Tuning durch Feinsicherungen

higginsd
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Beitrag von higginsd »

Ja, da tauschst Du dann im Fall des Falles auch nicht die teure Sicherung für 200€, sondern halt den DAC für 2000€... :lol:

Viele Grüße
Dirk
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Dirk,

Mit neuem DAC hört man dann wenigstens auch garantiert einen kohärent daherkommenden Unterschied... :mrgreen:

VG,
Thomas

P.S.: die größten Verbesserungen kamen neben DAC/Vorstufe in den Aktiv-LSP zum Tragen, was im Sinne des Stromdurchflusses vielleicht sogar Sinn ergibt
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SolidCore
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Fuse

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Das auch die ab Werk verbauten Sicherungen am besten gefallen können, schließe ich nicht mal aus.
Man bedenke: Die waren schon immer verbaut, und man hat an anderen Stellen der Kette experimentiert,
bis die erwähnte Homogenität eintrat.
So denke ich eher, jede Sicherung kann einem "Sounding" unterliegen, auch die ab Werk, oder welche aus Glas.

Tauscht man dann die Sicherung, verändert man eben auch die vormals penible Abstimmung der gesamten Kette.
Das könnte man auch anders herum spielen. Audiomagic einbauen, und solange Stromkabel tauschen, bis es wieder
gleich aufspielt.

Mit einem Unterschied. Ich empfinde mittlerweile die ungefüllten Beipack-Sicherungen, meist aus Glas, sogar als
"verzerrter, grober" im Klang. Nicht wirklich als Ton hörbar, eher wenn man sich in der Musik entspannt fallen
lässt, stört irgendwas.

Ist man also mit den Werks-Sicherungen tonal zufrieden, muss man einen Ersatz suchen, der in der Homogenität
gleich wirkt, und lediglich Transparenz oder Sauberkeit hinzufügt. Das gefällt immer.

Kein leichtes Unterfangen.

Hat man sich bereits einige "Tuning" oder sogar "Sounding"-Sicherungen angehört, lernt man ihre Signatur kennen.
Und kann, wenn man sich auf ein bestimmtes Gerät konzentriert, etwas gezielter den Einsatz bestimmen.
Je nachdem, was man sich an diesem Gerät noch wünscht.

Ein Beispiel, auch wenn ich wieder dafür verteufelt werde:
Die ARM Gold spielt mit schöner Fülle, relaxt, oben herum sehr dezent. Sie eignet sich also eher für
Sabre-Dacs vor dem 9038, einen Cocktail Audio, alte PS-Audio usw.

Anders herum die YS - Sicherung. Perfekt in allen Geräten, die mehr Details und Durchzeichnung gebrauchen
können, auch Transparenz, ohne dabei "Untöne" hervorzuheben. Z.B Meridian, Marantz.

Oder man will aus anderen Gründen irgendeine bestimmte Signatur erreichen.

Gruß
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
gibt es eindeutige übereinstimmende Klangbeschreibungen derselben Sicherung bei Netzteilen mit Ringkern-, EI- oder R-Kern Trafos sowie bei Schaltnetzteilen?
Wenn nein, wäre es empfehlenswert, die Trafos /Netzteileigenschaften den Sicherungs-Klangmerkmalen beizufügen.
Ich sehe in allen Vorschlägen eine Inspiration, selbst hinzuhören (das ist nichts Negatives, sondern immer ratsam)
Grüße
Hans-Martin
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Funky, hallo Thomas,

wir haben es also in diesem Thread wieder einmal mit einem strittigen Thema zu tun. Ich war jedoch völlig einverstanden, als ich die Überschrift

"Feinsicherungen - Tuning - das muss nicht immer passen"

las. Nicht ganz einverstanden bin ich aber mit der Zeile

"Wollte hier einfach auch mal klarstellen, dass das nicht immer so eindeutig ausgeht, wie es sich hier in diesem Faden so liesst."

denn ich hatte gehofft, das bereits in meinen Beiträgen zum Ausdruck kommt. Das scheint misslungen zu sein. Daher noch einmal zusammengefasst meine Erfahrungen mit Feinsicherungen aus den letzten Wochen. Es gibt Geräte, die kaum auf teurere/andere Feinsicherungen reagieren, aber auch welche, die das stärker tun. Ich bin dabei den Weg von (billiger) Originalsicherung => Mattes => Refine/SR orange => SR purple (teuer) (fast zu Ende) gegangen. Frappierend dabei war für mich, dass die Effekte der SR purple bei VV und G-ADS2 sich mit dem Bericht von Henning deckten. Zusätzlich werde ich auch meinen DAC damit ausrüsten. Meine Hypothese ist dabei die, dass Quelle, VV und DAC bzw. deren Netzteile am meisten von diesen Feinsicherungen profitieren. Es wäre schön, wenn dazu noch mehr Meinungen zusammen kommen.

