Netzkabel - Meterware

Funky
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Eupen Ferrit Kabel

Beitrag von Funky »

@ Bernd,

:-), bin ganz bei Dir - auch für meine Ohren - kaum zu glauben, aber es soll aber Anlagen geben wo dieses Kabel überzeugt

Funky
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo,

Solid Cores sprich Massivleiter klingen eigentlich immer besser als Litze.
Leider ist das nicht VDE gerecht.
Die Linn Geräte profitieren überproportional von guten Umgebungsbedingungen,
so auch von guten Stromkabeln.

Grüsse Jürgen
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Ein entspannter Abend allerseits,
Heute nachmittag hab ich das zweite Furutech 022N mit den goldigen Furu Steckern an die USV gepackt.
Hubert_t hatte recht das Kabel braucht wirklich eine lange Einspielzeit.

Das erste 022N mit Grohneberg läuft ja seit zwei Tagen am Zerozone der Fritzbox.
Im Gegensatz zu den Grohneberg Steckern klingt diese Anfertigung noch waermer und etwas verhaltener im Hochtonbereich aber mit mehr Bass - in meiner Kette ein Vorteil.

Was ich verblueffend finde ist die Räumlichkeit und Abbildung des Kabels.
Alles rueckt deutlich naeher an den Hoerer und wird intimer, bleibt aber durchhoerbar und staffelt auch schoen in die Tiefe.

Leider passt der audiophile goldige Furu IEC Stecker nicht in die Buchse des NAS die ist zu tief dafuer, was nun?
So kann ich leider nicht vergleichen wie es im Bypass der USV klingt - ich hoffe besser...

Jedenfalls bin ich dank der Netzkabelexperimente wieder ein grosses Stueck naeher an meinem Idealklang.
Schoen warm und entspannt fuers Musikvollbad mit fluffigem Hochtonschaum on top. 😁

Beste Gruesse Bernd
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Logen
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Zugewinn durch geflochtenes Eupen Kabel

Beitrag von Logen »

Hallo Zusammen,

die Frage nach dem Zugewinn ist eigentlich leicht zu beantworten: Ein Zugewinn in allen Belangen. Das Klangbild geht in allen Dimensionen weit über die LS hinaus, diese sind trotz 180 cm Hörabstand nicht zu orten und das Ganze wirkt dreidimensional.
Ich hatte es das erste Mal getestet, als ich bei Herr Halbgewachs die KII Three getestet habe, quasi als Ersatzkabel für mein Gerät.
Der Tausch war so eindeutig hörbar, dass ich seit dem nicht mehr oft zurück gewechselt habe. Das alte Kabel ist mittlerweile auch umgearbeitet.
Es ist ein C8 Stecker am Gerät, also elektrisch nur 2-adrig angeschlossen, aber 3-adrig geflocheten und an Stuko angeschlossen. Das habe ich mittlerweile auch an der Aktiv-LS und der Netzleiste gemacht, jedes Mal war es m.E. ein Zugewinn an Durchhörbarkeit / Livehaftigkeit (dort natürlich 3-adrig / C15).


Meines Erachtens macht das Eupen im geflochteten Zustand den großen Unterschied, ohne dass ich es elektrisch erklären kann.
Ich komme halt aus der mechanischen Ecke, das ist auch der Grund, warum ich mich aktuell mit meiner Newtronics Magma-Überarbeitung schwer tue.

Viele Grüße
Steffen
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Steffen,

wenn ich dich richtig verstanden habe hast du dem Eupen die Isolierung und den Schirm genommen, so das es jetzt kein Eupen mehr ist sondern ein normales ungeschirmtes Kabel.

Dann hast du jetzt selbst gehört was ein Eupen der Musik alles nimmt, das hat auch nichts damit zu tun ob es nun geflochten ist oder nicht.

Gruß Harald
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Logen
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Beitrag von Logen »

@ Saabcoupe

Hallo,
ganz so ist das ja nicht.
Die Ferritbeschichtung ist um jede Litze aufgebracht und das ist ja noch vorhanden. Lediglich der Außenmantel und die Alufolie sind entfernt und durch Gewebeschlauch ersetzt.
Das Eupen-Kabel war vorher auch schon besser als manches was ich gehört habe. Mit einem ganzen HMS-Satz inklusive der Netzleiste war nicht so gut wie mit ungeflochtenes Eupen.
Dann habe ich diesen Tipp eines Bekannten ausprobiert und für mich / meine Anlage war das ein großer Schritt zum Ziel. Dass es möglicherweise bei anderen Anlage nicht so ist, ist natürlich möglich.

