Netzteil für Router FritzBox 7590

h0e
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Beitrag von h0e »

Fortepianus hat geschrieben: 03.04.2020, 13:40 Hallo Jürgen,

weißt Du, was passiert, wenn ich die Fritzbox für ein paar Stunden auf den Labortisch lege?
Ja, es kommt ein G-Fritz raus. :mrgreen:

Ausserdem werden Dir Deine Familie einen Scheitel ziehen,
dass wir noch mehr von dem G-Hirn zu sehen bekommen. :D

Grüsse Jürgen
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Da wäre ich auch dran interessiert was sich noch „ klanglich ändern „ lässt an der 7590.

Etwas Offtopic: In einem anderen Thread habe ich gerade etwas von einem Lan Isolator gelesen.

Kann der nicht auch etwas zum Klang beitragen da hier schon „ vor allem „ eine galvanische Trennung stattfindet?
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Dirk,

bei mir hängt die Fritz Box mit einem LAN Isolator am Switch,
am Switch alles per LWL, das ist schon ziemlich gut galvanisch getrennt,
höre trotzdem jede Änderung an der Fritzbox.

Grüsse Jürgen
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Fortepianus hat geschrieben: 03.04.2020, 13:24 bisher hatte ich bei mir keinen Unterschied gehört, wenn ich die Versorgung der Fritzbox verbessert habe. Für den Vergleich hatte ich mir ein sehr feines Netzteil gebaut, das auch gleich den zentralen Switch neben der Fritzbox 7590 versorgt, Fritzbox 12V, Switch 9V, und das habe ich seit ein paar Wochen dran. So, und gestern nach dem virtuellen Forumstreffen habe ich dann wieder die Steckerschaltnetzteile an Router und Switch geklemmt und bin zum Musikhören in den Hörraum gegangen. Und irgendwie hat das keinen richtigen Spaß gemacht. Das wird doch nicht am Netzteil der Fritzbox…???

....

Also die Fritzbox mit dem feinen Netzteil und den feinen Kabeln dran wieder gebootet und wieder in den Hörraum. Der Spaß war wieder da! Kann ich meinen Ohren noch trauen, frage ich mich da natürlich. Bei Harald (Jupiter) konnte ich blind sagen, welches Netzteil an der Fritzbox ist. Bei mir nicht. Und jetzt doch. Was ist anders? Mir dämmert was, kürzlich habe ich doch die Netzwerkstruktur grundlegend geändert

....

Ob jemand einen Unterschied bei besserer Versorgung der Fritzbox hört oder nicht, stempelt ihn nicht automatisch zum Gold- oder Holzohr, sondern es hängt von der Konstellation des restlichen Netzwerks ab.
Hallo Gert,

ich hatte weiter oben schon berichtet, dass ich mit einem besseren Netzteil an den Fritzboxen 7390 und 7590 keinen hörbaren Fortschritt erzielen konnte. Das Urteil Holzohr hat sich jeder gedacht, der gelesen hatte, dass bisher auch keine Änderung an der LAN-Strecke zu einer Klangänderung geführt hatte. Der Schlussatz Deines Zitates ermöglicht mir nun aber eine Rehabilitierung. Warum und was gibt Anlass zu dieser Hoffnung?

Ich gehe vom Router mit AQ Forest in einen Cisco 2960, an dem auch der TV hängt, und von dort über eine TP-Link Multimode LWL Strecke, danach AQ Cinnamon in den Streamer, d.h. den Dir bekannten G-ADS2. In dieser Konstellation kam ich zu obigem Urteil, d.h. dass weder Netzteil an der Fritzbox noch Einführung des Cusco Switches, noch eine LWL-Strecke sonderlich förderlich sind.

Nun kam ich vor ein paar Tagen endlich mal auf die Idee, den TV, über den ich die Digital Concert Hall streame, an die LWL-Strecke zu hängen. Also den Linn ausgestöpselt und den TV eingestöpselt. Der TV wiederum ist mit Toslink am Trinnov angeschlossen. Meine Frau und ich hörten Mahlers 3. Symphonie mit dem BPhO unter Lorenzo Viotti, da wir am Tag der Originalübertragung im Urlaub waren (ja, das gab es damals noch). Wir schauten uns verwundert an: so gut hatte das noch nie geklungen. Da die Symphonie fast zwei Stunden dauert, beschlossen wir nach dem vierten Satz zu unterbrechen. Heute haben wir weiter gehört und waren über den Klang enttäuscht. Meine Frau fragte natürlich, was ich verändert habe. Die Änderung bestand darin, dass ich gestern den Linn wieder eingestöpselt hatte, allerdings in den Cisco Switch ohne LWL-Strecke. Nachdem ich das rückgängig gemacht hatte, war alles wieder in Butter.

