DIY LAN-Kabel

Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Funky,

hast Du mal den Durchgang aller 8 Pole gemessen? Meine Erfahrung mit den Telegärtner-Steckern ist nicht besonders gut, was die Zuverlässigkeit der Konnektivität anbelangt. Die kleinen Messer auf der Platine schneiden nicht immer korrekt in das Isolationsmaterial und haben oft eine unsaubere Verbindung zur Litze - abhängig von der Festigkeit des Isolationsmaterials. Zudem ist der Übergangswiderstand bei der Kontaktierung dadurch sehr unregelmäßig.

Ich greife mittlerweile nur noch auf Standard-LAN-Stecker zurück, die mittels Crimpzange einwandfdrei und mit niedrigem Übergangswiderstand funktionieren. Das ist mehr Wert als ein wertiges Gehäuse, hinter dem sich hohe Übergangswiderstände bis hin zu 0-Kontakt abspielen.

Und noch ein Tipp: Da sich mit steigender Frequenz das Leitungsgeschehen nicht nur im Leiter sondern mehr und mehr an der Peripherie und in Interaktion mit dem Isolationsmaterial abspielt, würde ich probeweise auf eine äußere Umhüllung der 4 Adernpaare verzichten...

Grüße
Fujak
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Funky
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Beitrag von Funky »

Grüß Dich Fujak,

in der Tat hatte ich mit Telegärtner Steckern schon meine Probleme, dass nicht alle Leiter durchkontaktiert waren. In diesem Fall haben alle Leiter kontakt (da gemessen), wie gut, ist natürlich so eine Sache.

Die Isolierhülle werde ich mal abnehmen. Danke Dir für den Hinweis, und in der Tat werde ich beim nächsten Mal einfache Stecker nehmen und sauber crimpen.

Ich werde berichten.

Rainer
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Thomas

Na ja... ein LAN Kabel muss nun einmal nach Norm gewisse Spezifikationen erfüllen. Die haben leider nichts mit Klang zu tun sondern, dass sie ein Signal sicher über eine gewisse Strecke transportieren muss. Und das auch unter schlechten Umständen. Z.B. wenn es parallel in einem Kabelkanal neben irgendwelchen Stromleitungen liegt.

Ich glaube nicht, das eins unserer selbstgeflochtenen LAN Kabel auch nur annähernd die Specs erfüllt, um sicher zu stellen, dass irgend ein Netzwerksignal bei Gigabit über 100 Meter sauber sein Ziel erreicht.

Das ist halt die Krux mit den Normen ;)

Viele Grüße

Christian
sunny_time_99
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Beitrag von sunny_time_99 »

wenn Lan-Kabel und die angeschlossenen Geräte sich nicht verstehen, kann das grundsätzlich auch ganz andere Gründe haben.

Hast Du a oder b-Belegung beim Telegärtner - also T568A oder T568B ? beim einen sind Orange/weiß und Grün/weiß getauscht... und schon geht nix. Werden Cross-Cables eingesetzt zwischen Exact Ausgang und Master LS Eingang... das muss man erstmal genau prüfen, bevor die Verseilung oder die Wickeltechnik die Schuld bekommt.

Zum Thema Ferrite finde ich, muss man zunächst definieren, was ist besser... was ist schlechter. Ich habe auf meinem Weg immer wieder festgestellt, das es sogar nicht gerade wenige Hörer gibt, die auf das Vorhandensein von Verzerrungen, Noise und HF-Einstrahlungen von auch von einem "verbesserten" Klang sprechen...

Um vielleicht ein Gefühl dafür zu bekommen, was in dem letzten Meter eines normalen Kettenaufbaus so an elektrischen Feldern vdh. ist, kann ich nur jedem ganz dringend ans Herz legen sich ein solches Schätzeisen zuzulegen und der eigenen Anlage auf die Pelle zu rücken.

https://www.amazon.de/dp/B07B9WHGN3/ref ... YCb8WYAZ3E

Will man dann den letzten Meter wirklich ungeschirmt machen ... Wie genau die Anzeige nun ist, spielt für das "Gefühl" bekommen kaum eine Rolle.

Ob man ein "HF-Anteil im Signalweg-Liebhaber" ist kann man ja mit genau den genannten Klappmagneten schnell und zuverlässig testen...

