Chick Corea gestorben

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
Fujak
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Chick Corea gestorben

Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

die Kompositionen von Chick Corea gehören für mich zu den Perlen in der Jazz-Musik. Alben wie "The eye of the beholder", "Return to forever", "Paint the world" und viele andere zeigen immer wieder: Der Mann spielt, einfach weil es ihm Spaß macht zu spielen.

Jetzt ist er leider am vergangenen Dienstag an seiner Krebserkrankung gestorben.

Grüße
Fujak
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Fujak,

einer meiner Konzerthighlights war Return to Forever vor ein paar Jahren auf dem Tollwood. Die Soloalben sind mir oft ein wenig zu "verklimpert".
Aber immer schade, wenn so talentierte Musiker verloren gehen.

Grüsse Jürgen
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Franz
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Beitrag von Franz »

"Verklimpert"? Dazu fällt mir nur das hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=Gb2CylnJ47M

Gruß
Franz
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Thomas K.
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Chick Corea gestorben

Beitrag von Thomas K. »

Return to forever, gehört für mich auch zu den Alben, das ich, für unbestimmte Zeit auf die einsame Insel verbannt, mitnehmen würde.
Ich hab ihn leider nie Live gehört.

Viele Grüße
Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

Neben dem schon legendären "Return to Forever" höre ich auch gerne die hier:

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Gruß
Franz
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Liebe Freunde,

ich kann mich noch genau an die erste Berührung mit Chick Coreas genialem Album "Return to Forever" erinnern: Es war dies Ende der 70er Jahre, als mich eine neue Bekanntschaft in einen Underground-Club an den Kölner Ringen mitnahm. Die junge Dame war ziemlich flippig und schon beim Betreten des Clubs wurde mir klar, dass das hier ein ganz besonderes Erlebnis werden würde. Und so war es dann auch: Die Musik war vollkommen anders als alles, was ich vorher gehört hatte. Es waren die perlenden Klänge von Chick Coreas Fender Rhodes, Joe Farrells meditativer Querflöte, Stanley Clarkes geslapptem Bass und Flora Purims betörendem Gesang. Das Ganze im Wechsel mit "härterer" Fusion-Musik. Ein unvergesslicher Abend!

Auch wenn die Liaison mit der jungen Dame den Abend nicht lange überstand: Ihr gebührt der Verdienst, mich auf eine tolle musikalische Spur gesetzt zu haben. Logische Folge war der spätere Besuch eines Konzertes in Aachen mit Chick Corea am Piano und Gary Burton am Vibraphon.

Nachdem ich allerdings von seiner Unterstützung der Scientology-Sekte erfuhr, habe ich keine weiteren Alben mehr von Chick Corea gekauft. Das soll aber die Anerkennung seiner musikalischen Leistung und die Trauer, mit ihm einen der innovativsten Jazz-Musiker verloren zu haben, nicht schmälern.

Viele Grüße
Rudolf
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Liebe Forenten,

mit einiger Überraschung habe ich gestern in Fazit, der Kulturzusammenfassung des DLF, vom Tode Chick Coreas gehört. Ich habe ein paar LPs von ihm im Schrank, sie aber nie intensiver gehört, weil ich mir die LPs zu früh gekauft habe. Ich war noch keine 20 und habe mir mit dem Kauf damals keinen Gefallen getan.

Ich habe dann, wenn es um Klaviermusik ging, mehr Keith Jarrett und Herbie Hancock gehört, sodass ich Herrn Coreas Tod zum Anlass nehmen werde, mich ihm nun zuzuwenden. Inzwischen bin ich durch sämtliche Sinfonien Bruckners gegangen und damit (einhergehend) haben sich meine Hörgewohnheiten doch merklich verändert. Ich freue mich schon darauf.

Niemand von uns kommt hier lebend raus, sodass klar ist, dass wir alle einmal gehen werden. Dennoch macht es einen immer wieder traurig, wenn eine Künstlerin oder ein Künstler unsere Welt verlässt, die oder der einen irgendwie begleitet hat; oder in ihrer oder seiner Nicht-Begleitung doch immer auch dann mit präsent war, wenn ich Herrn Jarrett oder Herrn Hancock gehört habe.

