Netzkabel - Meterware

Funky
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Netzkabel - konfektioniert

Beitrag von Funky »

Hallo zusammen,

das mit der Meterware ist natürlich immrer so ein Versuch macht kluch und der Geldbeutel wird dabei häufig leerer, ohne das sich mit Gewissheit Erfolg einstellt, sprich Leergeld gezahlt wird.

Anderseits, bei 7 Metern wird es mit konfektionierter Ware schon schwierig. Glaube es gibt keinen Händler der das einem Konfektioniert und dann auch Rückgabe einräumt wenn es doch nicht passt.

Mit dem Standard Neotech kam ich bei mir auch nicht klar, ähnlicher klanglicher Aspekt wie Swen. Meine eigenen Versuche mit Neotechs Solidcore 7N Kupfer (16 AWG - doppelt oder einfach) waren ok, aber auch nicht ganz zielführend. Das liegt aber wie ich feststellen durfte an der Kabel Geometriewahl) - Hier können sicher Saabcoupe und Stephan (Solid Core) ein Lied davon singen.

Warum meine ich, dass es an der Geometrie bzw. dem Aufbau liegt. Ich nutze aktuell in meiner Linn Anlage Neotech Solidcore 16 AWG mit den im von Swen angezeigten Neotech Schuko und Kaltgerätesteckern - und es funktioniert (nach ca. 100 Stunden einspielen). Das Geheimnis - ich nutze konfektionierte Kabel von Thomas Kreder - Standardlänge 1,60 - er macht aber auch Kabel bis ca. 4 Meter.

Die Kabel sind u.a. von einem Carbongeflächt umgeben und dann noch mit einem Kunsstoff als Microphonieschutz umgeben. Die 2 mal 16 AWG machen sich auch an meiner Phono stufe sehr gut. Etwas steif, also Biegeradien beachtenn insbesondere bei der 2 mal 16 AWG Variante. So, was heisst das konkret.

Tonalität: Sehr erdig, ehrlich, kein künstlicher Höheneinschlag, sauberer Grundtonbereich gut eingebunden. Energie kommt (wenn eingespielt) mit viel Wucht und Druck - aber eben nicht tumb, sondern ausdifferenziert. Höhen gebenüber Silberkabeln etwas weniger prononciert, aber nicht unterbelichtet, für mich das ehrlichere Klangbild (hatte 4 Stromkabel aus Silber (5 - 6 N) im Einsatz, bin aber davon wieder weggekommen - Linn und Silber ist wohl , was Stromkabel angeht nicht unbedingt füreinander geschaffen)

Raum: Ist gut lokalsierbar, sauber und stabiel aber nicht das Maß der Dinge, da können MusiGo PC2 und PC3 etwas mehr, ein Refine Ultima nochmals mehr.

Informationsdichte: konzentriert sich auf das wesentliche, alles was Musik spannend macht ist da, andere Kabel könnene da aber auch etwas mehr - hängt zusammen auch mit dem was an Raum hörbar ist - bei einem Refine Ultima hat man das Gefühl, es sind bei einem klassischen Orchester, 30% mehr Musiker anwesend.

Dynamik / PRaT: Makro und mikrodynamisch ist dieses Kabel für mich das Mass der Dinge, Musik bleibt ganzheitlich erlebbar, Dynamik in sich voll skalierend, da sind andere Kabel weit davon entfernt diesen Spassfaktor (Boogiefaktor) zu vermitteln . Punch und Druck bei Rockmusik oder elektronischer Musik sehr definiert und punktiert. Für mich neben Tonalität der ausschlaggebende Faktor für den Erwerb

Soweit meine 2 Cents.

Preislich absolut nicht überzogen

Funky
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Interessanter Bericht bzw. Erfahrung; danke schon mal dafür. Swen, könntest du bitte noch mitteilen, was Deine „Einfachkabel“ sind?
Danke und Gruß
Matthias
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Ok, steht im ersten Beitrag dieses Threads :?
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jackelsson
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'highend-netzkabel.de'

Beitrag von jackelsson »

Hallo Matthias,

um mal genauer meinen Status Quo zu erläutern: ein Herr namens Karlheinz Miltzow vertreibt schon seit gefühlten Ewigkeiten unter der Flagge 'highend-netzkabel.de' Hifi-Stromprodukte und Zubehör. Das ist alles "vernünftige" Standardware, die in ordentlicher Qualität zusammengebaut ist.

