Netzteil für Router FritzBox 7590

Chiller54
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Beitrag von Chiller54 »

Isolator bringt auf jeden Fall ne Menge.
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

In jedem Fall? Vorsicht, da gibt es auch andere Meinungen. Auch ich habe schon Stellen gehabt, wo nicht.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Sascha,

da muss ich Horst Dieter zustimmen.

Konzeptionell würde ich zwar unterstellen, dass diese Isolatoren eigentlich immer einen Vorteil bringen. In der Realität kann sich das aber - warum auch immer - klanglich anders auswirken. Aus meiner Sicht hilft da nur ein Test an jeder Stelle, wo so ein Isolator zum Einsatz kommen könnte.

Manchen Forenten bevorzugen klanglich z.B. lieber LWL Lösungen.

Viele Grüße

Frank
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Moin

Ich kann mir durchaus vorstellen, das Isolatoren auch negative Folgen haben! Das sind in der Regel Transformatoren. Transformatoren wirken sich ja nicht gerade positiv auf die Flankensteilheit der Signale aus!

Des Weiteren werden HF Störungen, die schon auf das Signal aufmoduliert sind auch weiterhin übertragen!

LWL traue ich hier in der Tat am meisten zu... zumindest, wenn die Empfangsseite mit einem vernünftigen Netzteil versorgt wird.

Warum: neben einer galvanischen Trennung findet eine komplette Neuaufbereitung des Signals statt! Aufmodulierte Störungen die bis zum Sender da sind können auf der Empfangsseite nicht mehr vorhanden sein.

Viele Grüße

Christian
beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Christian,

spannend - lerne ich gerade wieder dazu.

Ich hatte unterstellt, dass ein Netzwerk Isolator - z.B. dieser:

https://www.reichelt.de/netzwerkisolato ... D_BwE&&r=1

ausschließlich Adern und Schirm so trennt, dass keine galvanisch leitende Verbindung mehr besteht und das Signal nur minimal gedämpft wird. Und daher eher Vor- als Nachteile entstehen.

Was wird hier denn genau transformiert?

Viele Grüße

Frank
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Frank

Hier ein Link zu einem Isolator. Das schwarze Kästlein im Innern sind Transformatoren. Unten sind ja noch weitere Bilder auf denen Du das dann sehen kannst.

https://baaske-medical.de/medizinische ... rkisolator

In deiner Netzwerkkarte sind in der Regel auch Transformatoren! Allerdings wirkt die komplette Trennung da nur, wenn man Patch- Kabel ohne Schirm nimmt!

Primär und Sekundärseite sind durch die Transformatoren galvanisch getrennt. Es soll also nichts „transformiert“ werden, sondern es ist ein 1:1 Übertrager!

Hier ein Bild vom Inneren so eines Kästchens ;)

https://www.google.com/imgres?imgurl=h ... ce=sh/x/im

Viele Grüße

Christian
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

chriss0212 hat geschrieben: 27.04.2020, 07:30 Hier ein Bild vom Inneren so eines Kästchens ;)

https://www.google.com/imgres?imgurl=h ... ce=sh/x/im
Hallo Christian,
über dessen Innenleben (12 Ringkernübertrager für nur 4 Aderpaare) gibt das Schaltbild Aufschluss:
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gegenüber dem üblichen Standard, wie man ihn von ausgemusterten LAN-Karten ablöten kann (meine hatten immer nur 2 Übertrager, aber beidseitig Mittelanzapfungen und deshalb mehr Beinchen).
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Bei Experimenten habe ich die RJ-Buchse samt Übertrager freigeflext und ein abgeschnittenes LAN-Kabel an den Übertrager gelötet. Dabei habe ich festgestellt, dass dabei ein Verpolen der Leitung (Vertauschung innerhalb eines Aderpaars) die Funktion blockierte. Die Ergebnisse haben mich nicht gerade ermutigt, sofort das Thema weiterzuverfolgen, vielleicht sollte ich anhand des oberen Bildes nochmal nachfassen, wenn ich meine Ablageschachtel wiederfinde...
Grüße
Hans-Martin
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Hans- Martin
Hallo Christian,
über dessen Innenleben (12 Ringkernübertrager für nur 4 Aderpaare) gibt das Schaltbild Aufschluss:
Richtig... darum habe ich darauf hingewiesen:
Unten sind ja noch weitere Bilder auf denen Du das dann sehen kannst.
Grüße

Christian
jherbert
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Chord empfiehlt Schaltnetzteil für Switches

Beitrag von jherbert »

Nachdem hier immer die Rede von den klanglichen Meriten linearer Netzteile bei Routern und Switches ist, war ich heute doch recht erstaunt über das Folgende:

"With data switches requiring high-speed power supplies, negating the use of linear power devices due to their speed limitations, English Electric’s engineers set about improving the power signal by using an extremely high-quality wall supply."

https://hifipig.com/chord-company-brand ... e-8switch/

Zitiert ist aus der Ankündigung eines audiophilen Switches der Chord-Tochter English Electric.

