Einstiegshilfen in die klassische Musik

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo zusammen,
Hab mir das Buch das Jörg empfohlen hat gekauft.

Das Cambridge Buch der Musik" von Stanley Sadie & Alison Latham. Gibt es gebraucht für unter 10 EUR (hat früher mal um die 40 gekostet).

Hab mich gefragt, was ist mit der Kontrapunktsetzung bei Beethoven gemeint, sie sei so anders.

Ja was ist eigentlich der Kontrapunkt.

Im Buch wird’s erklärt, guck Seite 33 und noch vieles mehr.
Kann die Empfehlung daher empfehlen.

Gruß Harald
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Wen der Kontrapunkt interessiert, dem sei auch dieses Buch empfohlen.

https://www.amazon.de/Kontrapunkt-Darge ... 3787730397

Zsolt war mein Tonsatzlehrer.

Grüße
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Hi,

wer mit einer Akustikgitarre großgeworden ist, findet vielleicht auch Gefallen an klassischer Gitarre. Da fallen mir vor allem Fandango, Sinfonie & La Musica Notturna di Madrid von Luigi Boccherini ein, Musik von einem Italiener am spanischen Hof, Zeitgenosse von Mozart und Musikalisch frühe Klassik sowie die Gitarristin Ana Vidovic (bei der ich dann auch gerne eine Ausnahme mache und mir was von Bach anhöre).

Grüße
Harald
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Donny
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Beitrag von Donny »

Hallo,

an anderer Stelle und gegebenem Anlass ist es mir wieder eingefallen.

Gut geeignet um die lieben Kleinen an Klassik heranzuführen. Und ich gestehe ich habe es mir gerade auch gleich wieder angehört :D .


Peter und der Wolf Erzähler: LORIOT.

https://www.youtube.com/watch?v=oDI6kPnkNAE

Viel Spaß

Dietmar
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Dietmar,

witzigerweise rief mich heute ein Freund an, der mir erzählte, dass auch er über Wagner zur Klassik fand. Als ich ihn fragte, mit welcher Aufnahme ihm dies gelungen sei, antwortete er lachend: mit Loriot! Er könne dies jedem nur empfehlen (ich selbst bin da dennoch eher skeptisch, will diese Empfehlung aber gerne weitergeben - hörenswert ist Loriots witziger Text und seine Idee "Der Nibelungenring an einem Abend" aber auf jeden Fall!).

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Kombiniert wird der lustige (ohne lächerlich zu sein) Text mit Einspielungen der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan - nicht die schlechteste Wahl!
Es kommen hier auch Musikstücke vor, die nicht unbedingt zu den ewigen Highights gehören, die Handlung aber gut erläutern.

Wer mit Operngesang noch wenig anfangen kann, dem empfehle ich alternativ Einspielungen ohne Gesang wie z.B. Maazels "Der RIng ohne Worte"

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Beste Grüße
Jörg
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Funky
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klassische Musik und Konzept der Anlage

Beitrag von Funky »

Grüßt Euch,

Frage: Ist der Zugang zu klassischer Musik abhängig von der Konzeption der Anlage ?

Ich fragte Willibald Bauer (Entwickler des Plattenspielers DPS) mal - nach welchen Kriterien er seine Laufwerke und später auch seinen Lautspecher konstruiere. Es war natürliche eine vielschichtige Antwort - oder eher Diskussion. Aber eine Aussage, die ich durchaus nachvollziehen kann - es gibt die Ausrichtung in Richtung natürliche Instrumente, Phasengenauigkeit - Phrasierungsdarstellung - sozusagen Richtung Klassik, und dann eher die Ausrichtung Pop, Rock. Es sei sehr schwer beiden Hörergruppen gerecht zu werden.

Das deckt sich auch mit meiner Entwicklung. Je transparenter, rythmisch feiner und sauber die Darstellung, desto eher war mir eine Beschäftigung mit zunächst einfachen Werken aus der Klassik - Mozarts Nachtmusik, Vivaldi, Corelli - dann später Beethoven, Brahms, Schubert, noch später dann auch modernere Klassik, Nielsen, Britten, Schostakovic, Stranwinski möglich.

