (Audio, Software, Funktionalität).

Gruss

Peter
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Beitrag von Tesla »

Nachtrag:

Der Controller den ich gegen den DBX Driverack Venu360 antreten ließ, war der t.racks Achat DSP 24.
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Beitrag von Tesla »

chriss0212 hat geschrieben: 08.05.2021, 17:55 Hallo Tesla

FourAudio:
Das von Dir angemerkte betrifft nur den HD2. Die Plate Amps und DSP Amps sind da anders. Und mit Gewerbe und Spieltrieb, kann man die DSP‘s in den Amps auch für OEM Projekte einzeln bekommen.
http://fouraudio.com/de/produkte/pr4-dsp-amp.html
Was kostet das verlinkte Gerät denn für jemanden mit Gewerbeschein (netto)?

chriss0212 hat geschrieben: 08.05.2021, 17:55 Digitales Lautsprecher Management System
Könntest Dir mal das Monacor anschauen:
https://www.monacor.de/produkte/bescha ... /dsm-48dt/
Das ist ein Zukaufprodukt von AllDSP
https://www.alldsp.com/products.html
Ein neuer Controller steht derzeit noch nicht an. Ich brauche jetzt erst einmal eine Streaming-Lösung.

Gruß

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Beitrag von Tesla »

Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58
je nach Lautsprecher (Aktive mit Digitaleingang oder Analogeingang) ergibt sich was Du brauchst. Allenfalls USB zu AES/EBU oder Analog XLR.
Ich möchte mein Interface (falls ich mir eins kaufe) im Wohnzimmer betreiben - möglichst ohne PC in der Nähe. Von daher wäre Dante wohl ideal. Ich hätte nur gerne eine Videolösung, die ähnlich funktioniert wie Dante Audio, damit ich vom PC aus Tidal Musikvideos an meine Anlage im Wohnzimmer streamen kann. Audinate (Dante-Erfinder) hat mal sowas angekündigt, konnte mir jedoch auf meine Nachfrage keinen Termin für die Fertigstellung nennen.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Ob Dante, Ravenna oder USB benötigt wird hängt von mehreren Vorgaben ab. Dante, Ravenn benötigen im ganzen Netzwerk fix Samplraten, USB nicht z.B.
Kann jRiver denn gerippte CDs in Dateien mit anderer Samplingfrequenz konvertieren? Was ist denn der funktionstechnische Unterschied zwischen jRiver, Audirvana und Roon? Braucht man nur eins davon (und ist das Geschmackssache) oder möglicherweise auch mehrere?
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Lüfterlosen PC habe ich (gebaut aus Asus Mainboard und Streamtec Gehäuse). Ist ganz günstig wenn mans selber zusammenschraubt.
Ich möchte möglichst keinen weiteren PC haben. Der in meinem Heim-Büro ist lüfterlos (Silentmaxx - bin sehr zufrieden, kostet aber nicht gerade wenig). Der kann alle Arbeiten miterledigen.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Surround: Ich benütze JRiver, kann Surround flac abspielen.
Falls du Decoder noch benötigst, Dolby , DTS etc. dann gibt es sicher Plugins (VST2, VST3) die laufen mit Jriver. Kosten weiss ich nicht. DAW Leute brauchen diese.
Ich benütze VST2 und VST3 Plugins mit Jriver.
Ich brauche den Surround (für meine bisherige Lösung) als Dolby Surround Pro Logic - also 4 Kanal Matrix Surround. Etwas anderes kann mein Yamaha-Verstärker eingangsseitig nicht verarbeiten - sonst bräuchte ich tatsächlich ein Interface und noch zusätzliche Verstärker oder Aktivboxen sowie einen Computerbasierten Surround-Decoder.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Dolby, DTS Neo etc. haben mich schon bei Taperecordern verärgert. Taugt allenfalls für Filme da ist der Ton ja nicht so wichtig, Ton kann mässig sein.
Für Hifi und Audiophil sind flac mit 5.1 z.B. sehr gut. Diese lassen sich ohne Decoder abspielen mit JRiver.
Den Surround-Sound brauche ich hauptsächlich für Filme.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Was der Trinnov kann weiss ich nicht so genau. Jedoch kannst Du Raumkorrektur etc. auch ohne Trinnov haben. z.B. mit Acourate, acourateconvolver (www.audiovero.de) in Kombination mit Jriver als Player z.B.
Klar es geht auch teurer :)
So etwas werde ich in Erwägung ziehen falls ich mir ein Interface zulege.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Audiointerfaces: Nach einigen Reinfällen bin ich bei RME gelandet. Preiswert (nicht billig) und hochwertig zuverlässig wie ein VW Käfer. Super Funktionalität. Audio mässig auch Top-Notch.

Focusrite, Motu etc. erreichen meiner Erfahrung nach bei weitem nicht die Qualität von RME (Audio, Software, Funktionalität).
Gibt es auch qualitativ vergleichbare Alternativen zu RME? Die verschandeln mir ja mein Wohnzimmer mit deren Optik :lol:

Gruß

Tesla
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Beitrag von chriss0212 »

Hallo Tesla

Anfragen, da es meist verschiedene Konfigurationen gibt.

Letztens war eine in gebrauchter für Ich glaube 2500.- hier:
https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/

Grüße

Christian
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Beitrag von chriss0212 »

Gibt es auch qualitativ vergleichbare Alternativen zu RME? Die verschandeln mir ja mein Wohnzimmer mit deren Optik :lol:
Glücklicherweise gibt es viele besseres zu RME.