Bitte gerne verschieben, wenn das hier mangels direktem Bezug zur Fritzbox offtopic sein sollte. Andererseits ist dies der aktivste Thread, der sich intensiv mit dem Thema Netzwerk und Netzteil befasst.
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virtualschwede
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Diese Klangbremse hätte ich nicht vermutet!

Beitrag von virtualschwede »

Seit ein paar Wochen befasse auch ich mich nun mit der Fragestellung: „Wie gelangen Streaming-Daten aus dem Netz möglichst „ungehemmt“ von der DSL-Dose zum Player?“

Wenn man in der hiesigen Forenlandschaft dazu recherchiert, stößt man neben Netzwerk-bezogenen Verkabelungen schnell auf das hier lebhaft diskutierte Thema ‚Router-Netzversorgung‘.
Motiviert durch die spannenden Berichte, war ich äußerst neugierig, auch selbst Erfahrungen zu sammeln. Diese teile ich hier nun ebenso gerne, insbesondere da ich dieser Sektion der wiedergebenden Kette nicht ansatzweise einen derart klangbremsenden Charakter eingeräumt hätte, solange man hier „nichts tut“.

Die wesentlichen Fakten zur Einordnung meiner Hörumgebung und Klangpräferenzen seien kurz vorweg geschickt, da ich länger nicht gepostet habe:
Ich höre inzwischen zu 90 Prozent über Qobuz. Der Rest kommt über NAS. Die aktuelle Kette: DSL-Dose => Fritzbox => Rechner (Roon & HQP) => DAC (USB) => VV => MEG 901 K1. Ab dem Kettenglied ‚Rechner‘ sind alle Geräte mit jeweils einem ‚Furman AE 210‘ Netzfilter versehen. Gehört wird im gleichseitigen Dreieck (2,10m) in einem akustisch behandelten Hörraum (14qm, Nachhallzeit ca. 200ms).
Ich bin ein Freund des Direktschalls und erfreue mich daher besonders an sehr detailliert wiedergegebenen Darbietungen (in engem Sweetspot).

Zu meinen Erfahrungen:
Nachdem der anfängliche Austausch der „08/15“-TAE DSL-Dose (mit Standard TAE-RJ45 Fritzbox-Kabel) hin zu einer deutlich massiveren Gira CAT6 Netzwerk-Dose (mit 50cm „Supra-CAT8+“-Kabel) bereits eine auf Anhieb wahrnehmbare Verbesserung der Wiedergabequalität zur Folge hatte, ersetzte ich unmittelbar im Anschluss das Standardnetzteil der Fritzbox (zu diesem Zeitpunkt eine 7490) durch ein Ifi-Power mitsamt Auth Netzfilter EMZ 504 – mit eindeutig positivem Effekt im Hinblick einer feineren und klareren Abbildung. Bis hierher allesamt empfehlenswerte Maßnahmen im überschaubaren Rahmen und daher in einem sicher bemerkenswerten Preis-/Leistungsverhältnis.

Kurz darauf nahm ich Kontakt zu Bela (Beci) auf, um im nächsten Schritt die Fritzbox 7490 durch eine 7590 mit Beci-Mod. zu ersetzen. Nach etwas Einspielzeit (die 7590 war neu) und Eingewöhnung (der Hörer ist nicht neu) konnte das Gehörte wie folgt eingeordnet werden:

Mit Belas Ausbau macht die Fritzbox einen klaren Schritt nach vorn! Es bildet sich mehr Raum aus, Instrumente skalieren sich auf eine realistischere Größe und werden von einem Hauch mehr Luft um sich herum umgeben. Details, die vorher verborgen oder zu zurückhaltend waren, treten hervor und kleiden das Klangbild weiter aus. Es mutet an, als ob eine weitere „Zwiebelschicht-Bremse“ entfernt worden sei. Der Grundton wird kräftiger und insgesamt wirkt alles präziser.