Viele Grüße
Steffen
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Logen hat geschrieben: 06.02.2021, 18:51Das Klangbild geht in allen Dimensionen weit über die LS hinaus, diese sind trotz 180 cm Hörabstand nicht zu orten und das Ganze wirkt dreidimensional
...
Es ist ein C8 Stecker am Gerät, also elektrisch nur 2-adrig angeschlossen, aber 3-adrig geflocheten und an Stuko angeschlossen. Das habe ich mittlerweile auch an der Aktiv-LS und der Netzleiste gemacht, jedes Mal war es m.E. ein Zugewinn an Durchhörbarkeit / Livehaftigkeit (dort natürlich 3-adrig / C15).

Meines Erachtens macht das Eupen im geflochteten Zustand den großen Unterschied, ohne dass ich es elektrisch erklären kann.
Hallo Steffen,
es sind verschiedene Änderungen, die du mit dem Flechten ohne Schirm vorgenommen hast. Bei einem 3-er Geflecht entstehen 3 Wellenzüge, die jeweils um 120° versetzt sind, zieht man einen heraus, fallen die beiden anderen auseinander. Die Induktivität der Leitung wird dadurch nicht reduziert, der mechanische Zusammenhalt auch nicht, verglichen mit dem Schirm und der Ummantelung.

Die Ferritummantelung der jeweiligen Leiter bleibt, sie dämpft HF, lässt aber die entscheidenden 50Hz durch.
Das gilt auch für den Schutzleiter, sofern der geräteseitig konnektiert ist, wird es sehr interessant, was das Zusammenspiel der Komponenten mit HF betrifft.

Wenn ich mir das Ferrit wegdenke, kann man die stromführenden Leitungen links- oder rechtsgewendelt anordnen, oder zum 3er Zopf flechten oder parallel auf Abstand arrangieren. Das gibt 4 schon verschiedene Klangeindrücke, bis hin zu locker-luftig.
Es gibt noch viel mehr Varianten, und ich verrate nur so viel: sie klingen alle unterschiedlich. Da kann man sich nach Gusto was aussuchen. Und/oder nach Bedarf die Komponente berücksichtigend.
Grüße
Hans-Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Günther,
was einem entgangen ist, merkt man erst nach Vergleich.
Ich war 1972 glücklich mit Monacor SP50X LS in Spanplatterohgehäusen.
Später ging noch was...
Grüße
Hans-Martin
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Hubert_t
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Beitrag von Hubert_t »

Franz hat geschrieben: 06.02.2021, 22:43 Zu "Netzkabelklang" hat Herr Rudolph seinerzeit mal etwas Grundsätzliches geschrieben: http://www.tmr-audio.de/index.php/inhal ... el-leisten

Gruß
Franz
Ja, der Herr Rudolph hat dazu was geschrieben.
Ich hatte mal eine TMR STL5. Die klang füllig, warm und behäbig. Da konnte ich wenig mit anfangen.
Der Klang einer Netzleiste wird auch stark vom Zuleitungskabel beeinflusst!
Ein bekannter von mir wollte sie unbedingt haben, hat sie auf solid core CU umgebaut..

Von TMR hatte ich über 10 Jahre die TMR Standard /Stand LS). Die war ganz gut...
LG Hubert
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Hans-Martin hat geschrieben: 06.02.2021, 23:37 Hallo Günther,
was einem entgangen ist, merkt man erst nach Vergleich.
Ich war 1972 glücklich mit Monacor SP50X LS in Spanplatterohgehäusen.
Später ging noch was...
Grüße
Hans-Martin
Guten Abend Hans-Martin,

Zustimm....

Ich bin immer wieder verbluefft wieviel aus meiner Kette noch raus zu holen ist.
Und davor hielt ich es bereits fuer ruhig und ausgeglichen - bis....

Problem: Wenn du einmal durch die Tuer gegangen bist und hast gehoert wie es - besser - klingen - kann, gibts keinen Weg zurueck.

Aber das gilt fuer das gesamte Hobby HiFi.