Da auch Kosten eine Rolle spielen, habe ich etwa meinen Keces P8, der vier Sicherungen benötigt, auf Refine umgerüstet, ohne SR testen zu wollen, da dieses Netzteil bei mir "nur" die Uptone 1.2 versorgt. Da die SR orange mittlerweile gebraucht in einem ähnlichen Preisrahmen wie die Refine zu haben sind, werde ich die drei überzähligen, d.h. die durch SR purple verdrängten, nun in meinen Zerozone Netzteilen einsetzen.

Noch etwas zum Klang. Ich habe wenig Grund, an meinem Gehör zu zweifeln. Noch mehr überzeugen mich aber die Goldohren meiner Frau, die blind die Änderungen hört. Wir haben eine eindeutige Nomenklatur: entweder entsteht die Änderung durch Kabel oder durch Kästchen. Wer die Verpackung der SR Feinsicherungen kennt, weiß um die Kategorie der hier beschriebenen Änderungen :mrgreen:. Wir orientieren uns an einer Annäherung an in Konzerten gehörten Klangspektren von akustischen ("klassischen") Instrumenten und der erfahrenen Raumakustik von Konzerten. Daher zweifle ich auch kein bisschen an anderen Höreindrücken mit anderer Musik oder anderen Gerätschaften.

Suum cuique.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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SolidCore
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YS-Audio

Beitrag von SolidCore »

Horse Tea hat geschrieben: 05.04.2022, 23:25 .
..
Meine Hypothese ist dabei die, dass Quelle, VV und DAC bzw. deren Netzteile am meisten von diesen Feinsicherungen profitieren. Es wäre schön, wenn dazu noch mehr Meinungen zusammen kommen.
..
.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo zusammen

Ich würde Horst-Dieters Hypothese vereinfachen, jedoch ohne Gewähr.

Überall dort, wo auch "beste" Stromkabel den größten Unterschied zeigen,
ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das die Feinsicherung das ebenso zeigt. Sie ist dessen verlängerter Arm.

So, die Rote YS Sicherung ist da.

Bild

https://de.aliexpress.com/item/4001189184881.html

Vom Fleck weg macht diese (hier bei mir, in einem Hoerwege Threshold T-2 VV) einen ganz anderen Auftritt als
die Schwarze Variante davon.
Ich beschreibe es mal auf 2 Arten, um Missverständnissen vorzubeugen. Im Bezug zur schwarzen Variante, da ich diese bereits
empfohlen habe.

1. Die rote YS macht die Stimme einen Hauch lauter, die Instrumente/Effekte dafür den gleichen Hauch leiser

2. Die Rote fokussiert stärker, weniger "Laid Back". Ist damit natürlich auch etwas ""gnädiger" bei "Untönen".

Was mir an der schwarzen richtig gut gefällt, ist deren Eigenschaft, "Atmosphäre" aufzubauen.
Schön zu hören z.B per Qobuz bei Moana: https://www.youtube.com/watch?v=KjH2-yV9Tc0

Sie verstärkt den Eindruck, über die ewigen Jagdgründe zu schweben (Nein, ich bin grad nicht besoffen. Das echt so)
Man könnte auch emotionaler dazu sagen. Ich denke, das erreicht sie durch die höhere Detailarbeit, bei sehr relaxter Darbietung.
Auch die ganzen kleinen Faxen, Gimmicks und Effekte bei Malia - Celestial Echo kristallisieren sich mehr heraus.

Dies soll nicht bedeuten, die Rote wäre schlecht. Sie spielt sauber, zeigt auch Details, nur dezenter, aber allemal besser als Beipack.
Ich beschreibe nur Unterschiede. Je nach Gerät, und was man erreichen möchte, sollte man passend wählen.

In der T-2 bleibt die schwarze beachtlich gut harmonierend.

Vielleicht noch erwähnt, beide hatte ich, wie vom Hersteller empfohlen, Schriftrichtung = Laufrichtung eingesetzt.

