Einstiegshilfen in den Jazz

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

Piano Pianissimo hat geschrieben: 22.03.2021, 11:09 Moin,
stelle mir gerade vor wie der Unbedarfte und um Erleuchtung suchende Jazzanfänger vor seinem geöffneten Tidal sitzt
und sich fragt: wo finde ich denn bebop? Hardbop? etc. wassen das überhaupt?

Spass an der Freude bereitet erst einmal "The Jolly Jazz Orchestra"
Oder ein alter Chris Barber.
Oder noch besser ein klassischer Louis Armstrong aus HH
Das hatte schon mal was.
Auch in HH groß geworden: don't worry be happy Bobby McFerrin

Und dann abonniert er die JAZZThetik
und liest sich ein.

Die Sache muß ja Zielführend sein.
...
Naja, dann kann ich auch die Frage stellen, wo ich an zu lesen fange? ;)

Deswegen gab es zu den jeweiligen Stilen ja auch Hinweise zu passsenden Aufnahmen/Klassikern. Ich persönlich - so habe ich das auch gemacht - würde mit der Musik anfangen. Also mich fragen, ob mir die jeweiligen Stile, die hier ja auch erläutert wurden, gefallen könnten, mir ein paar Klassikern raussuchen, anhören und mich von da an fortentwickeln.
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Liebe Leute,

schreibt doch bitte euren Namen unter die Posts. Egal, welche Argumente dafür oder dagegen sprechen, das ist hier ein spezieller Stil, und das Spezielle macht doch diese Forum aus, oder?

Harald
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Marbello
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Beitrag von Marbello »

Ich würde von den Musikrichtungen ausgehen die ich sonst höre und Jazz suchen der diesen Stilen ähnelt.

Prog-Rockliebhaber nähern sich vielleicht über Weather Report oder Electric Miles.

Singer-Songwriter Fans ggf über sowas wie Sade, Patricia Barber, Holy Cole.

Klassik und Piano Liebhaber ggf über Bill Evans oder die diversen skandinavischen Pianisten .
etc
Jazz ist ungeheuer vielfältig sodass allgemeingültige Empfehlungen eigentlich nicht möglich sind.

Ein Rockfan wird wohl kaum den Einstieg über Dixie -oder New Orleans Jazz finden.

Gruß Friedrich
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Piano Pianissimo
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Beitrag von Piano Pianissimo »

Thomas K. hat geschrieben: 21.02.2021, 11:48 Vielleicht wäre es ja eine gute Idee, die Begebenheit zu nennen, bei der man den eigenen Einstieg zum Jazz sieht.
Ich fang damit mal an.
Mein Einstieg erfolgte beim Jazz Club Karlsruhe, mit einem Konzert der „Schnuckenack Reinhardt Band“ im Jazz Club Karlsruhe in der Lessingstrasse, Ende de sechziger Jahre.
Als moderneres Beispiel für das was damals gespielt wurde dies hier.

https://www.saturn.de/de/product/_the-r ... 70413.html

https://www.youtube.com/watch?v=4G7oI2XKAQE

Viele Grüße
Thomas
mal Reinhören:
Ensamble Roby Lakatos , La Bohème , 1999

sicherlich kein Jazz a- aber gnadenlos GUT !
Versprochen.
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo,
Marbello hat geschrieben: 27.03.2021, 12:01 Ein Rockfan wird wohl kaum den Einstieg über Dixie -oder New Orleans Jazz finden.
weil ich mir das heute wieder angehört habe und es immer wieder richtig gut finde... vielleicht ist das etwas für Rock-Einsteiger.

Motorpsycho + Jaga Jazzist Horns
In The Fishtank 10
Das Stück: Theme de Yoyo
https://www.qobuz.com/de-de/album/in-th ... 8752038423

Das könnte ich auch in dem Cover Thread posten, weil mir die Version besser gefällt als das Original. Ich meine, das Original ist vom Art Ensemble of Chicago. Es gibt aber alleine auf qobuz mindestens ´ne Hand voll Cover. Hier klingt es für mich erstmal nach Fusion, aber wegen des Motorpsycho-Hintergundes kommt es spätestens mit der Gitarre, die mich vom Sound an Jimi Hendrix erinnert, etwas rock-jazzig. Und die Stimme ist auch eher keine typisch jazzige.