Ich fasse unseren Befund zusammen.

1. Ich kann sicher sagen, dass Änderungen am LAN bei mir ! wenig Einfluss auf die Klangqualität vom Linn G-ADSL2 hat.
2. Es gab eine deutliche Klangverbesserung, wenn über die Multimode LWL-Strecke auf den TV gestreamt wurde.
3. Bereits das Einbringen eines zweiten LAN-Kabels (AQ Cinnamon) mit dem Linn als Verbraucher am Cisco Switch machte diese Klangverbesserung am TV wieder zu nichte.

Hypothese: ...es hängt von der Konstellation des restlichen Netzwerkes ab" :cheers: .

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Jürgen,
h0e hat geschrieben: 03.04.2020, 18:41 bei mir hängt die Fritz Box mit einem LAN Isolator am Switch,
am Switch alles per LWL, das ist schon ziemlich gut galvanisch getrennt,
höre trotzdem jede Änderung an der Fritzbox.
nachdem ich das gelesen hatte, dachte ich mir, das mit dem LAN-Isolator probier' ich doch auch mal aus. Ich fand zwei LAN Isolatoren in der Schublade für den Zweck, einen GISO und einen RLI-1. Vom Giso weiß ich allerdings, dass er nur 100Mbit/s kann. Also habe ich den RLI-1 zwischen Fritzbox und ersten Switch gesteckt. Der RLI-1 kann aber auch nur 100Mbit/s, habe ich gemessen, und bremst unseren nach Meinung der Restfamilie eh schon viel zu langsamen Internetanschluss (250Mbit/s) damit aus. Was für einen LAN-Isolator verwendest Du?

Viele Grüße
Gert
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Gert,

ich nutze einen von Emo Systems, die können auch Gigabit.
Allerdings ist bei uns im Stadtviertel quasi tiefstes Land,
da würden auch die 100MBit leicht reichen.
Aber bei mir surfen auch keine Teenies mit, da reicht das.

Grüsse Jürgen
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gert,

laut Herstellerspezifikation können diese Isolatoren bis zu 1 GB Datentransfer bereitstellen:

https://emosystems.de/de/shop/emosafe-n ... e/en-1005/

Ich habe zwei davon im Einsatz - allerdings nicht messen können, ob sie diese Datenrate auch wirklich erreichen.

Da sie aber für medizinische Einsatzzwecke freigegeben sind, müssten sie die genannten Datenraten erreichen - unterstelle ich.

Viele Grüße

Frank
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Donny
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Beitrag von Donny »

h0e hat geschrieben: 04.04.2020, 22:38 Hallo Gert,

ich nutze einen von Emo Systems, die können auch Gigabit.
Allerdings ist bei uns im Stadtviertel quasi tiefstes Land,
da würden auch die 100MBit leicht reichen.
Aber bei mir surfen auch keine Teenies mit, da reicht das.

Grüsse Jürgen
Hallo Gert, Jürgen,

wenn er zwischen Fritzbox und Switch hängt und am Switch "nur" die Musik also noch Streamer und NAS, dann bremst er den Rest der direkt am Router hängt doch nicht. Wichtig ist dann doch nur, ob die 100Mbit für die Musik ausreichend sind. Oder liege ich da falsch?
Wie wirkt sich so ein LAN Isolator auf den Klang aus?

Viele Grüße
Dietmar
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Dietmar,

nachdem ich keine Streamingdienste nutze, geht über den Netzwerkisolator gar keine Musik.
Die Fritzbox hängt am Switch, damit alle angeschlossenen Geräte ins Internet kommen und
ich die Musik per WLAN steuern kann.
Die Musik kommt per LWL von NAS zum Switch und wir dann per LWL zum Linn transportiert.
Dort geht es in den EtherRegen, der die notwendige kurze Kupferstrecke zur Verfügung stellt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass jetzt schon mehrfach berichtet wurde,
dass zusätzliche Switches zwischen Fritzbox und Renderer den Klang verbessern.
Das läßt darauf schließen, dass die "Störungen" auf der Netzwerkseite zu suchen sind und eher nicht
auf der 230V Seite. Umso erstaunlicher, dass das trotz Isolator und LWL Strecken hörbar ist.
Der Effekt eines Isolator ist auch ein wenig in Richtung der LWL Strecken,
detailierter, sauberer, ruhiger (je nach Setup).