Gruß
Stephan
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hi,

die schwarze wird immer teurer :mrgreen:

Welche würde sich im Farad 3 anbieten? Dort wird 500mA und für Hifi 800mA empfohlen.

Die schwarze YS ist nur in 500mA / 630mA und 1A verfügbar.

Gruss Dirk
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Lüdi
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Beitrag von Lüdi »

Hallo Dirk,

dann würde ich für 38 Euro eine Refine nehmen. Habe in meinem Farad 3 eine 800mA Refine Sicherung.

Grüße
Jo
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hi Jo,

die Refine werkelt schon im anderen Farad 3 :mrgreen:

Gruss Dirk
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hi zusammen,

oder anders gefragt… Farad empfiehlt für Hifi die 800mA.

Hat das einen bestimmten Grund bzw. dickerer Draht in der Sicherung ? Dann fällt die 1A wohl raus da über dem Grenzwert.

Gruss Dirk
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Horse Tea
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Erfahrungen mit Synergistic Reserach purple

Beitrag von Horse Tea »

Hallo zusammen,

inzwischen habe ich noch ein paar mehr SR purple Feinsicherungen im Einsatz und zwar am Trinnov VV (T3.15A), am Linn G-ADS2-LNT (T4A), am Meitner DAC (T2.5A) und an den Endstufen Accustic Arts AMP II MKII (2xT10A).

Im Trinnov hatte ich nach der Originalsicherung zuerst SR orange, dann SR purple (T2.5A) ohne Probleme. Erst dann bin ich auf die Herstellerangabe von T3.15A gewechselt bin. Grund dafür war, dass ich die entsprechenden SR orange gebraucht recht günstig erwerben konnte und erst bei der SR purple den Herstellerwert neu bestellt habe.

Beim Meitner gibt es keine Herstellerangabe im Manual. Dort war aber original eine einfache Sicherung T2.0A verbaut, die ich zunächst ohne Probleme mit einer SR orange T2.0A ersetzt habe. Schmerzlich war dann die Erfahrung, dass eine SR purple T2.0A nach dem Einschalten funktionierte, aber den zweiten Auschalt- und Einschaltvorgang (Knopf vorne am Gerät) nicht überlebt hat. In einem Telefonat mit dem Werkstattmeisters des deutschen Vertriebes, bekam ich auf meine Frage grünes Licht, es als nächstes mit einer SR purple T2.5A zu versuchen. Das klappt bis heute ohne Ausfall.

Dazu finden sich in dem von Ronny verlinkten Forum (siehe voriger Post) zwei interessante Beiträge:

1. CEO SR: We have never had a complaint that they did not blow when protection was needed. in fact if we are getting complaints, it’s that they are more protective than standard fuses.

2. When I bought my SR Purple fuse from The Cable Company they advised me to go one value up from the specified fuse (In my case 4A instead of 3.15A) value. Have had no problems at all with the fuse. Anyway!

Auch bei den Endstufen gab es eine Überraschung. Die zwei Originalsicherungen hatten je T10A, die ich problemlos auch typgleich mit SR purple ersetzt habe. Im Manual wird sehr energisch auf den ausschließlichen Ersatz mit 2x5A hingewiesen. Sachen gibt es!

Nach dem Wechseln auf die SR purple habe ich alle Geräte 48h im Dauerbetrieb ohne Ton gelassen, da der Hersteller eine Einspielphase von 200-300h vorschlägt. Das war mir aber zu teuer. Es zeigte sich, dass der Klang bereits nach dieser Zeit deutlich weicher und runder wurde. Ich bin mit dieser Investition bisher rundum glücklich.

Möge es nützen.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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ronfruehling
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interne Sicherungen KECES P8 DUAL

Beitrag von ronfruehling »

Guten Morgen,
man findet Einiges an Angaben zu den Sicherungen des o.g. Netzteils. In der Bedienungsanleitung steht schlicht 5A (S.21, Punkt 6. Sicherung).
Die externe Sicherung wird im Internet „an einigen Stellen“ (u.a. https://griggaudio.de/2020/12/04/tuning ... cherungen/ ) mit 2A angegeben. In meinem Netzteil befand sich außen ebenso eine Sicherung, an den Kontaktierungskappenaußenflächen, also „dem Rund“ lediglich der Aufdruck 2A (2. Foto).
griggaudio schreibt für die intern verbauten Sicherungen von 10A, in meinem Netzteil befinden sich zwei F5A, flinke 5-Ampere-Sicherungen. Das 1. Foto zeigt die grünen Sicherungshalter für die Sicherungen F100 (links) und F101 (rechts), dazwischen ein Stecker mit mehrfarbigen Kabeln. Orange und schwarz liefern sekundärseitig 16 V (1. & 3. Foto).

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Hat jemand von euch einmal für beide innen verbauten Sicherungen bereits die Einbaurichtung bestimmt? Ansonsten werde ich dies (und zur Prüfung sowieso) per Hörtest ermitteln. Außen ist es klar, SR-Schriftzug von unten nach oben, ich habe eine T5A eingesetzt.

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Ich gebe mir einfach einmal selbst die Antwort: vom Stecker kommend jeweils von innen nach außen.

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Ich habe mich von den zwei verbauten Brückengleichrichtern GBU 806 (https://html.alldatasheet.com/html-pdf/ ... BU806.html) vis-a-vis zu den grünen Sicherungshaltern zur Antwort „gehangelt“ (Durchgangsprüfer).

Grüßle aus Grafenau
Ronny
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Ronny,

ich habe meine Refine Sicherungen von aalen hifi bezogen. Von dort bekam ich folgende Empfehlung: außen T2A, innen 2xT4A. Auch eine bevorzugte Einbaurichtung war angegeben. Sie entspricht Deinem Bild.

Welche SR baust Du ein? Bitte berichte über Deinen Höreindruck.

Viele Grüße
Horst-Dieter

@Admins: ich finde die letzten Beiträge von Ronny und mir (ab 18.4.) in diesem Thread "Diskussion: Welche Auswirkungen kann Tuning-Zubehör bewirken?" besser aufgehoben in diesem: Tuning mit Feinsicherungen?

Es geht hier eher um technische Infos, als um die Auswirkung des Tunings. Was meint ihr?

Hallo Horst-Dieter, am einfachsten sendest Du mir die Threadnummer, des Threads in den verschoben werden soll.
Die findet man in der Brwoserzeit nach dem "t=" z.B.: https: // www.aktives-hoeren. de/ viewtopic.php? t=11732[/quote]).
Sonst dauert es einfach ggf., sofern es nicht in Vergessenheit gerät. :D
Jürgen
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ronfruehling
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Beitrag von ronfruehling »

Hallo Horst-Dieter,
Dankeschön für deine bestätigende, hilfreiche :) Rückmeldung. Ich werde mich mal an die Anleitung halten und als Netzssicherung (außen) SR Purple T5A träge/ slow-blow einbauen. Da sich innen flinke 5A-Exemplare befinden (Baut TAIWAN ein, was die gerade im Lager haben? vgl. mein Link zu griggaudio, evt. sind innen 2 Stück mit je 10A ja gar kein Standard?), werde ich mich auch dort an diese Stromstärke (der Bedienungsanleitung auf S.21) halten, jedoch die flink auslösende Variante, also 2 x SR Purple F5A 250V (flink/ fast-blowing), alles in den Maßen 5 x 20mm.
Höreindrücke: mittlerweile hatte ich die bislang vier verbauten Sicherungen gut 20 Stunden am Netz und Natürlichkeit von weiblichen & männlichen Stimmen sowie Geschlossenheit bei klar zu lokalisierenden Instrumenten haben deutlich zugenommen. Diese Sicherungen benötigen Einspielzeit.
Ab heute Abend folgt eine deutliche Systemänderung durch Hinzunahme des KECES P8 DUAL (vorerst ohne Innen-Sicherungs-Pärle SR F5A, da heute bestellt, Netzsicherung SR T5A bereits verbaut) und AD Emperor sowie UA UltraCap LSP-1.2 für meinen UA Etherregen. Damit werden Vergleiche zu vorgestern & früher wohl etwas schwieriger ausfallen. Momentan bin ich noch am Kabel Konfektionieren für KECES & Neuzugänge (AC, DC). Digitalkabel ist das bekannte (neu aus JP) OYAIDE 510.
Grüßle aus Grafenau
Ronny
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markflei
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Werte Sicherungen

Beitrag von markflei »

Hallo zusammen,

Ich hatte das beim McIntosh. Das Manual gab an 10A. Dieses war für USA konzipiert wo 110 Volt oder so herrschen.
Auf meinem Gerät war hinten ein Aufkleber 5 A und es war eine 5 A Sicherung drin.

Ich würde mich daher nicht a uf das Manual verlassen.

Gruß Markus
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