79 ist ein Alter, in welchem man in gesicherten Verhältnissen in der westlichen Welt heutzutage nicht abtritt. So ist in seinen Nachrufen von einer seltenen Krebserkrankung die Rede. 79 ist auf der anderen Seite aber auch ein Alter, das so auffallend zu meinem Bild, das ich von Herrn Corea habe, kontrastiert: ein Musiker mit ungekämmt scheinendem Haar, vielleicht Ende 30, wie es auch der DLF auf seiner Internetseite gewählt hat, wenn man den oben erwähnte Beitrag sucht. Ich bin mit meinem Bild also offensichtlich nicht alleine. Es dürfte klar sein, dass Herr Corea zuletzt deutlich anders aussah.

Bild
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/zu ... _id=492409
dort zitiert: Images of Jazz/Heritage Images

Womit sich der Kreis schließt und ich zu besagtem Bericht zurückkomme. Eine Woche dürfte er noch hör- und herunterladbar sein, danach kann ich für nichts garantieren: in besagtem Foto unten rechts auf "hören" klicken oder oben rechts in der Leiste, wo sich auch der Pfeil fürs Herunterladen findet.

Zwei abschließende Annotationen
(1)
In dem Bericht ist von Herrn Coreas Engagement für die Scientologen die Rede. Ohne allzu politisch werden zu wollen (hier geht es um unser Hobby): das ist natürlich nicht schön, um es unmissverständlich zu sagen, aber ein Stück weit ist das auch dem geschickten Umgang der Sekte mit Prominenten geschuldet. Sogar hier in Hamburg gab es in der Eppendorfer Landstraße, also mitten im gediegenen Eppendorf, ein "Celebrity Center", eine altehrwürdige Stadtvilla,*) die nicht einmal ansatzweise erahnen ließ, wie das "Celebrity Center" in Hollywood wohl aussehen dürfte. Die Scientologen verstehen es meisterhaft, Prominenten Honig um den Bart zu schmieren, weil sie genau wissen, dass ihnen deren Popularität nützt. Man würde sich einen kritischeren Umgang der Prominenten mit der Sekte wünschen, aber man kann nicht alles haben.
(2)
79 Jahre kontrastiert zu meinem Bild in erster Linie natürlich deshalb so stark, weil ich mich im allerersten Impuls nicht 59 Jahre alt fühle. Aber natürlich weiß ich, dass ich es bin und es ist auch ok so.

Danke für Euer Interesse

Peter

*) Eppendorf ist 1943 bei den Bombenangriffen deshalb verschont geblieben, weil bei der zweiten Angriffswelle der Westwind stärker als von den Briten berechnet war, sodass das Fluggeschwader zu weit nach Osten driftete und seine Bombenladung erneut über Hammerbrook abgeworfen hatte, also kaum noch weiteren Schaden angerichtet hat. Später ist von interessierter Seite daraus die Legende kondensiert worden, dass die Briten das absichtlich getan hätten, um das Bürgertum im bürgerlichen Eppendorf zu schonen und die Arbeiter im Arbeiterviertel Hammerbrook zu treffen, aber die These ist nicht zu halten.

Frau Caberta hat in den 90er-Jahren als Scientology-Beauftrage des Hamburger Senats den Kampf gegen die hier in Hamburg damals sehr prominent vertretene Organisation aufgenommen und dabei einige Erfolge erzielt. Im Ergebnis hat sich Scientology deutlich verkleinert: sie sind mit ihrer Zentrale in kleinere Räume umgezogen und haben das "Celebrity Center", das neben der Zentrale bestand (das ist ja gerade der Witz daran: es soll möglichst wenig Berührungspunkte zwischen den umgarnten Prominenten und dem einfachen Fußvolk geben), ganz aufgegeben.
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hal9000
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Beitrag von hal9000 »

Liebe Freunde der gepflegten Klaviermusik,

ich möchte aus gegebenen Anlass gern auf die fast 50 Jahre alte Aufnahme "Paris-Concert" von Coreas kurzlebiger Gruppe Circle mit Dave Holland, Barry Altshul und Anthony Braxton hinweisen.

