Boxen entkoppeln

Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Hans-Martin hat geschrieben: 25.10.2020, 18:54 Hallo,
es ist das Dilemma, dass unsere Neuhinzugekommenen nicht wissen können, über welche grandiosen Erfahrungen dieses Forum mittlerweile (nach 10 Jahren) verfügt, bzw., was eine Forumssuche nach den richtigen (welche?) Stichworten hergibt.

Hans-Martin
Hallo Hans-Martin,
Ich bin einer der fleissigsten Sucher unter dem Herrn 😁 nur mit dem Finden hapert's immer gewaltig 😁

Update nach einer zweistuendigen Hoersession mit vorherigem Hin- und Her Bauen.

Hab unter die Leimholzplatten testhalber mal wieder die Oehlbach Schockabsorber gepackt - mit Hilfe der Ehefrau.
Ergebnis Bass deutlich weniger - aber flatterig - Hoehen in der Tendenz etwas verschmiert und bedeckt.

Also die Dinger nach kurzem Hoeren wieder raus und die Platten ruhen nun wieder auf 4 Stueck winzigen Filzpads 1mm stark nur damit das Parkett nicht verkratzt.

Der Bass ist wieder kraeftiger und konturiert - die Hoehen wieder sauber und klar.

Im naechsten Schritt bastle ich mir mal bei Gelegenheit vier Holzkloetzchen pro Platte 2cm hoch mit Filzpads drunter und schieb die mal unter.

Die Loesung Platte mit wenig Filz und Boxen auf Oehlbach Pucks ist mir sympathischer da leichter zu verschieben fuer die Korrektur der Position.

Jedenfalls hat meine Frau der Aufstellung zugestimmt 😍 - jetzt muessen die entstandenen haesslichen " Loecher dekoriert werden.

Bemerkung am Rande - ein highfideler Freund - seit 30 Jahren suechtig - meinte heute zu mir der Begriff "entkoppeln" sei nicht korrekt.
Heute wuerde man Geraete und Boxen "ankoppeln" an die Unterlage - heisst die Eigenresonanz der Boxen z.B. abzuleiten und zu vernichten mittels geeigneter Unterlage.

Jedenfalls hatte ich heute wieder mal einen schoenen Abend diesmal mit den Kings Singers - Stimmen zum Niederknien schoen und super Aufnahmen mit klasse Ortung und Raum.

Beste Gruesse Bernd
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Ventum
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Abkoppeln?

Beitrag von Ventum »

Hallo Bernd und hallo alle anderen Forumsteilnehmer.


Ich suche für meine BM12 ebenfalls noch nach einer brauchbaren Lösung.

Nach dem Versuche mit „Audio Plan Antispikes“ keine guten Ergebnisse geliefert haben stehen die Boxen jetzt direkt auf dem Fußboden. Sicherlich kann man hier noch optimieren.

Die Lautsprecher stehen auf einer Holzbalkendecke wobei auf den Trag- Balken ein Konstruktionsvollholz in einer Stärke von 5cm aufgebracht ist, welches gleichzeitig den Fußboden bildet.

In den vorangegangenen Beiträgen ist immer von Entkoppelung die Rede. Ist dies in allen Fällen anzuraten?

Früher hat man doch Lautsprecher immer mit Spikes möglichst hart an den Untergrund an gekoppelt.

Muss das alles ausprobiert werden? Oder gibt es Tendenzen für verschiedene Bodenarten ob ankoppeln oder abkoppeln viel versprechender sein könnte?

Bei meinen Geräten (Streamer, Wandler etc.) hat sich jedenfalls die Abkoppelung vom Untergrund als vorteilhaft gewesen. (Hier ist ausprobieren ja auch mit wesentlich geringeren Aufwand verbunden)

Ich habe hier Sobothanpads auf eine 4 cm dicke Multiplexplatte aufgelegt, darauf die Pads und darauf die Geräte. Das funktioniert sehr gut aber ich denke bei den Geräten gelten evtl. andere Anforderungen als bei Lautsprechern.

