eRED-DOCK network audio renderer module

Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Börge

Halleluja! Na, dann steht ja dem Hörvergnügen nichts mehr im Wege. Dennoch würde ich mal bei Gelegenheit die Lötverbindung des SPDIF-Kabels im oben beschriebenen Sinne optimieren (= kürzestmöglich und ohne Überkreuzführung auf Abstand der beiden Leiter achtend). Es werden keine Welten sein, aber doch hörbare Nuancen.

Aber jetzt erstmal viel Spaß. :cheers:

Grüße
Fujak
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bm900
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Beitrag von bm900 »

Hallo Fujak,

danke! Und es bringt tatsächlich Spaß:) Auch wenn ich mit Stromversorgung und Netzwerkanbindung noch einiges zu optimieren habe;)

Apropos Stromversorgung, da scheint ja bei vielen hier die LifePO4 Akkuversorgung favorisiert zu sein. Ist da immer noch der LT3045 + Silmic-2 (10V 100pF) erste Wahl? Und benutzt ihr den LT3045-78xx mit 5V fixed Output Voltage?

Den Silmic-2 doch am besten an die Platine löten, oder?

Überlege, ob ich die Akkus direkt ins Gehäuse des eRed-Docks baue. Etwas Platz ist noch da. Wäre es ein großer Qualitätsverlust einen Schalter zwischen Batterien und LT3045 zu setzen? Alternativ könnte ich natürlich auch per Akkuwechsel ein- und ausschalten..

Als Innenverkabelung hatte ich Neotech UP-OCC Solidcore angedacht. Passt da 1,3 mm2 oder ist das zuviel Leiterdurchschnitt?

Beste Grüße
Börge
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Börge
Apropos Stromversorgung, da scheint ja bei vielen hier die LifePO4 Akkuversorgung favorisiert zu sein.
Ich habe Akkus auch an meinem DAC probiert... damals hat das lineare Netzteil eindeutig gewonnen...

Das mit dem Akku kann man also nicht unbedingt pauschalisieren ;)

Grüße

Christian
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Börge,

da stimme ich Christian zu: wie in vielen Szenarios unseres Hobby kommt es oft auf das Wie an, welches über das Was entscheidet. Weniger verklausuliert: Ob Netzteil oder Akku entscheidet sich daran, welchen Aufwand man betreibt. Das Thema ist sehr komplex, sodass jeder für sich entscheiden muss, wie weit er gehen möchte.

@ Netzteil: Ein S11-Forumsnetzteil ist auf jeden Fall schon mal ein guter Wurf. Steigerungen sind möglich (Farad 3 oder ein Sunny-Netzteil). Auch die Wahl des AC- und des DC-Kabels sind hier Einflussgrößen (Siehe den Netzteil-Thread).

@Akku: Der Akku bringt aus meiner Sicht einen entscheidenden Anfangsvorteil mit, nämlich seine Potential-Freiheit - vor allem in Verbindung mit einer - ebenfalls potentialfrei einspeisenden externen Clock wie der Neutron Star. Aber auch der Akku-Betrieb braucht eine schaltungstechnische Nachbehandlung. Im wesentlichen besteht sie aus einer Kondensator-Bank und einem Linear-Regler.

Die Kondensatorbank sollte aus Low-ESR-Elkos bestehen; das können die von dir angesprochenen Silmics sein oder die von SolidCore-Stephan empfohlenen aus dem Fritzbox-Upgrade-Thread (Panasonic oder noch besser Jantzen), sowie beigeordnete MKP-Folien-Kondensatoren von Wima und (zumindest aus meiner Sicht) noch kleine Glimmerkondensatoren im pF-Bereich (z.B. 50pF). Welche Kombination man wählt, muss man erhören, da gibt's es nur grobe Anhaltspunkte.

Die Frage nach den Reglern ist ebenfalls eine Frage der klanglichen Präferenz. Die LiFePO4 liefern maximal aufgeladen bis zu 3,45V (je nach Fabrikat und Typ). Bei zwei Zellen hat man maximal 6,9V, die auf 5V gebracht werden müssen. Ein von Dir angesprochener LT3045 mit seiner LDO-Charakteristik würde das alleine nicht schaffen - höchstens mit größeren Kühl-Maßnahmen. Dieser müsste kaskadiert werden mit einem Vorregler, der die Spannung auf ca. 5,1V bringt. Zwischen Vorregler und LT3045 sollte die Ausgangsspannung ebenfalls abgepuffert werden. Man kann auch hier dafür einen regelbaren LT4045 mit Kühlblech nehmen oder auch einen leistungsfähigeren wie den LM317.
Der LT3045 ist mehr auf der präzisen und helleren Seite (die Elkos können das auf die wärmere Seite korrigieren).