Happy listening

Sunny
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo Sunny,
danke für den Hinweis auf das "Schätzeisen".
Von der Spezifikation her erscheint mir dieses in etwa gleich günstige Gerät aber vernünftiger:
https://www.amazon.de/KKmoon-Elektromag ... pons&psc=1
Kann aber auch an der Übersetzung liegen.
Schöne Grüße
Günter
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sunny_time_99
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Beitrag von sunny_time_99 »

Hallo Günter aus HL,

es ist nur ein Vorschlag. Das vor Dir sieht besser aus.... Du, jeder wird erstmal sehr erschrocken sein, wenn er sich der Mikrowelle im Haus damit nähert... Und dann der Anlage. Mein Bewusstsein zu Strahlungsfeldern und Schirmung hat es für nicht mal 30 Euro nachhaltig geändert.

Nur zum Spass... Mal an die Scheibe der Mikrowelle im Betrieb.... und dann hinten in die Nähe der Anlage....
Dann sprechen wir uns wieder.... Wenn ich einige gut besprochene DACs sehe... Und da ist die Clock neben dem Trafo... Direkt ohne irgendwas dazwischen und es passt nichtmaleine 1 Cent Münze dazwischen.... Lese ich mir den test nicht mehr durch.

Gruß. Sunny aus KI
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Sunny,
Dein "Schätzeisen" ist ein sogenanntes Niederfrequenz-Elektrosmogmessgerät.

Ein elektromagnetisches Feld wird definiert durch seine Feldstärke und durch die Frequenz mit der sich die Polarität des Feldes ändert. Dein Gerät misst Frequenzen im Bereich von 30 Hz und 300 Hz. Damit kann man also Felder im Frequenzbereich um die 50 Hz Netzfrequenz inkl. ein paar Oberschwingungen nachweisen. Sowohl bei der Stereoanlage als auch bei der Mikrowelle misst Du also nur den durch die 50 Hz Stromversorgung erzeugten niederfrequenten Elektrosmog.

Das von Günter vorgeschlagene Gerät kann tatsächlich auch HF messen: von 5 Hz bis 3.5 GHz. Klingt erst mal beeindruckend. Die Schwierigkeit ist aber, man bekommt zwar einen Wert für die Feldstärke angezeigt, man weiß aber nicht, welche Frequenzen die Störfelder haben. Hält man das Gerät z.B. an eine Mikrowelle, so ermittelt es einen Feldstärkewert, der eine Mischung aus dem (starken) 50 Hz Feld des Netzstroms (was Du mit Deinem Schätzeisen messen würdest) und einem (schwächeren) Anteil von "echten" Mikrowellen (2,45 GHz) bildet.

Das ist etwa so wie ein Schallpegelmesser, der einen Lautstärkepegel für den gesamten Audiofrequenzbereich bestimmt, man kann damit aber keinen Frequenzgang bestimmen, wie mit einem Mikrofon.

Man braucht also eine Art "HF-Mikrofon" - ein Messgerät, das die einzelnen HF Frequenzen unterscheiden kann.

Es gibt z.B. folgende Frequenzen bzw. Frequenzbänder:
16,7 Hz Bahnstromfrequenz
50 Hz Netzstromfrequenz
2 kHz bis ca. 100 kHz: künstliche Oberwellen oberhalb von 2 kHz, zum Beispiel von Schaltnetzteilen (größer 20 kHz) oder Energiesparlampen (35-40 kHz)
2,45 GHz Mikrowelle
2,4 GHz, 5 GHz W-Lan
1,88-1,9 GHz DECT
900 MHz D-Netz, 1800 MHz E-Netz GSM
und Bluetooth und DAB und und ...

Es gibt Messgeräte, die den Messfrequenzbereich mit einen Bandpassfilter eingrenzen. Man kann dort also Frequenzbereiche auswählen. Zur Messung an der Mikrowelle stellt man auf den Messbereich 2,45 GHz und dann wird nur die Mikrowellenfeldstärke bestimmt. Diese Geräte sind etwas teurer:
https://www.pce-instruments.com/deutsch ... -06-de.pdf oder
https://aaronia.de/spektrumanalysator/s ... held-sweep

Eine günstige Alternative sind Geräte, die die HF-Frequenzen in den Audiobereich modulieren. Wer da ein bisschen experimentieren will, dem sei der Franzis Bausatz nahegelegt:
https://produktinfo.conrad.com/datenbla ... TEKTOR.pdf

Damit kann man schon durchaus seriöse "HF-Ursachenforschung" betreiben. 8)

Viele Grüße
Georg
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Danke Georg für die weiterführenden Hinweise!
Ist ein interessantes Thema.
Obwohl dieser Thread mehr den Eigenbau von Netzwerkkabeln behandelt, gehe ich hier etwas OT da die teilweise aufgerufenen Preise doch zum Selbstbau anregen.