Gruß
Gert
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Hallo Gert,
treble trouble hat geschrieben: 27.03.2021, 20:55 Motorpsycho + Jaga Jazzist Horns
In The Fishtank 10
Das Stück: Theme de Yoyo
https://www.qobuz.com/de-de/album/in-th ... 8752038423
klanglich hat mich das jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Aktuelle Bands, die Jazz Rock spielen, muss man mit der Lupe suchen. Es passiert ein wenig im Bereich Djent / Math Rock als Djent Jazz, aber viel finde ich da nicht. Marbin fällt mir da ein, die sowohl eingängig als auch abgedreht können. Ich hab mal ein Album vom letzten Jahr rausgesucht.

Marbin - Russian Dolls

Grüße
Harald
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Piano Pianissimo
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Beitrag von Piano Pianissimo »

Moin moin,
jetzt muß ich mal korrigieren - tut mir Leid.
Die Zeitschrft heißt JAZZthing & blue rhythm.
Zu jeder Ausgabe (alle 2 Monate) gibts eine gratis CD von jungen Wilden.
Genannt "Next Generation No. 87" Uassyn , das war die Letzte.

Ich finde das Teil sehr gute, auch wenn ich nicht alles lese.
Wie bin ich bloß auf Jazzthetik gekommen?
muß ich wohl früher mal gelesen haben : https://jazzthetik.de/premiumabo-2020/


JoDeKo hat geschrieben: 27.03.2021, 08:06
Piano Pianissimo hat geschrieben: 22.03.2021, 11:09 Moin,
stelle mir gerade vor wie der Unbedarfte und um Erleuchtung suchende Jazzanfänger vor seinem geöffneten Tidal sitzt
und sich fragt: wo finde ich denn bebop? Hardbop? etc. wassen das überhaupt?

Spass an der Freude bereitet erst einmal "The Jolly Jazz Orchestra"
Oder ein alter Chris Barber.
Oder noch besser ein klassischer Louis Armstrong aus HH
Das hatte schon mal was.
Auch in HH groß geworden: don't worry be happy Bobby McFerrin

Und dann abonniert er die JAZZThetik
und liest sich ein.

Die Sache muß ja Zielführend sein.
...
Naja, dann kann ich auch die Frage stellen, wo ich an zu lesen fange? ;)

Deswegen gab es zu den jeweiligen Stilen ja auch Hinweise zu passsenden Aufnahmen/Klassikern. Ich persönlich - so habe ich das auch gemacht - würde mit der Musik anfangen. Also mich fragen, ob mir die jeweiligen Stile, die hier ja auch erläutert wurden, gefallen könnten, mir ein paar Klassikern raussuchen, anhören und mich von da an fortentwickeln.
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hallo
Für mich übrigens das beste Jazz Album 2020(wobei man sich streiten kann ob das noch Jazz ist):
000 Channel Black _BY.ALEXANDER
Gruß Rüdiger
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Marbello
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Beitrag von Marbello »

In der Tat ein gutes Album.
Gruß Friedrich
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Dem kann ich nur zustimmen: _by.Alexander haben ein sehr schönes Album herausgebracht.
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biosailor
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Beitrag von biosailor »

Hallo Jazzeinsteiger/-fans

Leider stosse ich etwas spät zur ,Party‘ da ich erst seit ein paar Tagen bei aktives-hoeren dabei bin.

Der Einstieg in den Jazz ist so individuell wie es verschiedene Jazzrichtungen gibt! Darum kann ich hier nur meinen persönlichen Einstieg schildern, der muss aber keineswegs für alle so sein.