Ich kenne leider viele Anlagen, bei denen ich nur widerwillig Klassik höre, weil einfach gar nichts stimmt. Tonal kommen Geigen wie verstärkte Stahlseiteninstrumente mit nervigem Oberton daher, ein Zusammenspiel von Klavier und Violine ist kaum zu erkennen, jegliche Kammermusik geht einem innerhalb von Minuten auf die Nerven.

Dann haben wir leider aus der früheren Zeit der digitalen Ära auch viele Aufnahmen, die eisige, kristalline Klänge aufweisen, was schnell zur Ermüdung führt und die Micophonierung sorgt für viel Irritation was die räumliche Zuordnung angeht. Das Gehirn muss neben der eigentlichen klassischen Strukturerkennung noch viel nebenher leisten um das Gehörte in einen Zusammenhang stellen zu können.

Es ist heute noch so, dass ich klassik primär analog höre, ev. weil selbst heute mein digitales Setup unterbewusst noch Anstrengungen verursacht, die ich analog eben nicht habe (oder weil ich es nun einfach gewöhnt bin)

Ansonsten hilft wohl am ehesten, jemanden im Bekanntenkreis, der sich mit Klassik auskennt, an die Hand zu nehmen und ihn zu bitten einem zu helfen. Wie in der populären Musik gibt es mannigfaltige Strömungen in der Klassik, diese gilt es erst mal vorzustellen - auch im geschichtlichen Kontext und auch mit der Entwicklung der Malerei, der Literatur einzuordnen. Dann wird auch klarer, dass die Entwicklungen nicht vom Himmel vielen sondern vorbereitet wurde und die Zeit einfach reif war für Neues.

Und ev. begeistert man sich dann ev. zwar weiterhin nicht für Klassik, aber ev. für eine Periode aus der Malerei oder Literatur.

Meine 2,5 Cents

Funky
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alcedo
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Blindverkostung

Beitrag von alcedo »

Hallo zusammen,

Funkys Vorschlag
Funky hat geschrieben: 23.12.2020, 10:07 Ansonsten hilft wohl am ehesten, jemanden im Bekanntenkreis, der sich mit Klassik auskennt, an die Hand zu nehmen und ihn zu bitten einem zu helfen.
ist natürlich richtig - aber leider nicht immer machbar. Daher die Idee zu diesem Thread.

Eine Möglichkeit des "an die Hand nehmens" könnte aber auch eine meiner Lieblingssendungen im Radio sein - zumal dort als nächstes Humperdincks "Hänsel & Gretel" besprochen wird. Ich meine die vom RBB normalerweise an jedem 1. Freitag eines Monats ausgestrahlte Sendung "Blindverkostung - das heitere Interpretenraten" https://www.rbb-online.de/content/rbb/r ... stung.html
RBB hat geschrieben:Ein Werk – drei Meinungen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wen die drei hören. Das müssen Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel selbst herausfinden. Frage ist also: Was hörst Du wirklich? Die Antworten sind eindringlich, provozierend, immer ehrlich. Am Ende ist man dem Werk manchmal näher gekommen, als einem lieb ist. Blindverkostung eben.
Eine Sendung, die für Anfänger genauso interessant ist wie für den "Profi". Denn die 3 Musikkritiker kennen tatsächlich nicht die angespielten Interpretationen (immer nur ein einziges Stück - Oper, Symphonie o.a.) und müssen nur auf Basis des gehörten Musikausschnitts diesen kommentieren, erläutern, Thesen aufstellen, wieder verwerfen und letztlich erraten, wer gerade gespielt hat. Es ist schon erstaunlich, wie schwer dies sogar gestandenen Musikkritikern fällt - und wie sehr sie manchmal danebenliegen.

Ich jedenfalls habe schon viel dazugelernt, obwohl die Stücke (und deren Interpretationen) sattsamt bekannt sind (oder eben doch nicht).
Übrigens: die Sendungen werden 1 Jahr lang im Netz kostenlos als Podcast zur Verfügung gestellt - man kann sich also auch noch Stücke nachträglich
in Ruhe anhören.