Meine Netzkabel für die MEG hören auf den schönen Namen "Basic-Line Powercord". Die habe ich vor wahrscheinlich zehn Jahren bei ihm mal gekauft, damals war er mal Thema im Analog-Forum und hat das Zeug noch/auch über Ebay vertrieben. Das Kabel selbst ist mit Gewebeschlauch aufgehübscht, insofern weiß ich nicht, was da unter der Haube ist. Ich hatte ja im ersten Beitrag was von Lapp Ölflex geschrieben, das ist es aber wohl doch nicht. Es wird aber wohl definitiv Standardware sein, kein 'Hifi-Kabel'. Die Stecker sind dann ganz offensichtlich Standardware, der Schuko ist von Bols, die Kaltgerätekupplung von Schurter.

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Ich habe vorgestern Abend noch auf der Lautsprecherseite die Kaltgerätekupplungen gegen Furutech FI-50 NCF ausgetauscht. Und auch, wenn die Stecker sich nun erst mal eine Woche lang einspielen müssen, so kann ich doch jetzt schon festhalten, dass so eine Schurter-Kupplung offensichtlich noch nicht das Potenzial freisetzt, was selbst in einer Standardstrippe zu finden ist... :-)

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Gruß,
Swen
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Hallo Swen,
Dankeschön. So hatte ich aber mein :? nicht gemeint... :cheers:
Toll bebilderten Beiträge.
Gruß
Matthias
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Swen,

Auch von mir vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht - Derartiges liest man hier meiner Wahrnehmung nach aus vermutlich den unterschiedlichsten Gründen leider etwas zu selten.

Wenn etwas Neues, Anderes, aus welchen Ursachen auch immer, nicht so richtig mit dem Rest 'harmoniert', ‎ist es meiner Erfahrung nach relativ egal, inwieweit es sich in gewissen Disziplinen vom bisher Genutzten absetzen kann, da man dauerhaft nur mit etwas wirklich Passendem zufrieden hören kann - sei es auch auf einem (vermeintlich und/ oder auch deutlich) niedrigerem Niveau (bei 'richtig' und 'falsch' bzw. 'auf der Aufnahme enthalten' vs. 'sounding' ist man da noch nicht einmal).

Insofern kann ich Deine Entscheidung, erst einmal auf das Einfachere aber durchaus Passende (Kalle M. Ist ja auch nicht irgendwer) zurückzugehen, recht gut nachvollziehen‎. 

Evtl. ergibt sich ja zeitnah eine Möglichkeit, mit einer anderen Leihgabe vom Händler oder einem Forenkollegen ein besseres Ergebnis zu erzielen. 

Zum Spaß kann ich bis dahin auch noch einmal ausdrücklich den von Harald/ Jupiter hier präsentierten Lowest-Budget-Tipp mit dem NYM-Massivdraht aus dem Baumarkt empfehlen - gern auch mit guten, bereits vorhandenen Steckern, etwas Baumwollummantelung und beliebig vielen Klappferriten daran. Nach einer gewissen Einspielzeit hat sich damit bei einer Freundin und auch hier in der Bungalowanlage ganz Erstaunliches, sehr Zufriedenstellendes ergeben - etwas, womit ich niemals gerechnet hätte, es aber gern 'mitnehme'.

Viele Grüße,
Thomas‎
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

Lapp Ölflex gibt es viele, meistens meinen die Leute damit Classic 110 CY. Damit hat Kalle Miltzow allerdings normalerweise nicht gearbeitet, das war ihm nicht gut genug. Er verwendete FD 781 CY (orange) oder FD 891 CY (schwarz). Falls es in deinem Fall Swen orange unter dem Gewebeschlauch durch schimmert wäre es wahrscheinlich ersteres, wenn nicht letzteres.
Im Moment hat er als Meterware Nanotechnologie Golden Strada für 1,1 €/cm von dem er behauptet es sei unabhängig vom Preis das beste Stromkabel.
Spielte wie ein solidcore, mit Gold- und Silbernanopartikeln. Er versteht sicher was von Kabeln und wie man sie konfektioniert aber das passt zur Tatsache, dass er jetzt auch Tuning Chips und andere „esoterische“ Produkte vertreibt.

Gruß

Uwe
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jackelsson
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Lapp Ölflex FD 781 CY

Beitrag von jackelsson »

Hallo Uwe,

danke für die Aufklärung! :-) Ja, es ist orange, dann habe ich da also wohl wirklich ein aufgehübschtes Lapp Ölflex FD 781 CY.