Eigentlich war ich schon lange ein Jazzliebhaber ohne es selber zu realisieren. Instinktiv hatte ich schon lange den Bebop/Harbop gerne, Swing war mir zu stark Tanzmusik, Südstaaten Jazz zu stark ,Dixieland‘ (obwohl das stark vereinfachend ist), und die modernen Formen des Freejazz dann doch etwas fordernd! So blieb konsequenterweise eigentlich nur noch die Bop Ära übrig. Aber was dort an Genialität und musikalischem Reichtum vorhanden ist, ist überwältigend.
Ganz besonders gut fiel mir der Einstieg dann mit den Protagonisten des West Coast Jazz (Gerry Mulligan, Chet Baker, Jimmy Giuffre, etc), bis mich dann Miles Davis mit seinem modalen Jazz endgültig vom Hocker riss.
Selbstverständlich ging die Reise weiter , ich wagte mich an die Experimente eines Eric Dolphy, Cecil Taylor, etc. bis ich auch dort die Strukturen und Harmonien begann herauszuhören.
Den Jazz heute zu definieren ist für mich schwierig, oft denke ich, er gleitet etwas zu stark ab in World Music, aber da habe ich noch lange kein endgültiges Urteil fällen könnnen.
Als Buch hat mir der ,The Penguin Jazz Guide‘ sehr geholfen, obwohl das Buch manchmal etwas zu intellektuell ist. The New Yorker hat tolle Beiträge https://www.newyorker.com/tag/jazz

Und nicht vergessen, der wohl allerbeste Einstieg ist selber Jazz zu spielen. Ich habe vor zwei Jahren begonnen Tenorsaxophon zu spielen und es macht unheimlichen Spass die Grundmelodien der Jazzklassiker zumindest zu spielen zu versuchen! Das hat mir die Augen geöffnet wie viel mehr hinter dem Spielen ist. Improvisation ist Komposition im Moment, man muss ungemein viel von der Musiktheorie verstehen um in die Harmonien und Tonleitern des Jazz vorzustossen, ein ungemein faszinierendes Thema! Und die Jazzliteratur mit ,The Real Book‘ ist genial!

Also nur Mut ins Neuland des Jazz aufzubrechen!
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Hallo Paul,
biosailor hat geschrieben: 01.05.2021, 09:21Instinktiv hatte ich schon lange den Bebop/Harbop gerne, Swing war mir zu stark Tanzmusik, Südstaaten Jazz zu stark ,Dixieland‘ (obwohl das stark vereinfachend ist), …
New Orleans bzw. Südstaatenjazz und Dixieland waren genauso wie Swing Populärmusik, klar. Diverse Swingbands waren stellenweise kaum von europäisch geprägter Tanzmusik zu unterscheiden, da gab es einen regen Austausch. Die Fortsetzung davon ist in den 50ern die Vocal Musik / Crooner, die allerdings auch schon in den 30ern entstand. Das war dann noch deutlicher als Pop ausgelegt (Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Nat King Cole, Peggy Lee usw.). Ich denke aber, dass auch die damalige Aufnahmequalität einen Teil dazu beiträgt, dass Klangliebhaber heute eher Bop hören.
biosailor hat geschrieben: 01.05.2021, 09:21Den Jazz heute zu definieren ist für mich schwierig, oft denke ich, er gleitet etwas zu stark ab in World Music, aber da habe ich noch lange kein endgültiges Urteil fällen könnnen.
Auch da gibt es sehr deutliche Schnittstellen mit dem Jazz, gerade Afro Beat ist start vom Jazz geprägt. Das finde ich auch bei türkischer oder arabische Musik und besonders oft in Lateinamerika, besonders in kubanischen Stilen. Es gibt aber auch einigermaßen populären neuen Jazz. Ein gutes Beispiel ist das erste Album von Go Go Penguin, das es sogar in die britischen Albumchats geschafft hat.

Musikalisch finde ich so manche Neuerscheinungen durchaus hörbar, aber leider finde ich sie klanglich oft zu wenig ausgeglichen. Das finde ich eher in den Zeiten der analogen Bandaufnahmen.

Die Grenzen sind fließend, manchmal fragt man sich, warum das noch Jazz sein soll, aber um Musik gut zu finden sollte das Label keine Rolle spielen.