Grüsse Jürgen
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Liebe FritzBox-Optimierer,
da ich weit weg von meiner Erstanlage bin, kann ich nur frühere Erfahrungen beitragen:
1. Der Netzwerkisolator Baaske MED MI 1005 zwischen Switch und G-Sneaky hat die Wiedergabe bei mir deutlich unruhiger gemacht.
Offensichtlich kann so eine Trennung auch Nachteile bringen.
2. Eine meiner FritzBoxen (7362 & 7560) erzeugt ein deutlich hörbares Fiepen. Da scheint also zumindest ein schaltender Spannungswandler drin zu sein. Ist das bekannt oder liege ich da falsch?
Spricht für mich für die Verwendung eines rein analogen externen Netzteils da durch Schaltwandler in Serie unschöne Interferenzen entstehen könnten.
Und eine Gertifizierung einer aktuellen Fritzbox wäre sicherlich auch interessant.
Sonnige Grüße
Günter
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Günter,

danke für den Hinweis:
luebeck hat geschrieben: 05.04.2020, 12:06 Der Netzwerkisolator Baaske MED MI 1005 zwischen Switch und G-Sneaky hat die Wiedergabe bei mir deutlich unruhiger gemacht.
Als ich das las, fiel mir ein, dass ich so einen Baaske MI 1005 ja auch mal gekauft habe und der noch irgendwo sein müsste. Bei mir allerdings klang es mit dem Baaske zwischen Switch und Linn besser als ohne, der RLI-1 war aber besser, der wurde dann vom GISO abgelöst und der schließlich von der LWL-Strecke. Aber der Baaske kann 1Gbit, war mir in Erinnerung, und so begab ich mich auf die Suche durch die Schubladen:

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Das Haus verliert nichts. Ob das stimmt mit dem Gbit? Ich stöpsle den LAN-Isolator zwischen Fritzbox und ersten Switch und mache dann einen DSL-Speedtest auf meinem Bürorechner:

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Ohne Isolator:

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Das ist im Rahmen der Messgenauigkeit ungefähr gleich. Zumindest gehen die bezahlten 250Mbit/s grob gesagt durch. Hörtest. Ich stöpsle ein paar Mal den Baaske dazwischen und wieder raus, und ja, mit klingt es besser, etwas klarer und zugleich ruhiger. Nächster Test: Ich stöpsle den LAN-Isolator nicht zwischen Fritzbox und Zentral-Switch, sondern zwischen diesen und die lange Leitung zum Hörraum-Switch. Der Unterschied ist klein, aber die letzte Varainte ist mein Favorit und darf bleiben.

Viele Grüße
Gert
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jherbert
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Beitrag von jherbert »

Fortepianus hat geschrieben: 06.04.2020, 14:03Hörtest. Ich stöpsle ein paar Mal den Baaske dazwischen und wieder raus, und ja, mit klingt es besser, etwas klarer und zugleich ruhiger. Nächster Test: Ich stöpsle den LAN-Isolator nicht zwischen Fritzbox und Zentral-Switch, sondern zwischen diesen und die lange Leitung zum Hörraum-Switch. Der Unterschied ist klein, aber die letzte Varainte ist mein Favorit und darf bleiben.
Interessantes Teil. Frage mich an dieser Stelle aber, was so ein Trenntransformator aus den Signalflanken macht, die - wie ich an anderer Stelle gelesen habe - ja klangbestimmend sind, bzw. sein sollen.

Grüße
Joachim
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

jherbert hat geschrieben: 07.04.2020, 15:52 Frage mich an dieser Stelle aber, was so ein Trenntransformator aus den Signalflanken macht, die - wie ich an anderer Stelle gelesen habe - ja klangbestimmend sind, bzw. sein sollen.
Hallo Joachim,
das habe ich mich auch immer wieder gefragt, aber offenbar ist die Verbesserung der galvanischen Trennung und die der Gleichtaktunterdrückung sowie Verhinderung von Mantelströmen wichtiger als die sicherlich nicht unwichtige Signalflankenoptimierung. Wenn Mikrofonieeffekte im Spiel sind, fallen die ebenfalls in die Kategorie Gleichtaktstörung.
Bei SPDIF-Übertragung habe ich das auch beobachtet.
Die Präferenz kann natürlich auch vom persönlichen Geschmack mitgeprägt sein.
Grüße
Hans-Martin
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo,

ich kann dazu beitragen, dass ich mal hinter einer Multimodestrecke mit Netzwerkisolator vor dem Streamer experementiert habe, dort war das kontraproduktiv.