Viele Grüße
Klaus
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Ventum hat geschrieben: 25.10.2020, 20:57Ich habe hier Sobothanpads auf eine 4 cm dicke Multiplexplatte aufgelegt, darauf die Pads und darauf die Geräte. Das funktioniert sehr gut aber ich denke bei den Geräten gelten evtl. andere Anforderungen als bei Lautsprechern.
Hallo Klaus,
ich denke, dem wird hier niemand widersprechen.
Grüße
Hans-Martin
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Ventum hat geschrieben: 25.10.2020, 20:57 Hallo Bernd und hallo alle anderen Forumsteilnehmer.

Muss das alles ausprobiert werden? Oder gibt es Tendenzen für verschiedene Bodenarten ob ankoppeln oder abkoppeln viel versprechender sein könnte?

Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,
Ich fuerchte ja - wenn ich meine Ergebnisse - hoere.

Jeder Lautsprecher ist anders - jeder Boden ebenso.

Meine alten Schaetzchen z.B. stammen aus den 80igern mit einem Gehäuse das einen "schoenen" Klang hat beim drauf klopfen.

Ich wuerde mal sagen - es gilt abgewandelt aus der Medizin - wer Erfolg hat - hat recht - fuer seine Bedingungen.

Ich denke ich bin schon nahe am Optimum - fuer meine Ohren - beim Lesen der Links von Hans Martin fiel mir Antidroehnmatte ins Auge.
Davon hab ich noch einige Meter - die haben in meinem Auto ein sehr laestiges nerviges Droehnen von der Hinterachse komplett beseitigt.

Ich spekuliere ob ich die Leimholzplatten von unten damit beklebe und dann hart ankopple an den Boden.
Oder den Boxenboden damit bekleben - nur dann wird die Schwingung aus den Boxen halt nicht abgeleitet und das soll ja wohl sein.
Ableiten und vernichten oder minimieren und nicht "einschliessen".

Soweit mein derzeitiger Wissenstand - der sicherlich ausbaufaehig ist.


Beste Gruesse Bernd
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beltane
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Beitrag von beltane »

Audiophon hat geschrieben: 25.10.2020, 17:20
beltane hat geschrieben: 24.10.2020, 17:35
Ich habe aber alle meine Geräte sowieso ergänzend geerdet, ist in meinem Vorstellungsthread nachzulesen. Also benötige ich diese Erdung nicht.
Hallo Frank,

Sorry für meine Faulheit, aber kannst Du mir mal den Link auf Deine Erdungslösung schicken?? Ich hab den Beitrag auf die Schnelle nicht gefunden.

Ich habe mir nämlich im Sommer auch eine Erdungslösung installiert;)

Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,

meine Lösung ist wesentlich einfacher als Deine aufgebaut. Die entsprechenen Beschreibungen in meinem Vorstellungsthread findest Du hier:

viewtopic.php?p=180840#p180840

viewtopic.php?p=181158#p181158

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

alle Geräte würde ich vom jeweiligen Boden (Regal, Lowboard, Parkett...) entkoppeln - daher Solymerpads als untere Schicht. Dann eine Base - darauf bspw. Spikes oder Holzklötzchen, mittels derer das Gerät an die Basis angekoppelt wird.

Lautsprecher würde ich nur ankoppeln - also bspw. Schiefer- oder Granitplatte auf dem Boden, falls ein Parkettschutz notwendig ist flächig mit Filz abkleben, dann den Lautsprecher mittels bspw. Holzklötzchen an die Platte ankoppeln.

Viele Grüße

Frank
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

beltane hat geschrieben: 25.10.2020, 22:52
Audiophon hat geschrieben: 25.10.2020, 17:20
beltane hat geschrieben: 24.10.2020, 17:35
Ich habe aber alle meine Geräte sowieso ergänzend geerdet, ist in meinem Vorstellungsthread nachzulesen. Also benötige ich diese Erdung nicht.
Hallo Frank,

Sorry für meine Faulheit, aber kannst Du mir mal den Link auf Deine Erdungslösung schicken?? Ich hab den Beitrag auf die Schnelle nicht gefunden.

Ich habe mir nämlich im Sommer auch eine Erdungslösung installiert;)

Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,

meine Lösung ist wesentlich einfacher als Deine aufgebaut. Die entsprechenen Beschreibungen in meinem Vorstellungsthread findest Du hier:

viewtopic.php?p=180840#p180840

viewtopic.php?p=181158#p181158

Viele Grüße

Frank
Hallo Frank,

danke Dir für den Link. Ich hatte mir Deine Lösung mit der Grounding Box vorhin nochmals durchgelesen und find sie eigentlich recht smart! Tatsächlich hatte ich hier schon einige Zeit lange genau diese Threads hier passiv im Forum mitverfolgt. :cheers:

Viele Grüße!
Martin
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RainerD
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Beitrag von RainerD »

RainerD hat geschrieben: 25.10.2020, 12:45 Spannend, höre ich mir gleich mal an.