Ein paar meiner Favoriten aus diesem Jahrtausend:

- Randy Becker & NDR Bigband - Rocks (2019)
- der Samper Mathias Modica presents Kraut Jazz Futurism Vol. 2
- Joey Alexander - Warna (2020)
- Erik Truffaz - Doni Doni (2016)
- Django Deluxe & NDR Bigband - Driving (2015)
- Tigran Hamasyan - The Call Within (2020)
- Rymden - The Space Sailor (2020)
- Babatunde Lea - Soul Pools (2003)
- Minoru Muraoka - Bamboo (2019)
- Pete Escovedo - Live ! (2003)
- Kandace Springs - The Women Who Raised Me (2020)
- Shades of Chet - Enrico Rava, Paolo Fresu (2009)
- Arturo O'Farrill - Familia : Tribute to Bebo & Chico (2017)
- Daniel García Trio - Travesuras (2019)
- HABERECHT 4 - Essence (2016)
- Matthew Halsall - On The Go (2016)

Viele Grüße
Harald
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biosailor
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Beitrag von biosailor »

Da stimmen wir 100% überein! Wobei ich die klanglichen Vorzüge des Bops nicht immer geniessen kann. Gerade die vielgerühmten Rudy Van Gelder Aufnahmen finde ich oft ungemein fad und überhaupt nicht ansprechend! Und trotzdem habe ich eine grosse Bluenote Record Sammlung, aber bei Weitem nicht vollständig. Ich finde die Aufnahmen bei Impulse! Records durchs Band besser, zumindest während den 60-/70-er Jahren.

Du hast eine sehr interessante Liste vorgeschlagen, vielen Dank! die werde ich durchackern :D !

Randy Brecker und NDR Bigband kenne ich gut, die Aufnahme gefällt mir sehr! Und genial ist Shades of Chet mit der wunderbaren Interpretation von Doxy, ein Genuss!
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Hallo Paul,
biosailor hat geschrieben: 01.05.2021, 18:02Gerade die vielgerühmten Rudy Van Gelder Aufnahmen finde ich oft ungemein fad und überhaupt nicht ansprechend!
die waren schon gut, aber eben auch auf der Höhe der Zeit. Moderne Aufnahmen finde ich nahezu alle besser, viel klarer und detaillierter (Mix und Mastering ist ein anderes Thema), und Einfärbungen durch analoge Technik brauche ich nicht. Auf der anderen Seite gefällt mir bei alten Aufnahmen oft, dass sie eben nicht so geschliffen clean sind, dass der Aufnahmeraum eine Rolle spielt usw.

BTW: es wäre nett, wenn du Ansprache und Namen in deinen Beiträge verwendest. Das ist Forenstil und scheint auch einen positiven Effekt auf den Umgangston hier zu haben.

Viele Grüße
Harald
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biosailor
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Beitrag von biosailor »

hkampen hat geschrieben: 01.05.2021, 23:37 Hallo Paul,
biosailor hat geschrieben: 01.05.2021, 18:02Gerade die vielgerühmten Rudy Van Gelder Aufnahmen finde ich oft ungemein fad und überhaupt nicht ansprechend!
die waren schon gut, aber eben auch auf der Höhe der Zeit. Moderne Aufnahmen finde ich nahezu alle besser, viel klarer und detaillierter (Mix und Mastering ist ein anderes Thema), und Einfärbungen durch analoge Technik brauche ich nicht. Auf der anderen Seite gefällt mir bei alten Aufnahmen oft, dass sie eben nicht so geschliffen clean sind, dass der Aufnahmeraum eine Rolle spielt usw.

BTW: es wäre nett, wenn du Ansprache und Namen in deinen Beiträge verwendest. Das ist Forenstil und scheint auch einen positiven Effekt auf den Umgangston hier zu haben.

Viele Grüße
Harald
Lieber Harald,

tut mir leid wenn ich den Forumsstil noch nicht eingehalten habe, ich muss mich noch etwas an den Stil gewöhnen, aber ich verspreche Besserung!

Die neuen Aufnahmen sind zum Teil beeindruckend gut! Beispielsweise die Alben von ACT sind oft atemberaubend schön. Aber wie du sagst, tönen sie manchmal etwas zu geschliffen, zu poliert. Ich schätze es eigentlich wenn man die Unterschiede zwischen älteren und neuen Aufnahmen hört. Aber gerade im Jazz fehlt den älteren Aufnahmen der Bass fast vollkommen und dann tönen sie halt doch etwas blutleer.

Mit Mix/Mastering kenne ich mich überhaupt nicht aus, da hat man als Hörer ja auch keinerlei Einfluss, man kauft einfach das Endprodukt, das halt vom Tonmeister/Master geliefert wird. Wenn du aber Näheres darüber weisst, ich würde gerne mehr erfahren!

Liebe Grüsse,

Paul
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