Unter der reißerischen Überschrift "Der digitale Flaschenhals" mit einer Warnung "Starker Inhalt" wurden in der schwedischen "HiFi & Musik" Nr. 11/2018 insgesamt 10 Netzwerkkabel besprochen, vom blauen Netgear Beipack-Kabel über relativ preiswerte Kabel bis zur "Testreferenz" von The Chord Company "Music" für ca. 5k€.

Dabei waren in Richtung steigender Preise und wohl auch Bewertung geordnet:
Real Cable E-Net 600,
Supra Cat 8 STP,
QED Performance Graphite,
Furutech LAN-7,
Audioquest Vodka,
Chord "Shawline",
Nordost Heimdall 2,
Vertere Pulse-HB.
Im Folgeheft 1/2 2019 gab es dann seitenlang Leserbriefe und Diskussionen zu diesem Thema.
Preiswert und positiv herausgehoben wird das QED Performance Graphite für ca. 30€.

Mein Schwedisch reicht leider nicht aus, die blumigen Beschreibungen zu übersetzen. Wer Interesse hat an gut lesbaren Smartphone-Scans (7 Seiten der Bericht inkl. einer Zusammenfassung und/oder 6 Seiten Diskussion: bitte PN.

Schöne Grüße
Günter
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Funky
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Beitrag von Funky »

Ein nettes Hallo in die Runde,

back to DIY

nachdem ich Fujaks Rat folgte und die Kabel ordentlich mit Hirose Cat 7 crimpte, funktioniert die ganze Sache auch (nochmals Danke) . D.h. es gibt auch am Exakt Link mit meinem DIY keinen Link Down (ok, ich hatte auch den Gewebeschlauch entfernt - sieht jetzt etwas verboten aus, 4 Adernpaare offen liegend.

Tja, die Frage nach dem Klang für den Exakt Link - erst mal nicht wirklich überzeugender als das MeiCord - etwas heller vermeintlich transparenter, aber es fehlt einfach Durchzug, auch unausgewogener. Das ist alles sehr seltsam, wir reden hier über LAN Kabel und nicht über XLR oder Cinch, wo solche Effekte je nach Dielektrikum erklärbar wären, aber via LAN Kabel eine hellere Signatur ??? -

Nun, ich werde diesem Kabel auch Einbrennzeit gönnen (wie brennt man LAN-Kabel ein :-) und gibt es ev. auch eine Vorzugsrichtung) - mal schauen, wie es sich in einer Woche gegen das MeiCord schlägt.

Eventuell heisst es dann halt - ausser Spesen und Arbeit - nicht gewesen. Wäre auch eine Erfahrung.

Euch ein schönes wochenende, bei dem Wetter könnte ja Musikhören mal auf der To Do Liste stehen oder eben DIY .

Funky
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Funky hat geschrieben:Ein nettes Das ist alles sehr seltsam, wir reden hier über LAN Kabel und nicht über XLR oder Cinch, wo solche Effekte je nach Dielektrikum erklärbar wären, aber via LAN Kabel eine hellere Signatur ???
Hallo Funky,
wenn du den Mantel entfernst, also Masse reduzierst, die sich unter dem Druck der Schallwellen verformt oder den Druck verzögert weitergibt, lässt sich dieser Mechanismus vielleicht erklären. Der Bass wird entschlackt. Vor der Wand herrscht Druckmaximum.
Nun, ich werde diesem Kabel auch Einbrennzeit gönnen (wie brennt man LAN-Kabel ein :-) und gibt es ev. auch eine Vorzugsrichtung)
In der einen Richtung gibt es von der Quelle aus Transfer von Audio-Daten, in der anderen Richtung (auf dem anderen Aderpaar) Funktionskommunikation zurück. Für das erstgenannte Aderpaar kann die Laufrichtung einen Klangunterschied machen (war bei mir hörbar), und da das Kabel mit 4 Aderpaaren in einem gemeinsamen Herstellungsvorgang in einer Richtung zusammengefügt wird, wäre das zweite Aderpaar falschherum, aber das merkt man nicht.
Da der Datentransfer in Blöcken geschieht, und die Blockfrequenz recht hoch ist, kann man das schon als Echtzeitübertragung auffassen, wie auch bei der Audioübertragung auf Kabeln, wo der Abstand zu den Boxen die wesentliche Verzögerung bringt.
Alles Erklärungsansätze nach Beobachung und Erfahrung... ohne Gewähr...
Grüße
Hans-Martin
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Funky
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Beitrag von Funky »