Ich muss sagen, ich bin im Moment recht angetan von den kleinen Dingelchen durch a) den direkten Vergleich mit dem Neotech und b) durch die rasante, klangliche Steigerung durch die Furutech-Luxusstecker. Ich überlege gerade sogar ernsthaft, ans andere Ende des Ölflex einfach mal testweise auch noch die Schuko-Version des FI-50 NCF anzuflanschen, einfach, um mal zu sehen, was dann passiert. Aber gut, ist natürlich schon irgendwie wie Ford Fiesta mit Alu und Breitreifen.

...und mit dem Wissen, dass es wirklich "nur" ein Lapp Ölflex ist, juckt dann sicherlich doch auch schnell wieder das "da muss doch noch mehr gehen". :-D

Gruß,
Swen
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jackelsson
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Neotech NEP-3001 III - Nachtrag

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

wie schon angekündigt - und eben noch schnell, bevor die geliehenen Kabel wieder zurück zu Thomas Kreder gehen - habe ich heute das Neotech NEP-3001 III auch noch mal an der Pass XP-30 gehört.

Aktueller Chef im Ring hier an der Pass ist ein MuSiGo PC1 mit Furutech FI-28 (R) und FI-E38 (R), also in Rhodium. Das PC1, also die Reinkupfer-Version des Harald'schen Netzkabels, hat hier bei mir übrigens klar das reinsilberne PC3 abgehängt, es war also mitnichten eine Budgetentscheidung, dass dieses Kabel hier spielt. Bei praktisch gleicher Auflösung spielte es deutlich kraftvoller, machte mir relevant mehr Spaß als das PC3.

Und das war noch mit den ursprünglich montierten Furutech FI-11 als Steckern. Ich habe das PC1 dann irgendwann auf die FI-28(R)/FI-E38(R) umgerüstet (siehe auch hier: viewtopic.php?p=182687#p182687), und da ging dann noch einmal die Sonne auf. Etwas weniger Attacke zwar, aber deutlich mehr Feinauflösung und ein merklich strafferer Bassbereich. Im Moment warte ich jetzt gerade auf die Lieferung eines Satzes FI-50 NCF und bin mal sehr gespannt, was passiert, wenn ich die dort montiere. :-)

Aber zurück zum Neotech. Also, ich muss sagen, an der Pass schlägt es sich deutlich besser, als an den Geithains. Aber die MEG scheint mir eh ein Sensibelchen zu sein was die Netzzuleitung angeht. Jedenfalls habe ich an der Pass zwar schon klar den Charakter des NEP-3001 III wiedererkannt, der geht an der Vorstufe in die gleiche Richtung, wie an den Aktivendstufen. Alles wird groß und ausladend, der Bass wird sehr voll, es entsteht eine schwer zu beschreibende, schon wirklich attraktive "Aura". Aber es kommt an der Vorstufe nicht ganz so übertrieben, wie an den Lautsprechern. Und zumindest habe ich dort auch nicht diesen störenden "silbrigen Schimmer" im Hochton bemerkt. Der Hochton selber ist zwar etwas präsenter als an der Geithain, aber er spielt sicherlich immer noch merklich die zweite Geige hinter dem vulominösen und präsenten Bassbereich.

Während ich an der Geithain mit dem Neotech nicht leben wollen würde, wäre es an der Pass als Netzkabel schon ok - an das MuSiGo PC1 kommt es - hier bei mir - allerdings nicht ran. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass da mit anderen Steckern auch noch etwas rauszuholen ist, vielleicht würde es schon helfen, statt der Goldversion der NCP-312 / NCP-303 die Varianten in Rhodium zu nehmen? Aber das ist Spekulation.

Es wird sicherlich andere Anlagenkonfigurationen geben, in denen die Charakteristik des Neotech NEP-3001 III gut passt, denn irgendwoher muss es seinen guten Ruf ja haben. Aber für mich habe ich das Kapitel Neotech hiermit abgeschlossen.

Gruß,
Swen
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Swen,

Dein Ölflex von Kalle Miltzow hatte ich auch mal, das hat aufgrund seiner 4 x 2,5 mm2 Verwandschaft mit einer Anaconda. Das ging wegen der großen Biegeradien gar nicht. Ich hab mir dann mit dem gleichen Kabel in 4 x 1,5 mm2 meine Baustellenkabel mit orangefarbenen Gewebeschlauch gemacht. Das spielt an meiner KH420 und am Sub auch nicht zum Davonlaufen.