Eine Alternative dazu ist der Belleson Superregulator, der die Spannungsdifferenz alleine "wegbraten" kann. Er macht das Klangbild schon vom Start weg wärmer aber auch ein Tick weniger Detailauflösung wie der LT3045. Dafür ist er ein Rundumsorglos-Regler, der weniger externen Schaltungsaufwand braucht (ein bißchen Elko sollte auch hier sein, allerdings vor dem Regler.

Das alles können nur ungefähre Anhaltspunkte sein. Zu unterschiedlich sind die Setups, an denen der eRED-DOCk eingesetzt wird.

@DC-Kabel: Hier verweise ich auf die bisherigen Beiträge in anderen Threads. Das silberne DC-Kabel von Stephan (SolidCore) ist aus meiner Sicht in jedem Fall zu empfehlen (für das eRED-DOCk ohne Endstecker). Ein günstiges aber auch noch gutes Kabel ist das Belden Starquad-Speakercable.

Grüße
Fujak
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bm900
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Beitrag von bm900 »

Hallo Christian, hallo Fujak,

danke für die Anregungen. Ein S11 hab ich auch schon auf der Einkaufsliste (kann ich ggf. ja auch für andere Komponenten verwenden). Da dauert die Lieferung allerdings noch recht lange.
Fujak hat geschrieben: 28.01.2021, 07:32 Bei zwei Zellen hat man maximal 6,9V, die auf 5V gebracht werden müssen. Ein von Dir angesprochener LT3045 mit seiner LDO-Charakteristik würde das alleine nicht schaffen - höchstens mit größeren Kühl-Maßnahmen. Dieser müsste kaskadiert werden mit einem Vorregler, der die Spannung auf ca. 5,1V bringt.
Laut Händler (www.ldovr.com) kann der LT3045-78xx zwar mit 0,35 V Dropout arbeiten, sollte aber optimalerweise mit min +1V Input betrieben werden und käme bei 6,8 V Input (und 5 V fixed Output) ohne Kühlkörper aus. Gibt es da Praxiserfahrungen, dass er bei ~2V Input Differenz ohne Kühlung zu warm wird? 1-2 V Input Differenz durch die Akkus würde sonst ja eigentlich gut passen?

Mit der Kondensatorbank muss ich dann mal experimentieren. Ich dachte ein Elko reicht. Man schaltet dann z.b. mehrere Silmic parrallel um die Kapazität zu erhöhen? Wie werden dann z.B. Glimmerkondensatoren dazu geschaltet?

Viele Grüße
Börge
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Börge,

je höher die Dropout-Spannung, desto mehr Wärmeentwicklung in Abhängigkeit zum Strom. 1V Dropout verträgt er natürlich auch, aber mit 1,8V finde ich es zu viel; ich kann mir kaum vorstellen, dass der Regler dann ohne Kühlkörper auskommt, zumal sich auch bei derart hohen Dropout-Spannungen der Ripplewert verschlechtert. Aber es spricht nichts dagegen, das mal auszuprobieren.

Zu deiner Frage bezüglich der Kondesatoren: Diese werden immer parallel geschaltet (bei Elkos die Polarität beachten), auch die Glimmerkondensatoren.

Grüße
Fujak
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Janho
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Beitrag von Janho »

Hallo in die Runde,

ich hatte euch ja schon gefragt, ob ihr das I2S Signal isoliert habt.
Jetzt hab ich mir den eRed Mod auf dem Dock genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass dort ein DC-DC converter drauf ist...
Also hab ich engineeRed angeschrieben bezüglich Isolation und folgende Nachricht erhalten:

„ Isolating the I2S output is an option, although we have successfully implemented the eRED-MOD without isolation on several designs. So, I would say that it depends on your overall concept. If you have dedicated and separated power supplies for analog and digital section, then this could be a good option.“

Da ich wie die Meisten hier (nehme ich an) auf optimale Stromversorgung baue und natürlich für digital und analog unterschiedliche Stromversorgungen nutze wird wohl eine Isolation des I2S Signals notwendig.
Wie seht ihr das?