Z.B prismSound oder Lynx.

Grüße

Christian
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Beitrag von Dipolaktiv »

chriss0212 hat geschrieben: 12.05.2021, 18:19
Gibt es auch qualitativ vergleichbare Alternativen zu RME? Die verschandeln mir ja mein Wohnzimmer mit deren Optik :lol:
Glücklicherweise gibt es viele besseres zu RME.

Z.B prismSound oder Lynx.
Hallo Christian

besser was? Aussehen, Audio Qualität, I/O, Preis?

IP Audio (Ravenna flexibler als Dante) gibt es z.B. Merging

Also das Aussehen ist mir egal da es ja nicht sichtbar sein muss. Ist einfach eine Konverterkiste.

Gruss

Peter
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Beitrag von Dipolaktiv »

Hallo Tesla
Tesla hat geschrieben: 12.05.2021, 18:05 Kann jRiver denn gerippte CDs in Dateien mit anderer Samplingfrequenz konvertieren? Was ist denn der funktionstechnische Unterschied zwischen jRiver, Audirvana und Roon? Braucht man nur eins davon (und ist das Geschmackssache) oder möglicherweise auch mehrere?
Jriver kann fast alles alles in fast alles konvertieren. Sampelraten ebenfall on the fly. I brauche nur ein programm/Player zum abspielen. Weitere zum Aufnehmen bzw. Files zu manipulieren (DAW Software).
Tesla hat geschrieben: 12.05.2021, 18:05 Ich möchte möglichst keinen weiteren PC haben.
Jriver kann auf einem beliebigen PC laufen der muss auch nicht im gleichen Raum sein. Über Ethernet und DNLA kannst streamen vom Jriver aus.
Tesla hat geschrieben: 12.05.2021, 18:05 Ich brauche den Surround (für meine bisherige Lösung) als Dolby Surround Pro Logic - also 4 Kanal Matrix Surround.
Bei Filmmusik Surround bin ich nicht bewandert. JRiver hat sowas von Container für Surround Formate. Ob und wie das geht kann ich nicht sagen.
Dipolaktiv hat geschrieben: 08.05.2021, 22:58 Was der Trinnov kann weiss ich nicht so genau. Jedoch kannst Du Raumkorrektur etc. auch ohne Trinnov haben. z.B. mit Acourate, acourateconvolver (www.audiovero.de) in Kombination mit Jriver als Player z.B.
Klar es geht auch teurer :)
Tesla hat geschrieben: 12.05.2021, 18:05 So etwas werde ich in Erwägung ziehen falls ich mir ein Interface zulege.
Raumkorrektur, aktive Filter geht auch ohne Audiointerface. Computer und aktive Lautsprecher das wars (z.B. Genelec)

Gruss

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Beitrag von chriss0212 »

Hallo Peter

Meiner Meinung nach im Klang... was natürlich subjektiv ist ;)

Habe selber 2 RME und ein PrismSound hier... das PrismSound ziehe ich eindeutig vor.

Merging ist natürlich auch sehr gut!

Grüße

Christian
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Beitrag von Dipolaktiv »

chriss0212 hat geschrieben: 12.05.2021, 19:50 Hallo Peter

Meiner Meinung nach im Klang... was natürlich subjektiv ist ;)

Habe selber 2 RME und ein PrismSound hier... das PrismSound ziehe ich eindeutig vor.

Merging ist natürlich auch sehr gut!

Grüße

Christian
Hallo Chris

bezüglich Klang wäre ich da vorsichtig. Auf diesem hohen Niveau, ist es wie verschiedene Versuche zeigen, recht unwahrrscheinlihc dass es da Probleme gibt.
Was für mich auch wichtig ist:
-Hardware: Audioqualität, Zuverlässigkeit, Anschlussmöglichkeiten, Eingänge, Ausgänge, Immunität gegen Störugnen von aussen (EMV)
-Stabilität und Qualität der Software (Treiber, Bedienung)
-Einstellungnen , Steuerung und Mixer: Flexibilität, Features, Bedienbarkeit

Gruss

Peter
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Beitrag von chriss0212 »

Hallo Peter

Auf was soll ich vorsichtig sein? Ich habe 2 Ohren und mit denen höre ich... daraufhin bildet sich die Masse dazwischen eine Meinung ;)

Diese Meinung muss niemand teilen, aber ich darf sie haben... und stehe damit lange nicht alleine da ;)

Wie gesagt: ich habe ja 2 RME interfaces hier rumliegen... wovon ich eines immer gerne zum Messen nutze. Aber Musik möchte ich damit einfach nicht hören.

In allen Belangen bin ich voll bei Dir. Ich nutze eben wegen aller anderen Gründe RME Interfaces auch beruflich sehr oft und gerne.

Viele Grüße

Christian
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Beitrag von Dipolaktiv »

Hallo Chris

ja klar Präferenzen darf jederman haben.

Ich möchte einfach feststellen dass professionelle Audiointerfaces halt neutral klingen (müssen) und das ist nicht jedermanns Gesschmack.

Ich löse das so dass ich dann EQ einsetzte. Dann ist das Sounding kontrolliert und ich kann es jederzeit wegenehmen mit einem Klick :)

Ich kombiniere also neutralen Sound des Audiointerfaces mit dem persönlichen Geschmack.

Gruss

Peter
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