Mein neuer MusikServer Antipodes K50
Verfasst: 21.11.2020, 11:17
In den letzten Monaten hat sich meine Anlage dank der Avalon Osiris Lautsprecher deutlich verändert,
speziell mein analoges set up hat sich in einen derart hohen Qualitätsbereich entwickelt,
dass ich mit meiner bisherigen digitalen Signalquelle, bestehend aus
Innuos Zenith MK III Musikserver
Innuos Phoenix USB clock
3x Melco HA N1A HA 40 4TB , eingesetzt als NAS
an einem
Brinkmann Nyquist II DAC
(ansonsten gibt es noch 1x Fritzbox und 2x Bonn N8 switch an Keces P8 Netzteilen, komplette Wireworld LAN Verkabelung)
nicht mehr viel Musik gehört habe.
Rainer (Easy) aus diesem Forum hatte mich in diesem Jahr bereits 2x besucht, da er sich die Avalon Osiris einmal anhören wollte.
Er machte mich auch auf die im direkten Vergleich abfallende Qualität meines digitalen Setups im Vergleich zum analogen aufmerksam. Mit seiner Erfahrung in diesem Bereich, sah er im Bereich des Musikservers den grössten Verbesserungsspielraum.
Insofern bin ich die verschiedenen Möglichkeiten der Verbesserung im Musik Server Bereich durchgegangen.
(Vermeiden wollte ich, dass ich weiterhin die Musik auf mehreren externen hochwertigen NAS verteilt habe,
da dies "teure" Rackstellfläche und Verkabelung erfordert. Einen DIY Weg habe ich ebenfalls ausgeschlossen, genauso wie die Zusammenstellung eines customized Musikservers eines sehr kleinen Herstellers. Ich bin kein digital native und benötige mitunter in der Tat ab und zu Hilfe bei dem Betrieb eines solchen Gerätes und insofern sollte der hinter dem Gerät stehende Service gut funktionieren.
(was im übrigen mit der Grund war, meine ersten Schritte bei Musik Servern mit Innuos zu gehen)
Auf Grund der Qualitaet des Zenith SSD Speichers war auch schnell klar, dass ich die gesamte gespeichert Musik von ca 14TB auf SSD speichern möchte. Da mich handelsübliche NAS klanglich nicht befriedigt haben (deshalb hatte ich die Melco Geräte), war klar , dass ich einen MusicServer benötige , der mindestens auf 16TB SSD aufrüstbar ist.
Meine bisherigen klanglichen Erfahrungen mit zB dem Innuos Statement oder dem Taiko Audio Musikserver liessen mich meine klanglichen Erwartungen aber auf einem niedrigen Niveau halten, hatten mich diese Geräte ob des aufgerufenen Preises doch noch nicht zu 100% überzeugen können
Ich kooperiere seit einigen Jahren mit der Firma CM-Audio,
Markus Flöter kenne ich dank vieler gemeinsamer workshops hinsichtlich seiner klanglichen Präferenzen recht gut.
(hatte Markus auf dem ersten Aktives-Hören Jahrestreffen bei mir kennen und schätzen gelernt)
So bekomme ich von Markus, einem excellenten digitalen Experten, immer wieder Tips und Anregungen.
Ich revanchiere mich dann mit ebensolchen im analogen Bereich
So hatte ich auf workshops immer mal wieder mit den Antipodes Geräten Kontakt,
da Markus gerne seine Vorführungen mit diesen macht.
Als Markus mich dann vor ein paar Wochen darauf ansprach, dass es bald neue Antipodes MusicServer gibt, war meine Neugierde geweckt, Ich habe mich dann auch noch mehrfach mit seinem Partner Torsten Fink über diese ausgetauscht.
Als dann endlich der neue grosse
Antipodes K50 Musikserver
https://antipodes.audio/antipodes-music-servers.php
in Deutschland verfügbar wurde und Torsten erste Erfahrungen in seiner hochwertigen privaten Anlage machen konnte,
war schnell klar, dass Antipodes wohl offensichtlich die bisherigen klanglichen Begrenzungen im Musikserver Bereich so verschieben konnte, dass ein deutlicher Qualitätssprung zu meinem vorhandenen Zenith Musikserver zu erwarten ist
Meine weiteren Recherchen im internationalen Bereich bestätigten Torstens erste Erfahrungen!
So habe ich mich kurzfristig entschlossen, den Antipodes K50 auch in meiner Anlage auszuprobieren.
Als die ersten Antipodes Musikserver der K Serie bei CM Audio eingetroffen waren, bin ich sofort nach Mönchengladbach geeilt um einen der ersten K50 in Empfang zu nehmen. Markus hat diesen dann schnell ausgepackt um mich durch die verschiedenen Seiten des neuen Antipodes Menüs zu führen, was für mich schon mal sehr hilfreich und ebenso lehrreich war
Dank dreier von aussen erreichbarer SATA Slots waren dann auch
2x Samsung 8TB SSD
schnell montiert.
Nun steht das Gerät nun bei mir, so dass ich mich mit diesem vertraut machen kann.