Ich hatte mir die Doppel-LP Mitte der 70er zugelegt, nachdem mich zunächst die LP "Return To Forever", aber auch die folgenden LPs mit mehr im Bereich Jazz-Rock angesiedelter Musik begeistert hatten, und war ziemlich von den Socken, als ich in "Paris-Concert" reingehört habe. Das war mir zu der Zeit alles zu heftig, zu frei und zu kompliziert. Die Platte verschwand erstmal für 25 Jahre im Schrank und wurde vergessen. Ich habe die Platte dann irgendwann wieder raus gekramt und war wieder von den Socken, diesmal aber, weil die Musik so spannend und frisch war. Seit dem höre ich immer mal wieder in die Platte rein (läuft übrigens gerade im Hintergrund). Bleibender Eindruck: die Musik altert nicht.

Wer sich also einen Zugang zu freierer Musik verschaffen möchte, dem sei "Paris-Concert" als Einstieg wärmstens ans Herz gelegt.

Viel Spaß beim Reinhören
Michael
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

ich möchte an dieser Stelle auch einmal an die Qualitäten von Chick Corea im Bereich der klassischen Musik erinnern - zu hören z.B. auf der gemeinsam mit Bobby McFerrin produzierten CD "The Mozart Sessions":

https://chickcorea.com/discography/the-mozart-sessions/

Viele Grüße

Frank
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Hallo Frank

Ich habe das Mozart Album auch. Ist sehr schön. Interessant sind übrigens die Kadenzen, welche eindeutig nach einer Kreuzung aus Mozart und Corea tönen.
Das war nicht das erste und einzige Mal, dass er Mozart vor Live Publikum gespielt hatte. Er hatte schon einmal mit Gulda zusammen vierhändig Mozart gespielt-

Gruss

Charles
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RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

musikgeniesser hat geschrieben: 12.02.2021, 11:29 Ich habe dann, wenn es um Klaviermusik ging, mehr Keith Jarrett und Herbie Hancock gehört, ...
...und genau hier setzt meine erste Berührung mit der Musik von Chick Corea an, nämlich mit den beiden folgenden Alben, die er zusammen mit Herbei Hancock als Duo an zwei Konzertflügeln aufgenommen hat:

"An Evening With Herbie Hancock & Chick Corea: In Concert" aus dem Jahre 1978
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und

"Corea/Hancock" aus dem Jahre 1979
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Ich hatte diese LPs seinerzeit beim Stöbern durch die Plattensammlung der damaligen Stadt- und Landesbibliothek der Stadt Dortmund entdeckt, mir ausgeliehen und als Teenager auf meiner ersten Hifi-Anlage - Direktantrieb-Plattenspieler von Technics, Receiver von Luxman mit Rosenholzwangen(!) und den berühmten Papp-Lautsprechern AudioPlay Charlie - angehört. Da werden jetzt Erinnerungen wach....

Gruß,
Raimund
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo Forenten,

auch bei mir weckt die traurige Nachricht einige Erinnerungen.

Ich konnte Chick Corea einige Male mit ganz unterschiedlichen Formationen live erleben. Das war nicht immer super. So habe ich mal die "Elektric Band" gehört oder eine größere Gruppe vor ein paar Jahren in der Burg Wilhelmstein - die Musik wurde uninspiriert abgespult und ich fand das geradezu enttäuschend.

Mehr als aufgewogen wird das aber durch einige unvergessliche Abende, an denen Chick und seine Mitmusiker vor Energie sprühten und Ihre Begeisterung auf das Publikum übertragen konnte. So etwa im akustischen Trio mit John Patitucci und Dave Weckl, oder im legendären Duo mit Gary Burton, oder an einem langen Abend an zwei Flügeln mit Gonzalo Rubalcaba.

Die Verbundenheit mit Scientology war mir auch seit langem ein Dorn im Auge, aber diese unglaubliche Vielfalt an großartiger Musik mochte ich deswegen doch nicht ignorieren.

Ich habe heute erstaunt festgestellt, dass ich tatsächlich etwa 50 Alben mit ganz unterschiedlicher Musik von Free-Jazz über Jazz-Rock zu Klassik und Solo- und Duo-Aufnahmen auf meiner Festplatte habe, auf denen Chick Corea mitspielt. Alle von Euch weiter oben genannten sind dabei. Welches höre ich mir an? Ich habe mich für "Orvieto" entschieden, elne Live-Aufnahme im Duo an zwei Flügeln mit Stefano Bollani (das habe ich wohl auch schon an anderer Stelle hier im Forum erwähnt):
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Viele Grüße,
Frank
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gambale
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Beitrag von gambale »

Es ist hier fast alles schon gesagt worden, dem man nur zustimmen kann...