You can checkout anytime - but you can never leave.
Gerade gehoert - Live 1994 MTV - wie noch nie zuvor in meinem HiFi Leben. 😁

Ab 23:00 ist der Strom bei mir immer highendiger - so scheint mir - denn dann sind alle Nachbarn im Viertel im Bett.

Schlaflose Gruesse

Bernd
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atmos
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Schwärze

Beitrag von atmos »

Hallo, Hans-Martin,
nachstehend ein Zitat aus dem Test einer Einstein Leiste.
Und genau dieser Effekt ist bei mir eingetreten, als ich auf XLR und dem Sabaj D5 umgestellt habe.

Zitat:
>Es wird wohl unter anderem an der hervorragenden Schirmung und an der Filterung der Digitalgeräte liegen, die die Unterschiede ausmachen. Besonders bei leisen Musikstücken hörbar, scheint die Einstein Leiste nicht zur Aufnahme gehörige Hintergrundgeräusche herauszunehmen. In Fachkreisen spricht man gerne von “Schwärze”, dem Reduzieren eines schwachen Rauschens, welches einem erst wirklich bewusst wird, wenn es nicht mehr hörbar ist. Dieses wiederum führt dazu, dass die Musik einfach feingliedriger und mit sauberen Zwischentönen wiedergegeben wird, die sonst im Einerlei verloren zu gehen scheinen.<

Gruß
Günther
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

bitte beachten: In diesem Thread geht es um Netzkabel-Meterware. Das heißt es geht um den Erfahrungsaustausch unterschiedlicher Fabrikate und Modelle, deren Konfektionierung, die Wahl geeigneter Stecker etc.

Es geht nicht um eine Erörterung, ob es sinnvoll ist, verschieden Kabel zu tauschen oder worin die eigentlichen Ursachen für gehörten "Kabelklang" liegen. Alle diese Themen bitte im Thread "Einfluss von Kabeln auf den Klang" diskutieren.
Die entsprechenden Beiträge, die in diesem Thread offtopic sind, wurden von mir dorthin verschoben.

Danke für die Beachtung.

Grüße
Fujak
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Hubert_t
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DIY Kabel von FURUTECH und Acoustic REVIVE

Beitrag von Hubert_t »

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Hubert_t
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Beitrag von Hubert_t »

Hallo Liebe Foristen der Kabel von der Rolle!

Damit es hier mal wieder weiter geht, habe ich ein paar Fotos von meinen letzten Projekten eingestellt.
Denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Ich werde erst einmal ein paar ein paar Worte zur Fertigung des letzten Kabels, dem Acoustic Revive POWER Standard-triple C 8800 schreiben (was für ein Name?)
Wenn das Kabel eingespielt ist, werde ich mal eine Klangbeschreibung im Vergleich zu den beiden FURUTECH FP 022 und 033 schreiben.

Stecker:
Ich verwende grundsätzlich nur noch die höchstwertigsten Metallstecker in der Version OFC Cu rhodiniert aus CN. Diese Typen sind vom Aufbau ähnlich der FURU Fi 50 und Fi 50 NCF.

Kabelendhülsen:
Wegen der doch etwas vom Standard abweichenden Durchmesser der Leiter, z.B. 1,9 mm2, 3,3 mm2 und 3,5 mm2 verwende ich i.d.R. die passenden Furutech Adernhülsen.