Über meine ersten Erfahrungen werde ich im nächsten Beitrag schreiben.
Gruss
Juergen
speziell mein analoges set up hat sich in einen derart hohen Qualitätsbereich entwickelt,
dass ich mit meiner bisherigen digitalen Signalquelle, bestehend aus
Innuos Zenith MK III Musikserver
Innuos Phoenix USB clock
3x Melco HA N1A HA 40 4TB , eingesetzt als NAS
an einem
Brinkmann Nyquist II DAC
(ansonsten gibt es noch 1x Fritzbox und 2x Bonn N8 switch an Keces P8 Netzteilen, komplette Wireworld LAN Verkabelung)
nicht mehr viel Musik gehört habe.
Rainer (Easy) aus diesem Forum hatte mich in diesem Jahr bereits 2x besucht, da er sich die Avalon Osiris einmal anhören wollte.
Er machte mich auch auf die im direkten Vergleich abfallende Qualität meines digitalen Setups im Vergleich zum analogen aufmerksam. Mit seiner Erfahrung in diesem Bereich, sah er im Bereich des Musikservers den grössten Verbesserungsspielraum.
Insofern bin ich die verschiedenen Möglichkeiten der Verbesserung im Musik Server Bereich durchgegangen.
(Vermeiden wollte ich, dass ich weiterhin die Musik auf mehreren externen hochwertigen NAS verteilt habe,
da dies "teure" Rackstellfläche und Verkabelung erfordert. Einen DIY Weg habe ich ebenfalls ausgeschlossen, genauso wie die Zusammenstellung eines customized Musikservers eines sehr kleinen Herstellers. Ich bin kein digital native und benötige mitunter in der Tat ab und zu Hilfe bei dem Betrieb eines solchen Gerätes und insofern sollte der hinter dem Gerät stehende Service gut funktionieren.
(was im übrigen mit der Grund war, meine ersten Schritte bei Musik Servern mit Innuos zu gehen)
Auf Grund der Qualitaet des Zenith SSD Speichers war auch schnell klar, dass ich die gesamte gespeichert Musik von ca 14TB auf SSD speichern möchte. Da mich handelsübliche NAS klanglich nicht befriedigt haben (deshalb hatte ich die Melco Geräte), war klar , dass ich einen MusicServer benötige , der mindestens auf 16TB SSD aufrüstbar ist.
Meine bisherigen klanglichen Erfahrungen mit zB dem Innuos Statement oder dem Taiko Audio Musikserver liessen mich meine klanglichen Erwartungen aber auf einem niedrigen Niveau halten, hatten mich diese Geräte ob des aufgerufenen Preises doch noch nicht zu 100% überzeugen können
Ich kooperiere seit einigen Jahren mit der Firma CM-Audio,
Markus Flöter kenne ich dank vieler gemeinsamer workshops hinsichtlich seiner klanglichen Präferenzen recht gut.
(hatte Markus auf dem ersten Aktives-Hören Jahrestreffen bei mir kennen und schätzen gelernt)
So bekomme ich von Markus, einem excellenten digitalen Experten, immer wieder Tips und Anregungen.
Ich revanchiere mich dann mit ebensolchen im analogen Bereich
So hatte ich auf workshops immer mal wieder mit den Antipodes Geräten Kontakt,
da Markus gerne seine Vorführungen mit diesen macht.
Als Markus mich dann vor ein paar Wochen darauf ansprach, dass es bald neue Antipodes MusicServer gibt, war meine Neugierde geweckt, Ich habe mich dann auch noch mehrfach mit seinem Partner Torsten Fink über diese ausgetauscht.
Als dann endlich der neue grosse
Antipodes K50 Musikserver
https://antipodes.audio/antipodes-music-servers.php
in Deutschland verfügbar wurde und Torsten erste Erfahrungen in seiner hochwertigen privaten Anlage machen konnte,
war schnell klar, dass Antipodes wohl offensichtlich die bisherigen klanglichen Begrenzungen im Musikserver Bereich so verschieben konnte, dass ein deutlicher Qualitätssprung zu meinem vorhandenen Zenith Musikserver zu erwarten ist
Meine weiteren Recherchen im internationalen Bereich bestätigten Torstens erste Erfahrungen!
So habe ich mich kurzfristig entschlossen, den Antipodes K50 auch in meiner Anlage auszuprobieren.
Als die ersten Antipodes Musikserver der K Serie bei CM Audio eingetroffen waren, bin ich sofort nach Mönchengladbach geeilt um einen der ersten K50 in Empfang zu nehmen. Markus hat diesen dann schnell ausgepackt um mich durch die verschiedenen Seiten des neuen Antipodes Menüs zu führen, was für mich schon mal sehr hilfreich und ebenso lehrreich war
Dank dreier von aussen erreichbarer SATA Slots waren dann auch
2x Samsung 8TB SSD
schnell montiert.
Nun steht das Gerät nun bei mir, so dass ich mich mit diesem vertraut machen kann.
Über meine ersten Erfahrungen werde ich im nächsten Beitrag schreiben.
Gruss
Juergen