Ich habe ihn 2019 noch beim North Sea Jazz mit einer großen Formation spanischer und südamerikanischer Musiker gesehen plus Marcus Gilmore an den Drums.... da wirkte er quicklebendig, fit und vital, allein wie er im Laufschritt auf die Bühne kam ...
Umso bestürzter war ich jetzt, als ich von seinem Tode erfuhr. da muß sich innerhalb relativ kurzer Zeit bez. Krebs dramatisch was verändert haben. ..🙁🙁

Ich habe ihn unzählige Male in allen Formationen und Stilen elektrisch und akustisch erleben dürfen ..

Ein gigantischer Musiker, allerdings auch die Wahl der Musiker, mit denen er auf der Bühne war...
Als 66jähriger hat man natürlich gleich den aufgehenden Stern beobachten können... Anfang der 70er Jahre...
Corea, Zawinul, George Duke, alle zu früh, Letzterer viel zu früh gegangen....

Aber diese Schicksale VIEL zu früh gestorbener Jazzpianisten ist natürlich lang..
Spontan denke ich an Bill Evans oder krankheitsbedingt leider voraussehbar... ,Michel Petrucciani....
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Hybrid-OLI
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Beitrag von Hybrid-OLI »

Hier sollte jetzt eigentlich ...

"Chick Corea Elektric Band - Light Years (grp 1987)"

abgebildet werden.

KEIN EINZIGER URL (habe 6 probiert !) aber führt zum Ziel !
Statt dessen "Die Größe des Bildes konnte nicht ermittelt werden. Bitte prüfe, ob die angegebene URL korrekt ist."
Die URLs sind korrekt, denn andere funktionieren durchaus !!!

Anyway ...

Chick Corea in typischem grp-Sound aus dem Jahre 1987.

Das bedeutet smooth-groovend in guter Klangqualität. Da ein Dritteljahrhunder alt, mit einer Dynamik wie man sie heute kaum noch antrifft. Allerdings auch sehr leise. Da merkt man so richtig, wie sich die Loudness der Alben seit damals gesteigert hat.
Instrumentarisch findet sich hier das typische Equipment der 80er ein.
Fehlt eigentlich nur noch der DX7.

Musicians :
Chick Corea - synclavier/Yamaha TX816's, synclavier/Kurzweil, Oberheim Expander, Bösendorfer acoustic piano, Mini Moog
John Patitucci - Yamaha BB5000, LAG bass, Smith/Jackson 6-string bass,Fender fretless jazz bass
Dave Weckl - Yamaha acoustic drums / Simmons drums
Eric Marienthal - Selmer alto sax
Frank Gambale - electric guitar

Natürlich auch dieses Album nicht ohne Danksagung an L. Ron. Hubbard, seinen "spiritual advisor".

Scientology-Mitgliedschaften sind mir zwar grundsätzlich suspekt, ich habe aber gelernt, zwischen Künstler und Privatmann zu unterscheiden. Interessant finde ich, daß Scientology gerade auf Künstler eine besondere Attraktivität auszuüben scheint. Scheinbar brauchen Artists oftmals in besonderem Maße ein "guiding light". Hier bietet sich wohl Hubbard's faschistische "SciFi Church" vorrangig an, verspricht sie doch den "Operierenden Thetan" als eine Art Übermensch freizusetzen. Wie dem auch sein, Chick Corea war zweifelsfrei einer der ganz Großen.
So bleibt wohl unter den Fusion-Göttern nur noch der Herbie übrig. :(


groovige Grüße

OLI
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Oli,
Hybrid-OLI hat geschrieben: 16.02.2021, 01:17 Hier sollte jetzt eigentlich ...

"Chick Corea Elektric Band - Light Years (grp 1987)"

abgebildet werden.

KEIN EINZIGER URL (habe 6 probiert !) aber führt zum Ziel !
Statt dessen "Die Größe des Bildes konnte nicht ermittelt werden. Bitte prüfe, ob die angegebene URL korrekt ist."
Die URLs sind korrekt, denn andere funktionieren durchaus !!!

Anyway ...
zitiere doch bitte einfach die URL. Dann kann sich jeder das Bild ansehen. Ohne URL sind deine Ausführungen eher nicht hilfreich.

Viele Grüße
Harald
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