Das gefiel mir alles schon richtig gut – und so kam es, dass nach kurzem Lagebericht und Abstimmung ich Belas Angebot sehr gerne annahm, gegen Kaution nun eines seiner Netzteile zu testen. Aufgrund des Preisgefüges entschied ich mich für das Holznetzteil in überarbeiteter, fortentwickelter Version. Er legte mir sehr ans Herz, das sehr gut dazu passende „Elektrolurch“-Netzkabel gleich mit auszuprobieren. Anfangs zögerte ich etwas, da ich meine geschätzten Viablue X60 Kabel schon als eine sehr gute Basis für den Test ansah. Wie dem auch sei - das Testpaket aus „Beci-Holznetzteil MKII“ und „Elektrolurch“ stand jedenfalls nach wenigen Tagen für den Test bereit...!

Das Fazit gleich vorweg: Ich möchte nicht mehr ohne hören. :-)

Knapp 2 Wochen habe ich das Set in unterschiedlichen Kontexten gehört. Bezogen auf meine „persönliche Ausgangslage“ (von entspannt bis gestresst), zu unterschiedlichen Uhrzeiten (tagsüber & nachts) und an verschiedenen Tagen (werktags und am Wochenende) und in unterschiedlichen Lautstärken. 
Im gesamten Querschnitt habe ich (vergleichsweise zum Zustand vor den geschilderten Veränderungen) ausnahmslos eine bisher ungeahnt involvierende, emotional ansprechende Wiedergabe erleben dürfen, die je nach Stimmungslage oder Tageszeit ja bekanntermaßen leider nicht immer möglich ist.

Insbesondere bei Live-Aufnahmen stehen die Musiker vor einem fast wahrhaftig auf der Bühne und spielen spektakulär unspektakulär – mit feinsten und körperhaft dargestellten Details (die ich in diesem Umfang vorher bei mir nie wahrgenommen habe), was dazu führt, dass die Musik quasi „greifbar“ wird. Das finde ich nicht nur „unfassbar“ klasse, sondern hat auch mit dem Klangeindruck vor den Veränderungen wenig gemein.

Was dabei absolut bemerkenswert ist, dass aus dem Netz gestreamte Musik nun klarer und auflösender wiedergegeben wird, als die vom NAS (an Fritzbox per LAN angeschlossen). Das hätte ich im Vorfeld nicht für möglich gehalten. Habe es aber über Tage hinweg immer wieder mit verschiedenen Stücken eindeutig verifizieren können. Musik von der Festplatte findet seither somit fast nicht mehr statt - ausgenommen davon sind natürlich Alben, die von Qobuz leider nicht angeboten werden.

Was ich des Weiteren festgestellt habe ist, dass in meiner Konstellation an die Wandsteckdose zwingend ein Filter vor das Beci-Netzteil gehört. Ohne wirkt das Klangbild im Vergleich verwaschen und flach. Ein für mich signifikanter Unterschied!
Ebenso, wenn anstelle des Elektrolurchen auch mein so geschätztes Viablue X60-Netzkabel das Beci-Netzteil versorgt. Die Musik verliert sofort an Emotion, der Bass dickt auf, die Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit der Musik geht schlagartig verloren - die Wiedergabe kippt ins Synthetische - und das in einem Umfang, der mich dann doch veranlasst hat, neben dem Netzteil auch dem Elektrolurch bei mir ein neues Zuhause zu geben.

Fakt ist: Das Set hat mich absolut überzeugt und ich danke Bela schon jetzt dafür, seine große Kunst genießen zu dürfen - auch mit der Aussicht gemeinsam dranzubleiben und weitere Netz- und Netzwerk-relevante Modifikationen ins Auge zu fassen. Ich werde dann gerne wieder berichten.

Dem bisher gewonnenen Klang-Mehrwert-Effekt trage ich eindeutig Komponentenstatus zu, da er einen signifikanten Unterschied zur vorherigen Situation ausmacht. Und so kann ich an dieser Stelle abschließend nur motivieren, sofern noch nicht geschehen, sich mit den geschilderten Baustellen – insbesondere bezogen auf die Fritzbox-Stromversorgung – näher zu befassen und bei Interesse auch Bela für einen Test anzusprechen...!