Gruß,

Jan
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taggart
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Beitrag von taggart »

bm900 hat geschrieben: 28.01.2021, 15:01 Laut Händler (www.ldovr.com) kann der LT3045-78xx zwar mit 0,35 V Dropout arbeiten, sollte aber optimalerweise mit min +1V Input betrieben werden und käme bei 6,8 V Input (und 5 V fixed Output) ohne Kühlkörper aus. Gibt es da Praxiserfahrungen, dass er bei ~2V Input Differenz ohne Kühlung zu warm wird? 1-2 V Input Differenz durch die Akkus würde sonst ja eigentlich gut passen?
Hallo Börge,
soweit ich weiß können die LT3045-Regler von ldovr ohne Kühlkörper max. 2W eigenständig abführen (zumindest der mit 1A max Strom). Bei einem Drop wie bei dir von fast 7V auf 5V dürfte der Verbraucher also ca. 1A verbrauchen. Da das eRED-DOCK nicht einmal die Hälfte davon zieht, sollte das schon funktionieren.
Ich habe das aber selbst nicht ausprobiert und kann nicht sagen, ob sich der doch recht hohe Drop nicht klangschädlich bemerkbar macht!?
Ansonsten - wie Fujak schon sagte - kaskadieren. Das aber macht dann die Testerei mit verschiedenen Kondensatoren (Typen und Größen) an den Ein- bzw Ausgängen der beiden Regler evt. sehr aufwendig.
Gruß, Christoph
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bm900
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Beitrag von bm900 »

Hallo Fujak, hallo Christoph,

danke für eure Infos. Dauert leider noch, bis ich alles da habe und mich dann an der Akkuversorgung probiere.
taggart hat geschrieben: 05.01.2021, 15:47 Hallo zusammen,
betreibt irgendjemand von euch das eRED-DOCK über den SPDIF-Ausgang?
Und falls ja, ist euch schon mal aufgefallen (oder könntet ihr es testen), dass die Frequenz 176,4 KHz nicht spielt?
Bei mir läuft 176,4 KHz (16bit) über SPDIF. Ich habe allerdings unterschiedliche Probleme mit verschiedenen Controllpoints:

Via Foobar z.B. spielt 96KHz (32bit) am eRed-Dock, wenn Foobar als Controllpoint auf den lokalen Speicher zugreift. Es spielt aber nicht, wenn Foobar das eRed-Dock per MinimServer bedient. Auch Bubble kann per MinimServer nicht auf 96KHz (32bit) Dateien zugreifen (Action code failed). Wiederum kommt das eRed-Dock bei JRiver als Controllpoint mit 96KHz (32bit) zurecht. Da weder Foobar, noch JRiver Probleme haben, 96KHz (32bit) vom MinimServer per USB ans DAC zu leiten, schließe ich einen Fehler am MinimServer aus. Anscheinend kommen aber ein paar Controllpoints mit 96KHz (32bit) nicht zurecht?

Ein weiteres Problem habe ich mit Mono Dateien. Bei JRiver und Foobar (jeweils per MinimServer oder lokalem Speicher) werden Stücke in 96KHz (24bit) mono via eRed-Dock zu schnell abgespielt. Via USB ist das Tempo normal am Fireface. Spricht ja eigentlich dafür, dass das Problem am eRed-Dock verursacht wird. Allerdings laufen die Dateien sauber, wenn das eRed-Dock von Audirvana (aus lokalem Speicher) oder Bubble (per MinimServer) angesteuert wird. Eigentlich sollte doch das eRed-Dock die gleichen Daten bekommen, unabhängig davon ob Bubble, JRiver oder Foobar den MinimServer steuert?

Viele Grüße
Börge
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Börge,

aktiviere doch bei Foobar das Logging. Vielleicht bekommt man Hinweise, wo der Wurm begraben ist. ;)

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Viele Grüße

Jochen
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Markus87
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Beitrag von Markus87 »

Hallo zusammen,

aufgrund der vielen positiven Stimmen zum eRED-DOCK habe ich ebenfalls zugeschlagen :cheers:

Der eRD soll meinen Bluesound Node 2 als Streamer ersetzen.
Versorgt werden soll damit ein RME ADI-2 PRO FS R BE. Dieser hat jedoch leider keinen I2S Input, weshalb SPDIF oder AES-EBU bleiben.
Beide werden beim RME leider nur über ein Breakout-Kabel (9-PIN D-Sub) aka "Kabelpeitsche" bereitgestellt.
Etwas früher im Thread wurde der Anschluss via SPDIF als potentiell besser ggü. AES empfohlen.