Die nächste Folge erscheint in 2 Tagen, also am 25.12. um 15 Uhr: https://www.rbb-online.de/rbbkultur/rad ... _1500.html mit Engelbert Humperdinck: "Hänsel und Gretel"

Beste Grüße - und Frohe Festtage!
Jörg
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Jens
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Beitrag von Jens »

EIne ganz tolle Idee... "Eintiegshilfe in...". Wirklich gut. Daumen gleich dreimal hoch! :cheers:
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Donny
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Beitrag von Donny »

alcedo hat geschrieben: 23.12.2020, 15:01 ......an jedem 1. Freitag eines Monats ausgestrahlte Sendung "Blindverkostung - das heitere Interpretenraten" https://www.rbb-online.de/content/rbb/r ... stung.html
.....

Hallo Jörg,

das erinnert mich an meine Kindheit. Da kam "Erkennen Sie die Melodie" im Fernsehen. Da saß die ganze Familie vorm Fernseher und ich habe gestaunt woher sie die Stücke alle kannten.

Ich mache aus der Klassik für mich keine Wissenschaft und höre einfach. Wobei der tiefere Einstieg sicher Freude machen kann,

Eine gute Anlage steigert das Erlebnis ist für mich dabei aber nicht zwingend. Wichtiger ist, dass das Lied die Komposition gefällt.
Das mag aber auch daher kommen, dass bei meinen Eltern immer sehr viel Klassik lief und läuft . Dabei oft aus dem Kofferradio, Kassettenrekorder, .... zur Hausarbeit.

Aktuell kaufe ich Klassik wenn erhältlich als Vinyl. Es geht für mich irgendwie besser zusammen. Wobei digital den Vorteil hätte am Stück durchhören zu können.

Viele Grüße
Dietmar
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Liebe Klassiker,

zum Einstieg in Beethovens Werke gefällt mir „Beethoven privat“ auf arte:

https://www.arte.tv/de/videos/091143-00 ... en-privat/

Seine Klaviersonaten und Streichquartette werden angespielt und kommentiert.

Ist auch technisch und ästhetisch gelungen, z.B. die Mikrofonierung des Streichquartetts (33:18), die man akustisch an der Anlage zu Hause verifizieren kann - oder, wie das Steinway Logo von den sich höchst virtuos bewegenden Händen des Pianisten durch Reflexion im Takt der Musik beleuchtet wird. (40:27)


Viele Grüße
Georg
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo zusammen,

die Empfehlung, die mir am besten gefällt, ist Klassik nicht zu bierernst zu sehen, sondern sie durchaus auch einfach mal nebenbei laufen zu lassen. Das habe ich bisher immer anders gehandhabt, weil ich dachte, dass ich mich, wenn ich mir etwas anhöre, dann schon mit voller Aufmerksamkeit dabei sein sollte. Aber ich habe festgestellt, dass Nebenbeihören tatsächlich auch gut funktionieren kann.

Die Lesetipps finde ich interessant, sehe die aber eher als Vertiefung, wenn man grundsätzlich schon Gefallen gefunden hat. Ich würde eher zu einem Werk eine kurze Recherche starten (wikipedia?), um zu wissen worum es in einem Werk so ungefähr geht, damit ich es ggf. nachvollzogen bekomme. Meist kann ich aber die Handlung nicht zuordnen, weil ich nicht weiß, wie weit das Stück schon fortgeschritten ist (bspw der Fluss der Moldau).

Hier fand ich Die Empfehlung von Loriots Peter und der Wolf gut, wo jeder Abschnitt kommentiert ist. Den habe ich mir angehört und war gut unterhalten. Auch, weil ich das Stück schon aus Kindertagen kannte, wo es mir meine Eltern von Platte vorgespielt hatten. Allerdings war ich da wohl zu klein gewesen, denn ich hatte es damals als sehr düster, bedrohlich und gruselig empfunden, wie ich noch weiß.

Als nächstes hoffe ich, die arte Beethoven Empfehlung geschaut zu bekommen. (Das muss mit dem Rest der Familie koordiniert werden.)

Was bei Empfehlungen beachtet werden sollte: Es sollten keine reinen Links auf Plattformen sein, auf die man ggf. gar keinen Zugriff hat (spotify). Hier sollte immer auch der Titel als Text dazugeschrieben werden. Das betrifft auch Cover-Bilder. Die Klassik(Ver)führer Alben finde ich auf qobuz nicht. Und um in verschiedenen Varianten zu suchen (über beteiligte Namen), ist das Cover zu unscharf, so dass ich die Details nicht lesen kann. Außerdem muss immer beachtet werden, dass in einigen Jahren sehr wahrscheinlich die eingebundenen Cover von Drittplattformen verschwunden sein werden, womit die Empfehlung komplett verloren gehen wird.