Guten ABend

@Hans-Martin - mein DIY Lankabel ist aus 8 * 3 Meter Strängen eines OCC AWG 24 7 N Kupfer mit Airlock Schaum (wohl ein Teflonderivat) als Dieelektrikum gestrickt (bestellt in USA). Ich hatte jeweils einen der beiden Kabelstränge in der Laufrichtung umgedreht und dann gewendelt. So, dass jeweils ein Adernpaar unterschiedliche Laufrichtungen hat, und diese dann immer auf receive / send gelegt, dass jeweils eine laufrichtung immer auf send, die andere auf receive aufgelegt wurde. Das bei allen 4 Adernpaaren.

Damit ist auch klar, dass ich ausprobieren musste in welcher Richtung das Kabel ev. besser klingt. Ich hatte es nun 4 Tage / Nächte einspielen lassen und dann gegen das MeiCord laufen lassen.

2 Dinge sind nun klar

a) es gibt eine Laufrichtung bei diesem Kabel und diese ist eindeutig hörbar
b) das bisherige 3 Meter blaue MeiCord ist nun arbeitslos.

D.h. auch auf proprietären Bussystemen, die Ethernet als Hardware nutzen sind sehr deutliche Verbesserungen über hochwertige (und bitte sauber arbeiten !) Grundmaterialien mit doch überschaubaren finanziellen Aufwand machbar.

Aktuell sind die Kabel komplett offen, ev. werde ich noch einen Baumwollmantel zum Schutz umlegen.

Ich kann also nur empfehlen, das mal auszuprobieren, zumal bis 100 Mbit, ja das verdrillen von 2 Adernpaaren vollkommen ausreicht.

Die Unterschiede sind über die Massen deutlich (diese stehen normalen analogen Verbesserungen bspw. einem Refine gegenüber einem Standarkabel in nichts nach).

Funky
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hi,

alle die Probleme mit Steckern haben, sollten sich mal Ruthenbeck (13900329) ansehen.
Die sind einfach zu konfektionieren. Da diese auch für Verlegekabel gedacht sind gibt es keine Probleme mit massiven Leitern.

Grüsse Jürgen
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Jürgen

Vielen Dank aber könnte es sein, dass die Artikelnummer 13900329 falsch ist?

Unter dieser Nummer finde ich auch bei Ruthenbeck auf der Homepage nichts.

Meinst Du evtl. den:
https://www.rutenbeck.de/produkte/c/stp ... ecker.html

Viele Grüße

Christian
h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Christian,

das ist jedenfalls der Stecker, den ich verwendet habe.
Vermutlich ein Tippfehler, muss ich daheim mal verifizieren.

Grüsse Jürgen
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jürgen,

der Ruthenberg-Stecker ist nach meinem Eindruck nahezu identisch mit dem Telegärtner-Stecker. Das gleiche Prinzip der "Not-tool"-Konfektionierung. Auch hier steht zu befürchten, dass die Kontaktnahme zwischen Innenleiter und Kontaktmesser (je nach AWG und Isolatordicke) nicht ausreichend zuverlässig ist - d.h. entweder gar nicht oder mit höherem Übergangswiderstand.

Zudem gebe ich zu bedenken, dass gerade das dicke schirmende Gehäuse für all jene DIY-Kabelkonstruktionen extrem kontraproduktiv sind, die ungeschirmt und möglichst offen geführt besser klingen. Nach meinen Hörvergleichen klingt der billigste Cat5-Crimpstecker (jedoch mit ordentlicher Crimpzange montiert) hier besser als ein Telegärtner-Produkt - z.B. so einer hier: https://www.amazon.de/odedo-Crimpstecke ... B07GGPYQT1

Grüße
Fujak
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