Interessant. Schön ruhig. Also die beiden Stimmen im ersten Stück sind wirklich seltsam. Als wenn die Sänger rumlaufen. Mal meinte ich ihn sogar auf der rechten Seite kurz zu hören.

Beim zweiten Stück kommt bei meiner Kette die Stimme fast exakt aus der Mitte, vielleicht ganz leicht nach rechts versetzt.
Gut sprachverständlich und auch druckvoll. Nur (gerade im Vergleich zu den Instrumenten) etwas tiefer angeordnet. Man hast fast den Eindruck man schaut von oben auf die Sängerin (den Sänger) herab?
Und, Bernd?

LG
Rainer
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Luxman4Ever
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Wohnort: Coburg

Beitrag von Luxman4Ever »

RainerD hat geschrieben: 26.10.2020, 19:50
RainerD hat geschrieben: 25.10.2020, 12:45 Spannend, höre ich mir gleich mal an.

Interessant. Schön ruhig. Also die beiden Stimmen im ersten Stück sind wirklich seltsam. Als wenn die Sänger rumlaufen. Mal meinte ich ihn sogar auf der rechten Seite kurz zu hören.

Beim zweiten Stück kommt bei meiner Kette die Stimme fast exakt aus der Mitte, vielleicht ganz leicht nach rechts versetzt.
Gut sprachverständlich und auch druckvoll. Nur (gerade im Vergleich zu den Instrumenten) etwas tiefer angeordnet. Man hast fast den Eindruck man schaut von oben auf die Sängerin (den Sänger) herab?
Und, Bernd?

LG
Rainer
Hallo Rainer,
Genauso ist es bei mir auch - perfekt beschrieben.

Sie singt links ca. 50cm von der Mitte am Anfang - spaeter geht es mehr in die Mitte - beim Satz "I could call you on the telephone" scheint sie nach hinten zu treten - er - singt meistens leise mit leicht rechtslastig ausser einmal "no I don't" dann wird er lauter sonst und ja manchmal meine ich auch ihn kurz rechts zu hoeren.

Beim zweiten Stueck - Zieh deine Schwerter - ebenso bei mir - seit der Ausrichtung der Boxen mittig ganz leicht rechts verschoben.
Bei mir allerdings singt er eher ein Stueck von oben.

Besten Dank fuer die Rueckmeldung - dann sind wir schonmal drei im Forum - bei carnoalto und seinen Direktstrahlern ist es genauso aber halt noch viel schoener auseinander gezogen und separiert.

Falls du das Musical Chess hast oder streamen kannst - das Lied Quartet

Es singen vier Menschen.
Geht los rechts Bassstimme rechts hinter der rechten Box ca. 1/2 Meter
Danach eine Frauenstimme 50cm aus der Mitte - vorne Boxenlinie
Danach parallel eine Maennerstimme ca. 1m weiter links und 1m weiter hinten - also diagonal 1m links versetzt hinter der Dame.

Danach singt dann noch eine weitere Maennerstimme rechts halbe Stereobreite etwa 1m nach hinten versetzt.

Bin gespannt wie die Abbildung bei Dir ist.

Beste Gruesse Bernd
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Bernd,

ich lese diesen Thread mit Interesse - und Verwunderung. Mir ist nicht klar, warum eine Ab- oder Entkopplung der Boxen zu mehr Raum und vor allem besserer Ortbarkeit führen soll. Aber Versuch macht kluch, wie es hier immer heißt. Und so habe ich meine Boxen mal mit, mal ohne Granitplatte, mit und ohne Spikes und dann einfach direkt auf den Boden gestellt. Da hat sich nichts an der Ortbarkeit getan ...
Habe deine beiden Musikstücke auch an der einfachen Anlage probiert: also an den Musikfiles liegt es nicht - auch diese Anlage hat die Stimmen sauber positioniert.

