„Mozart ist für Kinder zu leicht und für Erwachsene zu schwer“

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Jörg,

danke für den Tip, aber weder Martin noch mich hat die Aufnahme von Felix Kieser voll überzeugt.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Horse Tea
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Haydn und Mozart

Beitrag von Horse Tea »

Hallo Jörg und alle Mozart und Haydn Liebhaber,

gestern gab es ein für mich überragendes Konzerterlebnis in der Digital Concert Hall

(https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/53179).

Die Berliner Philharmoniker wurden geleitet von dem mir bis dato unbekannten Jean-Christophe Spinosi

(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean-Christophe_Spinosi).

Solist war der Counter Philippe Jaroussky, der drei Arien sang, zwei aus Opern von Antonio Vivaldi und eine von Gioachini Rossini. Schon diese waren hervorragend interpretiert und exzellent gesungen. Für uns waren aber die Symphonien Nr. 82 von Joseph Haydn und die Jupitersymphonie von Wolfgang Amadeus Mozart, beide übrigens in C-Dur, alleroberste Schublade. Zwar ließ Nicolaus Harnoncourt grüßen, aber dennoch waren beide Symphonien sehr "jung", lebendig und überraschend musiziert. Spinosi kostete dabei die Pausen, bekanntlich das schönste an der Musik, dermaßen aus, dass das, gewiss nicht völlig uninformierte Publikum beim Haydn einen Satz zu früh klatschte. In die im Schlusssatz auch noch mehrmals aufgestellten Fallen, tappte es dann aber, vorgewarnt, nicht. Das Hauptthema war übrigens in beiden Symphonien sehr ähnlich. Wolfi wird doch nicht :oops: ...

Jörg, wenn Du Herrn Spinosi bei Deinen Exegesen der Mozartopern nicht gefunden hattest, suche noch einmal, ob es davon Alben mit ihm gibt. Wir werden jede Gelegenheit, Jean-Christophe Spinosi live zu hören, jedenfalls versuchen, zu nutzen.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Horse Tea hat geschrieben: 20.06.2021, 23:24 Jörg, wenn Du Herrn Spinosi bei Deinen Exegesen der Mozartopern nicht gefunden hattest, suche noch einmal, ob es davon Alben mit ihm gibt.
Hallo Horst-Dieter

ich bin deiner Empfehlung gefolgt und habe leider (noch) keine Mozart-Aufnahmen mit ihm gefunden. Bislang hat er sich wohl vorrangig mit Vivaldi beschäftigt - und davon besitze ich auch eine CD. Philippe Jaroussky habe ich schon live hören können - wirklich fantastisch.
Habe mir nun bei Qobuz etwas "Spinosi-Kost" markiert für meinen morgigen Flug nach Wien.
Danke für den Tipp! :cheers:

Viele Grüße
Jörg
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Horse Tea
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U.a. Mozartsymphonien (Jupiter) mit T. Currentzis auf 3Sat

Beitrag von Horse Tea »

Hallo liebe Mozartfreunde,

seit ein paar Tagen gibt es ein reines Mozartprogramm von den diesjährigen Salzburger Festwochen mit musicaeterna unter T. Currentzis auf 3Sat zu hören. So wenig, wie sich mir sein Don Giovanni aus 2021 dort erschließt, so begeistert bin ich von diesem Konzert. TC dirigiert sehr ausdrucksstark, fast darstellerisch, extrem differenziert und sehr einfühlsam. Bei der Symphonie Nr. 40 ist mir der Streicherklang gegenüber den Bläser etwas zu dominant. Ob das Absicht ist, oder der Tontechnik geschuldet, weiß ich natürlich nicht. Klar ist, dass auf Originalklanginstrumenten musiziert, auf Grund der damaligen Bauweise, Bläser weniger Projektion haben, als Streicher. Dass dies aber nicht automatisch so sein muss, zeigt die Jupitersymphonie. Hier stimmt die Balance zwischen Streichern und Bläser für mich.

Insgesamt wird erstklassig musiziert, jede Nuance an Dynamik genutzt, die Sängerin (im u.a.) singt ausgezeichnet und das Orchester kann Emotionen, vom Komponisten und Dirigenten geleitet, vorbildlich zum musikalischen Ausdruck bringen.

https://www.zdf.de/kultur/musik-und-the ... s-100.html

Viele Grüße
Horst-Dieter
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Horse Tea hat geschrieben: 26.08.2021, 23:30 Insgesamt wird erstklassig musiziert, jede Nuance an Dynamik genutzt, die Sängerin (im u.a.) singt ausgezeichnet und das Orchester kann Emotionen, vom Komponisten und Dirigenten geleitet, vorbildlich zum musikalischen Ausdruck bringen.
Guten Morgen zusammen

dem kann ich in allen Punkten zustimmen :cheers:

Nach der Don Giovanni-Erfahrung (die sich inzwischen jedoch in durchaus positive Stimmung geändert hat, nachdem ich mir die Oper ein weiteres Mal in der Mediathek angeschaut habe und zuvor viel über die Interpretationsabsichten gelesen hatte!) waren wir recht skeptisch. Doch bereits nach wenigen Takten blieben auch wir vor dem TV sitzen und hörten uns das Konzert bis zum Schluß an. Das Konzept des gesamten Konzertes fand ich spannend und schlüssig. Im Mittelpunkt stehen natürlich die beiden berühmten Symphonien, die jeweils eine eigenene "Einleitung" erhielten. Am Anfang durch Chorgesang und Sopransolo über die Kantate "Davide penitente". Der Übergang in den ersten Satz der g-moll-Symphonie geschieht fliessend aus der Kantate heraus - auch optisch leicht erkennbar am stehenbleibenden Chor und der bis zum Schluß ruhig weiter dasitzenden Solistin Nadezhda Pavlova (der "Anna" aus dem Giovanni).
Beeindruckend inszeniert - und malerisch ausdeutend dirigiert von Currentzis. Ähnlich dann die Maurerische Trauermusik mit Überleitung in die Jupiter-Symphonie.

Störend empfand ich lediglich die stark hin und her schwankende 1. Geige. Dessen "Jogging-Aktionen" haben sich mir nicht erschlossen :lol:

Viele Grüße
Jörg
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Horse Tea hat geschrieben: 26.08.2021, 23:30 seit ein paar Tagen gibt es ein reines Mozartprogramm von den diesjährigen Salzburger Festwochen mit musicaeterna unter T. Currentzis auf 3Sat zu hören. So wenig, wie sich mir sein Don Giovanni aus 2021 dort erschließt, so begeistert bin ich von diesem Konzert. TC dirigiert sehr ausdrucksstark, fast darstellerisch, extrem differenziert und sehr einfühlsam. Bei der Symphonie Nr. 40 ist mir der Streicherklang gegenüber den Bläser etwas zu dominant. Ob das Absicht ist, oder der Tontechnik geschuldet, weiß ich natürlich nicht. