jeder so, wie er mag. Jeder darf seine Daten dort ablegen und auch von dort abrufen, wo es für ihn am besten klingt.
Gleiches trifft auch für den für den verwendeten Renderer zu.

Grüße
Fujak
Dann hat Du Dir ein NAS gebautwenn ich ein Mainboard mit onboard Quadcore CPU und passiver Kühlung nehme (60-100€) und noch eine Intel PCIe LAN Karte einsetze, liege ich doch schon weit vor all den üblichen NAS, oder? Dann spendiere ich der Karte noch eine gesonderte Spannungsversorgung, das BS wird auf Audio PC Niveau gebracht, das wars
Das eRD kann von seiner Konstruktion nur im Mastermode eingesetzt werden. Wenn man an seinem DAC einen 10MHz-Eingang für eine Masterclock besitzt kann diese je nach interner Konstruktion zur Synchronisierung verwendet werden. Ich selber besitze soetwas nicht.
Was alles - zumindest in klanglicher Hinsicht - eine Isolation bräuchte, darüber könnte man angesichts der vielen Erfahrungen im Forum lange Erörterungen schreiben. Beispiel Ethernet: Die Ethernet-Buchse im eRD ist gemäß Standard galvanisch entkoppelt. Doch das ist in klanglicher Hinsicht immer relativ zu betrachten. Ein weiterer LAN-Isolator in die LAN-Strecke eingeschleift bringt z.B. klanglich eine Menge nach vorne. Die Isolation mittels LWL-Konverter hat noch größere klangliche Auswirkungen - insbesondere dann, wenn diese in puncto Stromversorgung und Clock optimiert werden (siehe entsprechende Threads).Janho hat geschrieben:Die ankommende Ethernet Verbindung ist ja galvanisch gekoppelt/getrennt, und neben dem FPGA ist ja nicht wirklich was verbaut was eine Isolation bräuchte. Also, wollte nur mal gefragt haben; im Handbuch steht auch nichts über eine Notwendigkeit derer.
Da das eRD der Master ist, kann man nur bei den internen Clocks des eRD ansetzen und diese gegen rauschärmere tauschen. Da die Werte schon ziemlich gut sind, ist der finanzielle und auch technische Aufwand relativ hoch - aber sicher machbar.Janho hat geschrieben:Leider kann ich meine soekris dam1121 boards nicht mit einer externen Clock füttern, aber das ist ein anderes Thema.
Das elegante am eRD ist aus meiner Sicht, dass es kein USB benötigt, sondern den Stream aus dem Ethernet direkt in digitale Audiosignal wandelt. Das Board ist außerordentlich einfach aber hochwertig aufgebaut. Die Klangsignatur ist völig frei von "Digitalitis".Janho hat geschrieben:Ehrlich gesagt bin ich noch unentschlossen, ob ich dem ganzen nachgehen sollte, oder ob ich nicht den DAC von ECDesigns kaufen sollte; welchen ich aber nicht über dieses schöne eRed dock anspielen könnte, da dies einen USB Host benötigt.
Mangels Erfahrung kann ich dazu leider nichts beitragen.Janho hat geschrieben:Gibt es denn / oder weißt du über die eleganteste Lösung dieses eRed Dock an Roon anzubinden? Das „ob“ in der von eRed erhaltenen Mail, über die Arbeitet derer am RAAT Protokoll lässt mich wieder zweifeln... und da ich schon Roon habe (glücklich gekauft bevor die Preiserhöhung kam) möchte ich nicht auf BubbleUPnP zurückgreifen.
Ich habe nicht ganz verstanden, wie Du das meinst. Kannst Du das näher erläutern?Das mit deinen externen clocks sieht gut aus! (Auch wenn ich dann vielleicht sogar vorschlagen würde, eine neue Platine zu entwerfen, auf welches du nur den eRed Mod aufsetzt.)
Leider kann ich Dir dazu nichts sagen. Ich habe folgende Anschlüsse verwendet:Kannst du /oder jemand anderes vielleicht noch sagen, ob bei dem Abspielen von gewöhnlichem stereo PCM stream an den Ausgängen am i2s connector J7 Pin 10 - PCM_SDATA1 und Pin 12 PCM_SDATA0 das gleiche Signal anliegt, oder ob einer der beiden abgeschaltet ist?
Das eRed Dock, ist ja nur die Peripherie des eRed mod, mit spannungswandler, Isolatoren, den clocks....Ich habe nicht ganz verstanden, wie Du das meinst. Kannst Du das näher erläutern?Das mit deinen externen clocks sieht gut aus! (Auch wenn ich dann vielleicht sogar vorschlagen würde, eine neue Platine zu entwerfen, auf welches du nur den eRed Mod aufsetzt.)
Gruß,The digital audio port is configured in standard I2S. The data signals are made of two lines: SDATA0 and SDATA1. By default, only SDATA0 is used in PCM audio.