Fujak hat geschrieben: ↑15.05.2020, 20:40
Die I²S-Leitung ist hinreichend kurz, um als audiophil zu gelten.
Oh ja, Fujak, da sagst du was!
Das war vielleicht ein Gefummel.
Mit Stirnlampe auf dem Kopf, der stärksten Lesebrille des Hauses und wiederholten, prüfenden Kontrollblicken durchs Fernglas
https://www.amazon.de/Pentax-Papilio-II ... 175&sr=8-1
konnte bei der Operation eigentlich nicht wirklich was schief gehen.
Aber froh war ich dennoch, als schließlich der Soundcheck (nach den ersten Startschwierigkeiten) kam:
Grandios. Einfach nur grandios!
Mein "Aufstieg" - mein AudioPC war "nur" mittelmäßig gemodded - war mit Sicherheit weiter als der deinige oder auch deiner, Christoph,
aber es ist wirklich, wie ihr sagtet:
"frei von Artefakten".
Analog. Seidig. Eine unspektakuläre Klarheit.
Es fällt mir schwer, nicht ins Schwärmen zu geraten:
Orchestermusik, dann Orgel mit Cello, Chöre. Körperhaft da.
Eine Räumlichkeit, die mich stellenweise zusammenzucken ließ, weil plötzlich neben mir jemand stand und sang. Das habe ich noch nicht erlebt.
Wo früher ein Rauschen war, spielen jetzt einzelne Geigen.
Also, ich kann das eRed-Dock wirklich empfehlen.
Wer nicht unbedingt auf seinen AudioPC aus anderen Gründen angewiesen ist, kann damit in meinen Augen viel Zeit und Geld sparen.
Toll, dass ich im V-thread von dir, Fujak, über den eRed-Dock gestolpert bin!
Und dennoch bin ich natürlich gespannt, was die nächsten Optimierungen bringen werden.
Angedacht sind die nächsten Tage eine Akkuversorgung des eRed-Docks mit vorgesetztem Belleson Regler.
Aber jetzt heißt es erstmal, sich ganz fallen und mitreißen zu lassen - von den wogenden Wellen des neuen Klanges.
...nada brahma...
Erwin