Aufbau des Acoustic REVIVE Kabels:
Das REVIVE hat nur eine relativ dünne Außenhülle, darunter eine sehr dünne Kupferfolie als Schirmung. Dann kommt im Gegensatz zu den FURUS keine zweite PVC Ummantelung, sondern direkt die 3 Leiter mit je 3,5mm2. Diese Leiter haben eine extrem harte und stabile PVC Hülle.
Die Zwischenräume zwischen den Leitern sind mit Baumwollfäden ausgefüllt.
Die einzelnen Cu Litzen sind m.E. etwas dicker als die der FURUS und etwas weniger Flexibel. Sie brechen dadurch leichter als bei anderen Kabeln.
Wenn man die harte PVC Außenhülle mit eine Abisolier- Messer entfernt brechen immer so ca. 2 - 4 Litzen ab. Die entferne ich vorsichtig. Die unbeschädigten Litzen sind aber recht stabil. Trotzdem würde ich dieses Kabel NIE ohne Adernhülsen montieren!!! Bei seitlichem Druck der Schrauben brechen die schneller als andere Fabrikate.
Auch bei den REVIVE Kabeln passen die FURUTECH Adernhülsen perfekt, obwohl die angeblich für Durchmesser von 3,3 mm2 angegeben sind.
Die CU Schirmung (Folie) ist so dünn und reißt immer ab. Selbst wenn man die Außenhülle nur rund einschneidet, das Kabel biegt und vorsichtig mit dem Skalpell bearbeitet, reißt die CU Hülle mit ein bzw ab.
Da ich aber unbedingt die Schirmung auf Masse legen wollte, habe ich die hauchdünne CU Folie gefaltet, die lila Ummantelung längs ca. 8mm eingeschnitten, die gefaltete CU Folie auf den CU Schirm gelegt und die lila Ummantelung mit Coroplast verschlossen.
Die gefaltete CU Folie habe ich mit durchsichtigem Tesa , ca. 7mm breit an den grünen Masseleiter fixiert. Danach habe ich eine Falte in die Folie als Zugentlastung eingearbeitet. Den Rest mit der Litze der Masse in die Adernhülse eingeführt und gecrimpt. Hierfür verwende ich ein 4mm2 Hülse.
Dann die Stecker montiert und fertig.
Da das Kabel mit ca. 11 mm Durchmesser recht dünn ist, braucht man keine Adapter aus der Kabelklemmung des Steckers zu entfernen.
Das Aucoustic REVIVE Kabel kostet bei 1,5 m Länge ca. 150 €.

LG Hubert

PS natürlich habe ich die überstehenden Litzen am Ende der Adernhülsen vor der Montage noch abgeschnitten... Fotos habe ich meist nach der Konfektionierung der Kabel aber vor der Montage in den Stecker gemacht...
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Hubert_t
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FURUTECH Kabel

Beitrag von Hubert_t »

Hallo ihr Lieben,

zu den abgebildeten FURUTECH FP 032 und FP 022 schreibe ich nur kurz etwas, da diese recht bekannt sein sollten.

Schirmung der FURUTECH Kabel incl. Montage:
Im Gegensatz zu anderen Kabeln z.B. Lapp, haben die FURUS eine sehr stabile Schirmung.
Um aus der Schirmung einen sehr sauberen Leiter zu bekommen, schneide ich diesen nicht längsseitig auf, sondern entflechte die Schirmung Strang für Strang mit einem dünnen und scharfen Schraubendreher. Das kostet etwas Zeit, sieht aber zum Schluss sehr sauber aus.
Ich versuche die "entflochtenen" Litzen so am Kabel zu ordnen, dass der Leiter aus der Schirmung ganz nah am Grünen Masse Kabel liegt. Dann ist bei der späteren Steckermontage der geringste Zug auf diesem Kabel.
Manche Hersteller lassen den Leiter aus der Schirmung ohne Isolierung in die Adernhülse laufen. Mir gefällt das nicht so gut. Ich umwickle die Schirmung immer mit transparentem Tesa bis zur Adernhülse. Das Auge hört ja bekanntlich mit und 100 % Sicherheit ist besser als 99%.

Steckermontage und Isolierung des Kabels:
Die Schirmung wird von mir extrem kurz an der PVC Hülle abgeschnitten. Trotzdem schaut meist 1-2 mm heraus. Ich reinige die Kabel an dieser Stelle sehr penibel und umklebe diese Stelle zusätzlich mit schwarzem Coroplast. Zusätzlich wickle ich bündig mit der äußeren Ummantelung ein Lage weißes Coroplast 15 mm breit um die PVC Außenhülle.
Weißes Coroplast ist sehr gut zu sehen, wenn am von hinten Richtung Kabelklemmung schaut. Sollte sich das Kabel mal in der Klemmung verschieben hat man mit dem weißen Coroplast einen sicheren Indikator dafür.
Die verwendeten Stecker sind mechanisch extrem hochwertig und haben eine sehr sichere Metallklemmung.

Das war es in kürze. Ich hoffe es war für den ein oder anderen interessant, obwohl ja viele Kabelprofis hier unterwegs sind.
Zum KLang schreibe ich später etwas.

LG HUbert
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