Ich nutze für die Ortbarkeit übrigens u.a. diese Aufnahme des Belcea-Quartetts (Beethoven: Streichquartett Nr.14 op.131):
https://www.qobuz.com/de-de/album/beeth ... 0551758913

Da setzen alle 4 Instrumente nacheinander ein und man kann recht gut die Ortbarkeit (oder genauer: Trennung der einzelnen Instrumente) an seiner Anlage prüfen, da bei dieser Aufnahme die Spieler recht eng zusammensitzen. Viel weiter auseinander sitzt dann zum Vergleich (beim gleichen Musikstück) das Suske-Quartett.
https://www.qobuz.com/de-de/album/beeth ... 8421947235

Übrigens beides Aufnahmen, die wir im Forum schon mal besprochen haben ;-)

Entkoppelte Grüße,
Jörg
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

alcedo hat geschrieben: 27.10.2020, 12:46 Hallo Bernd,

ich lese diesen Thread mit Interesse - und Verwunderung. Mir ist nicht klar, warum eine Ab- oder Entkopplung der Boxen zu mehr Raum und vor allem besserer Ortbarkeit führen soll.

Entkoppelte Grüße,
Jörg
Moin Joerg,
Besten Dank fuer die Qobuz Links hoer ich mir heute abend mal an.
Wobei Instrumente halt nicht Stimmen sind - so ein Mund ist halt deutlich kleiner und praeziser in der Groesse - finde ich - fuer die Beurteilung.

Der Raumeindruck - oder sagen wir mal die Buehne - hat sich durch das jeweilige Koppeln nicht geaendert.
Die Ortung ja - praeziser heisst greifbarer oder auch nicht.

Der wirkliche Unterschied im Raum und in der Ortung kam durch das verschieben der Boxen - deutlich weg von der Rueckwand und praezise - per Gehoer im diagonalen Abstand zum jeweiligen Ohr verschoben.

Am saubersten - und wie ich finde korrekt - klingt es wenn die rechte Box 3cm weiter von meinem rechten Ohr entfernt ist.
Links 336cm Rechts 339cm Stereobreite ist uebrigens 220cm Abstand von der Wand ca. 85cm

Meine Frau war so nett den Rollzentimeter zu bedienen waehrend ich das Ende ans Ohrlaeppchen hielt :D

Beste Gruesse Bernd
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Schade, dass es davon vermutlich kein Foto gibt, Bernd :lol:
Hätte ich zu gerne gesehen: mit Bandmaß am Ohr :cheers:

BG
Jörg
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

alcedo hat geschrieben: 27.10.2020, 14:08 Schade, dass es davon vermutlich kein Foto gibt, Bernd :lol:
Hätte ich zu gerne gesehen: mit Bandmaß am Ohr :cheers:

BG
Jörg
Da kommt dann halt der Wissenschaftler in mir durch [ Molekularbiologe ] :mrgreen:

Beste Gruesse Bernd
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Bernd
Molekularbiologe
Dann fehlen mir aber die Millimeter in den Maßangaben ;)

Viele Grüße

Christian
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Beitrag von Luxman4Ever »

chriss0212 hat geschrieben: 28.10.2020, 07:29 Hallo Bernd
Molekularbiologe
Dann fehlen mir aber die Millimeter in den Maßangaben ;)

Viele Grüße

Christian
Moin Christian

Bei meiner Arbeit sind es sogar eher Mikrometer 😉 automatisches Mikroskop Fokus plus minus 3 mikrometer

Ich hab gestern wieder umgebaut im Schrank mit neuen Netzteilen und einer neuen Steckerleiste und weitere Steckernetzteil im Haus auf Schaltsteckerleiste zum ausschalten beim Hoeren.

Danach hab ich mal wieder gerueckt und zwar den Abstand vom Hoerplatz diagonal - es bleibt dabei die rechte Box muss 3cm weiter weg stehen - alles andere passt nicht von der Mittenortung auch deutlich in Mono zu hoeren.

Kurios aber ist wohl so.

Allerdings war ich verbluefft, dass der Bass nach der Aktion noch trockener und noch kontrollierter ist.
Ich grueble immer noch was die - positive - Ursache dessen sein koennte.

Die wesentliche Komponenten Vor-End und Netzwerkplayer sowie Verkabelung sind unangetastet und stecken nach wie vor in den dezidierten Wandsteckdosen auf dem eigenen Klangmodul.

Beste Gruesse Bernd
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