Gruß

Uwe
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RitterRudolf
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Beitrag von RitterRudolf »

Hallo Uwe
Ich habe bei mir alle Anschlusskabel aus "Baustellenkabel.
https://www.lappkabel.de/produkte/onlin ... rsion.html
Verwende 3x2,5 NYM als Wandleitung und Har07RN als Zuleitung.
LG
Rudi
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Rudolf,

mit Baustellenkabel meine ich die hier:

viewtopic.php?f=23&t=5097&hilit=Kabel&s ... &start=105

Meine Freundin hat die so genannt. Drin ist Ölflex FD781 CY 4G1,5

Gruß

Uwe
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RitterRudolf
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Beitrag von RitterRudolf »

Hallo
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das diese Gummikabel besser klingen als so mancher denkt.
Es gibt bei mir 2 Zuleitungen per NYM an 2 Steckdosen mit Schraubkontakten.
Eine für Analog und eine für Digital.
Von da geht es 2x per Stecker HAR07RN an 2 Rosegehäuse mit 4  Reihenklemmen.
So spare ich mir die Stecker. Dann weiter mit HAR07RN an Kaltgerätestecker.

Das hat mich so überzeugt das ich das 2 Projekt gar nicht angegangen bin.

Thermo- und Ausgleichsleitungen aus Platin/Rhodium oder andere Edelmetalle.
https://www.lappkabel.de/produkte/onlin ... aarig.html
Diese Leitungen sind darauf ausgelegt, in der Industrie auch bei hohen Temperaturen gleiche Werte zu senden.
Hat die schon jemand genauer begutachtet?
LG
Rudi ……..
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jackelsson
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Harmonic Technology Magic Fantasy III OCC 10AWG

Beitrag von jackelsson »

Hallo zusammen,

meine Netzkabelfindung geht weiter. Die letzen zwei Tage habe ich eine weitere Leihstellung ausprobiert, ein Harmonic Technology Magic Fantasy III OCC 10AWG. Das ist doch mal ein Name... :-)

Das 'Magic Fantasy III OCC 10AWG' liegt wohl vom Meterpreis her in der Größenordnung unserer "üblichen Verdächtigen" und paßt damit in mein Beuteschema. Mein Testexemplar war ein einzelnes Kabel von ca. 1,6m Länge, fertig konfektioniert mit Neotech NCP-312G / NCP-303G Steckern. Ausprobieren ging also nur an der Pass XP-30, leider nicht an den MEGs.

Harmonic Technology sitzt in San Diego in Kalifornien und läßt nach meinen Informationen seine Kabel von Neotech fertigen. Und anscheinend ist das 'Magic...' auch wohl relativ ähnlich aufgebaut wie das Neotech NEP-3001 III, es ist auch dickenmäßig ein ähnlicher Gartenschlauch - wobei ich persönlich die Optik des Neotech deutlich hübscher und wertiger finde. Der größte konstruktive Unterschied ist jedenfalls anscheinend, dass kein versilberter Draht verbaut ist. Aber auch einige andere Konstruktionsdetails weichen ab, siehe nachfolgende Grafik:

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Tja, wenn ich ehrlich sein soll, habe ich prompt auch klanglich keinen großen Unterschied zwischen den beiden Netzkabeln feststellen können, jedenfalls nicht an der Pass. Die Klangsignatur geht definitiv in die gleiche Richtung: voller Bassbereich, eher zurückgenommene Höhen, schöne Räumlichkeit. Das Kabel bringt mich also auch leider nicht weiter.

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Es bleibt spannend...

Gruß,
Swen
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Tinitus hat geschrieben: 26.05.2020, 22:27 Dein Ölflex von Kalle Miltzow hatte ich auch mal, das hat aufgrund seiner 4 x 2,5 mm2 Verwandschaft mit einer Anaconda. Das ging wegen der großen Biegeradien gar nicht. Ich hab mir dann mit dem gleichen Kabel in 4 x 1,5 mm2 meine Baustellenkabel mit orangefarbenen Gewebeschlauch gemacht. Das spielt an meiner KH420 und am Sub auch nicht zum Davonlaufen.
Hallo Uwe,

ich habe jetzt nicht nachgemessen, weil ich den Stecker nicht noch einmal aufmachen wollte, aber ich glaube, ich habe das Ölflex hier auch nur in 1,5 mm2.

Gruß,
Swen
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