Schöne Grüße
Gert
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Gert,

Soweit ist informiert bin, gibt es die Möglichkeit Spotify kostenlos zu nutzen. Und auch bei einem kostenlosen Account, sollte die Weiterleitung funktionieren.
Hier kann man - wenn Interesse besteht - die Applikation herunterladen und anschließend anhören und sich hierbei alle gewünschten Informationen - soweit vorhanden - beschaffen.

Falls ein Leser sich gegen diese Art entscheidet, muss er diesen Tipp wohl überlesen.

Gruß
Thomas
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Hörkönig
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Beitrag von Hörkönig »

Hallo

ich habe diesen Thread mitverfolgt und möchte einmal berichten, wie ich damals Gefallen an der klassischen Musik fand. Die Musik hat mir überhaupt nichts gesagt und so lange ist das auch noch nicht her. Eines abends hatte ich schreckliche Kopfschmerzen und eine Freundin brachte mir ein Mittel vorbei. Das half auch wirklich sehr gut (Für alle, die es interessiert: https://www.sundt.de/p/vital-shield/)
Dann sagte sie "oder hör doch einfach Mozart" und ging wieder. Das hörte sich so seltsam an, dass ich es tat. ich schnappte mir meine Kopfhörer, ging nach draußen (ich wohen direkt neben einem See) und setzte mich auf den höchsten Punkt. Da unglaublich laut Mozart in den Ohren und das stürmische November Wetter und die Wellen des Wasssers im EInklang, es war unfassbar schön.
von da an war ich Fan. Also vielleicht seid ihr ja einfach diejenigen, die euren Bekannten Mozart Wagner und co empfehlen wenn sie kopfschmerzen haben ;)
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Thomas,
Falls ein Leser sich gegen diese Art entscheidet, muss er diesen Tipp wohl überlesen.
das ist schon richtig. Aber wenn ich eine Empfehlung gebe, wünsche ich mir ja, dass sie andere Leute erreicht. Dann sollte man die Hürde möglichst klein halten. (IMHO)

Ich habe mir jetzt bspw. extra Spotify installiert. Muss mir aber erst noch einen Account anlegen. Das kann ich aber erst machen, wenn ich den für meine Tochter eingerichtet habe für die 3 Monate gratis Premium. Denn ich befürchte, dass es sonst Konflikte gibt, wenn ich bei einem Free-Account dieselbe Bezahlvariante hinterlegen würde.

Daher bin ich mit den spotify-Links noch nicht weiter gekommen. Wenn spotify dann läuft, muss ich a) wieder die Zeit für die Empfehlungen finden und b) dran denken, dass ich diesen Empfehlungen ja noch folgen wollte...

Gruß
Gert
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo,
Hörkönig hat geschrieben: 27.12.2020, 15:01 ich schnappte mir meine Kopfhörer, ging nach draußen (ich wohne direkt neben einem See) und setzte mich auf den höchsten Punkt. Da unglaublich laut Mozart in den Ohren und das stürmische November Wetter und die Wellen des Wasssers im Einklang, es war unfassbar schön.
DAS ist doch mal ein klassisches Erlebnis!
Glückwunsch :cheers:

Die Idee von Gert
treble trouble hat geschrieben: 27.12.2020, 14:37 Ich würde eher zu einem Werk eine kurze Recherche starten (wikipedia?), um zu wissen worum es in einem Werk so ungefähr geht, damit ich es ggf. nachvollzogen bekomme.
möchte ich gerne aufgreifen und eine weitere Option dafür anbieten - Podcasts!
Früher habe ich diese oft gehört und einige Podcast-Serien sind wirklich gut gemacht, sehr informativ und kurzweilig.
In Erinnerung sind mir folgende geblieben:

WDR3 - Meisterstücke (Infos: https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/wd ... e-100.html)
BR - ZOOM-Musikgeschichte (Infos: https://www.br.de/mediathek/podcast/zoo ... eschah/530)
BR - Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke (Infos: https://www.br.de/mediathek/podcast/das ... rwerke/655)

Dauern in der Regel nur 3-5 Minuten und können gut auch nebenbei gehört werden.

Viele Grüße
Jörg
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