Grüsse Jürgen
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Funky
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Netzteil für Router & more !

Beitrag von Funky »

Guten Abend zusammen,

anbei meine Erfahrungen beim Ausbau meiner Tidal Streaming Anbindung. Da ich vom Zimmer in dem der Telekomanschluss steht keine Strippe zum Zimmer mit der Anlage ziehen kann, kam nur eine WLAN Verbindung in Betracht. So laufen bei mir 2 Fritzboxen, jeweils 7490 mit einer 5 Gbit Verbindung, wobei der zweite, der an der Anlage steht als Mesh Repeater konfiguriert ist.

Nun die konkreten Empfehlungen (reine Hörerfahrungen, insgesamt Zeitraum ca. 12 Wochen) Tidial Hifi Abonnement.
Wichtigestes Kriterium: PRaT, keine digitalen Artefakte in Form von ermüdenden Höhen (deshalb der lange Testzeitraum).

Musik: tidal hifi Qualität: alle Genres exemplarisch: Patricia Barber, Ben Webster, Sten Kenton, Hogwood - Mozart Symphonien, Bach - Freiburger Barock, Carlos Kleiber - Beethoven, Haydn Symphonien - Marriner, Frank Sinatra, David Munyon, Eminem, Yello, Propellerhead, Prodigy, Dead can Dance, Judas Priest,

Setup: Router - WLAN - Repeater LAN - Cisco 2960 - LAN - Melco N1 - Uptone Ether Switch - LAN - Linn KDSM - ExaktLS

Getestet wurde: Keces 116, Keces 3, Thomas Kreder TK1, TK1+, Ifi Power, SBooster Ultra, Super Farad 3 (Standard DC Leitung) - alle Netzteile sowohl am Telekom Router, am Repeater, am Uptone

Netzkabel: Solid Core Kupfer und Silver von Thomas Kreder, MusiGo PC 3, Standard Linn Kabel (SLK), keinerlei DC oder sonstige Filter im Netzsetup.

Netzleiste - Solid Core von Stephan - Kupfer Ausführung

Router Telekom: Hörbar sind auch hier alle Netzteile, wenn auch nicht so durchschlagend wie an den anderen Einsatzorten - Bestes Preis/Leistungsverhältnis hat hier das Ifi - das blieb auch für alle weiteren Tests dort um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten

Hier nun die Ergebnisse:

Repeater 7490: SBooster + Ultra DC, mit Thomas Kreder Solid Core Kupfer (Silber klingt noch etwas besser, aber kein Vorteil bei PRaT,) MusiGo ist auch gut, aber etwas weniger PRaT tonal sehr schön. SLK geht gar nicht - spröde, nervig, wenig Transparenz, auch wenig PRaT:
Fazit: SBooster braucht selbst gute Stromversorung (bitte keine Baumarktleisten oder ähnliches oder das Standard Netzkabel oder ähnliche einfache Litzenkabel)
Danach folgen: Thomas Kreder TK1, TK1+, Farad, Keces 3, Keces 116, Ifi ..., AVM Beipacknetzteil

Uptone Ether Regen Switch: Super Farad 3 (mit Standard DC)- mit Thomas Kreder Kupfer Solid Core Netzkabel.
Danach folgen: Thomas Kreder TK1 (wirklich gut !, ist auch Geschmacksache, etwas mehr Grundton, aber Farad, klarer, energischer im Hochton), TK1+, mit Abstand SBooster und Keces P3, Keces 116 ist zu stark mitten orientiert, wird flach , etwas nervig - tonal ist ifi sogar besser, bringt aber kein Speed.

Auf was ich nicht weiter eingehe, weil es dann unübersichtlich aber auch subtil wird: Ferritringe, LAN Kabel (sehr wichtig!), DC Kabel Qualitäten (auch hörbar).

Möge es als Orientierung helfen, eine vernünftige Vorauswahl zu treffen.

Funky
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