Wie würdet ihr das in meinem Fall am besten realisieren?
Das SPDIF Kabel (Oyaide FTVS510?) eRD-seitig anlöten und dann auf einen 9-Pin D-Sub Stecker entsprechend der Belegung vom RME legen?
Gibt es dabei etwas zu beachten? Gibt es bessere Optionen?

Viele Grüße,
Markus
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ronfruehling
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Kabelverbindung SPDIF

Beitrag von ronfruehling »

Hallo Markus,
wenn die Garantie beim ADI bereits abgelaufen ist, würde ich zwei Einbaubuchsen WBT 0210 Ag next­gen™ Cinchein­bau-Buch­se (z.B. von hifi-phono-house) der Farbe deiner Wahl kaufen (eine für den ADI & eine für das eRD „boxed“), ein passendes konfektioniertes 75 Ohm Kabel (ich habe bei yabe das gekauft: Nimak Pulsar Mk2, 123726420470) dazu und fertig ist die gute Verbindung. Die Buchsen habe ich jeweils mit zwei wenige Zentimeter kurzen Drähte meines versilberten Alpha Wire Kupfer-Solidcore (Rest vom DIY-H-Kabel) hergestellt, Silberlot von DYNAVOX. Sobald die Garantie meines DAC abgelaufen ist, bekommt er auch eine WBT-Buchse spendiert.
Grüßle aus Grafenau
Ronny
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Markus87
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Beitrag von Markus87 »

Hallo Ronny,
Vielen Dank für deinen Tipp :cheers:
Das Gerät ist erst ein paar Monate alt, einen Umbau schließe ich aber grundsätzlich dennoch nicht aus, sofern es sich "lohnt".
Dann wäre eine direkte Lötverbindung am RME aber ggf. nochmals überlegen?
VG Markus
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Markus,

noch etwas ganz revolutionäres: wenn Du schon so weit bist, in einem Gerät "herumzulöten", das noch Garantie besitzt, würde ich erwägen, noch einen Schritt weiter zu gehen und die interne I²S-Schnittstelle des ADI mit dem I²S-Ausgang des eRED-DOCK verbinden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Du die Zuleitungen sehr, sehr kurz (wenige Zentimeter) halten kannst. Im Idealfall, die eRED-DOCK Platine auf dem Gehäusedeckel des ADI fixieren und durch eine kleine Deckel-Bohrung die I²S-Leitungen (möglichst Silber-SolidCore mit Teflon-Isolierung) direkt auf die Platine im ADI führen.

In meinem Setup klingt i²S sauberer als SPDIF. Ich habe darüber ausführlich in meinem V-Thread berichtet (viewtopic.php?p=181954#p181954).

Grüße
Fujak
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Markus87 hat geschrieben: 17.02.2021, 14:56 Hallo Ronny,
Vielen Dank für deinen Tipp :cheers:
Das Gerät ist erst ein paar Monate alt, einen Umbau schließe ich aber grundsätzlich dennoch nicht aus, sofern es sich "lohnt".
Dann wäre eine direkte Lötverbindung am RME aber ggf. nochmals überlegen?
VG Markus
Hallo Markus

Ich würde keine Buchse in den RME bohren. Verbindungstechniken und Karten haben meist nur einen kurzweiligen Hype,
bis wieder was neues kommt. Stichwort Dante.
So würde ich, ohne nun irgendetwas hier schlecht-reden zu wollen, den RME per gutem USB Kabel mit einem Optical Rendu befeuern.
Einige Bekannte sind bereits darauf umgestiegen, und wollen nicht mehr darauf verzichten.
Dann erübrigen sich auch Format- und Übertragungsprobleme.
Einer davon hat noch einen USB-Regen dazwischen, den gleichen RME, darin jedoch die Ausgangs-OPs gegen Sparko Labs getauscht.
Spielt wie der Teufel. Kein Vergleich zu vorher, wo er vom Audio PC per USB direkt in den Werks-RME gegangen ist.
Dies aber bitte nur als Alternativ-Vorschlag betrachten.

Gruß
Stephan
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