Hallo
Als ich bei Aqvox den „ Highend“ Switch gekauft habe, sagte man mir dass es keinen Sinn macht dazu ein anderes Netzteil zu kaufen. So richtig audiophil sieht das Steckernetzteil aber auch nicht aus. Hat jemand Erfahren damit ob es sich lohnt etwas besseres dort einzusetzen?
Aufgrund der Diskussion um das Netzteil für die Fritzbox vermutet ich dass es auch noch Potenzial nach oben gibt.
Viele Grüße
Jörg
Welches Netzteil für Aqvox AQ-Switch SE ?
Hallo Jörg,
Versuch macht kluch.
Das Steckernetzteil sieht mir nicht besonders ausdiophil aus. Ich schätze das Optimierungspotenzial außerordentlich hoch ein.
Ich habe für solche Fragen ein kleines Peaktech-Labornetzteil (50,- €) mit regelbarer Spannung von 0~15V und bis 3A - mit 3mV Restwelligkeit. Das sind keine spektakulär guten Werte. Aber wenn der Anschluss mit diesem Netzteil bereits hörbare Verbesserungen erbringt gegenüber dem Standardnetzteil, dann lohnt sich weiteres Nachdenken über ein besseres Netzteil. Eine solche Anschaffung kann ich nur empfehlen.
Grüße
Fujak
Versuch macht kluch.
Das Steckernetzteil sieht mir nicht besonders ausdiophil aus. Ich schätze das Optimierungspotenzial außerordentlich hoch ein.
Ich habe für solche Fragen ein kleines Peaktech-Labornetzteil (50,- €) mit regelbarer Spannung von 0~15V und bis 3A - mit 3mV Restwelligkeit. Das sind keine spektakulär guten Werte. Aber wenn der Anschluss mit diesem Netzteil bereits hörbare Verbesserungen erbringt gegenüber dem Standardnetzteil, dann lohnt sich weiteres Nachdenken über ein besseres Netzteil. Eine solche Anschaffung kann ich nur empfehlen.
Grüße
Fujak
Hallo miteinander,
ich benutze den Aqvox SE und hatte vorher schon den ersten Aqvox Switch seit 2016. Das Netzteil sieht tatsächlich wie das originale von D-Link aus. Das hatte mich veranlasste sowohl den ursprünglichen D-Link-Switch, als auch dessen Netzteil gleich mit zu vergleichen.
Meine Erkenntnisse ergaben, das die Netzteile in ihren klanglichen Auswirkungen total unterschiedlich klangen. Darauf folgten Diskussionen mit Herrn Lübke von Aqvox, der mir ebenso von jeglichen fremden Netzteilen abriet. Allerdings, das was Aqvox an dem derzeit mitgelieferten verändert hat, wollte er auch nicht sagen.
Die audiophile Neugier war also geweckt. Im folgenden probierte ich einiges wie Zerozone, iFi, natürlich auch das Peaktech usw. daran. Nicht das, was derzeit so die Runde macht, wie Farad, Keces usw. Ist auch schon eine Weile her.
Aber als damaliges Fazit mußte ich einräumen: Aqvox hatte recht.
Wenn Entstörung der 230V Stromzufuhr sauber durchgeführt wird und auch nichts/kaum etwas ins Netz zurückspiegelt wird (also Netzfilter etc. davor) ist das Aqvox-Netzteil für mich das erste Mittel der Wahl.
Klanglich war es stets sauberer, störgeräuschfreier, dynamischer als die Alternativen.
Bei mir ist der Switch als "letzte" Meile direkt vor dem Eingang meines G-ADS1 angeordnet. Zu diesem führt nur noch ein 25cm Aqvox-LAN-Kabel.
Seit diesen Erfahrungen experimentiere ich weniger mit "audiophilen" Netzteilen als mit gezielter Entstörung der 230V-Versorgung und Verteilung.
Viele Grüße
Matthias
ich benutze den Aqvox SE und hatte vorher schon den ersten Aqvox Switch seit 2016. Das Netzteil sieht tatsächlich wie das originale von D-Link aus. Das hatte mich veranlasste sowohl den ursprünglichen D-Link-Switch, als auch dessen Netzteil gleich mit zu vergleichen.
Meine Erkenntnisse ergaben, das die Netzteile in ihren klanglichen Auswirkungen total unterschiedlich klangen. Darauf folgten Diskussionen mit Herrn Lübke von Aqvox, der mir ebenso von jeglichen fremden Netzteilen abriet. Allerdings, das was Aqvox an dem derzeit mitgelieferten verändert hat, wollte er auch nicht sagen.
Die audiophile Neugier war also geweckt. Im folgenden probierte ich einiges wie Zerozone, iFi, natürlich auch das Peaktech usw. daran. Nicht das, was derzeit so die Runde macht, wie Farad, Keces usw. Ist auch schon eine Weile her.
Aber als damaliges Fazit mußte ich einräumen: Aqvox hatte recht.
Wenn Entstörung der 230V Stromzufuhr sauber durchgeführt wird und auch nichts/kaum etwas ins Netz zurückspiegelt wird (also Netzfilter etc. davor) ist das Aqvox-Netzteil für mich das erste Mittel der Wahl.
Klanglich war es stets sauberer, störgeräuschfreier, dynamischer als die Alternativen.
Bei mir ist der Switch als "letzte" Meile direkt vor dem Eingang meines G-ADS1 angeordnet. Zu diesem führt nur noch ein 25cm Aqvox-LAN-Kabel.
Seit diesen Erfahrungen experimentiere ich weniger mit "audiophilen" Netzteilen als mit gezielter Entstörung der 230V-Versorgung und Verteilung.
Viele Grüße
Matthias