Grüße
Sven
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Sven,

vielen Dank für Deinen sehr anschaulichen Bericht. Deine klanglichen Beschreibungen erinnern mich an den vielbeschworenen Schleier, der zurückgezogen wird, wenn die Stromversorgung optimiert und Störungen wie HF minimiert werden.
virtualschwede hat geschrieben: 14.06.2020, 22:00Kurz darauf nahm ich Kontakt zu Bela (Beci) auf, um im nächsten Schritt die Fritzbox 7490 durch eine 7590 mit Beci-Mod. zu ersetzen.
Bei mir ist es jetzt ca. 1,5 Jahre her. Die Beci-Mod ist also langzeittauglich. :cheers: Neben Musik werden bei mir auch Filme mit 4k gestreamt. Alles funktioniert sehr gut.
virtualschwede hat geschrieben: 14.06.2020, 22:00Was dabei absolut bemerkenswert ist, dass aus dem Netz gestreamte Musik nun klarer und auflösender wiedergegeben wird, als die vom NAS (an Fritzbox per LAN angeschlossen).
Ich denke hier kommt die Besonderheit vom HQPlayer zum Zuge, dass nämlich die von Roon übermittelten Daten erst zwischengespeichert werden. Ich merke es immer daran, dass die Musik nach dem Stopp noch ca. 1-2 Sek. weiterspielt. Das kann gut etwaige externe Netzwerkstörungen kompensieren. Das sich die Musik vom NAS schlechter anhört ist interessant. Das ist bei mir nicht so. Vielleicht liegt da noch Optimierungspotenzial? :wink:
virtualschwede hat geschrieben: 14.06.2020, 22:00Was ich des Weiteren festgestellt habe ist, dass in meiner Konstellation an die Wandsteckdose zwingend ein Filter vor das Beci-Netzteil gehört.
Das kann ich für jede Komponente bestätigen. Am besten mit voneinander getennten Filterbereichen. Du machst es wohl auch mit Furman AE 210 vor jedem Gerät.

Ich wünsche Dir weiter viel Spaß beim streamen.

Grüße Gabriel
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zonga
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Beitrag von zonga »

Ich habe nun doch eine Frage bez. Der Streamingqualität. Thematisch passts, auch wenn die Fritzbox „nur „ die 4040 ist. Diese sendet ein Wlan Signal vom Wohnzimmer in den Keller. Diese fange ich mit einem TPlink repeater ab und gehe von dort aus in einen cisco router , ausgestattet mit einem analogen Netzteil.An diesem hängt ein Nas, ein Fernseher und ein Streamer, verbunden mit kurzen meicord Lan Kabeln. Das Netzwerk steht. Der Klang des Streamers ( Lumin U1 mini), über Qubuz gestreamt, fällt gegen den Klang vom Nas doch recht deutlich ab. Habe ich hier Verbesserungspotenzial ? Eine Alternative zum Wlan - Einfangen im Keller habe ich nicht, da keine Leitungen verlegt. Nützt hier evtl. Ein Austausch der Fritzbox, samt Netzteil im Wohnzimmer ?Mir leuchtet dies nicht so wirklich ein, da im Keller ja nur das Wlan Signal abgefangen wird.
Ich hoffe, mein Anliegen ist verständlich und nicht ganz offtopic.
Gruß
Roman
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Roman,

ich denke, Deine Frage passt hier schon hin, jedenfalls gibt sie mir Gelegenheit, meine Erfahrung diesbezüglich zu schreiben.

Denn anders als Sven, spielt bei mir die NAS klanglich sehr viel besser als Quboz (HighRes, d.h. dem EUR 25/Monat Abo). Ich bin dazu hier im Forum auch nicht alleine. Oder etwas differenzierter ausgedrückt, gibt es nur manchmal, aber recht selten, gute Klangqualität via Quboz. Also Radio Eriwan, im Prinzip ja, aber...

Woran das liegt, weiß ich nicht. Es könnte z.B. daher rühren, wie oft ein Album gerade parallel gehört wird, natürlich auch an der Tonqualität des Quellmediums. Das ist aber sicher nicht der Hauptgrund.

Bei mir hat weder der Austausch der Fritzbox (von 7490 auf 7590 wegen Blitzschlags), noch ein LPS nennenswerte klangliche Verbesserungen gebracht. Aber: jede Anlage ist anders. Nur Versuch macht kluch - aber wer kauft sich eine neue Fritzbox auf Verdacht?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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zonga
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Beitrag von zonga »

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier nur an Qubuz liegt. Vielleicht an der Wlan Übertragung und der Schnittstelle Repeater.
Ich werde wahrscheinlich versuchen, ein Lankabel in den Keller zu ziehen und somit diese Schnittstelle auszumerzen.

Roman
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dark cloud
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Beitrag von dark cloud »

Bei mir spielt Qobuz und NAS über Roon auf Augenhöhe. Unterschiede kann ich nicht feststellen. Weder bei der Klangqualität noch bei den Verzögerungszeiten beim Starten eines Titels (Telekom VDSL50)
Gruß - Lothar
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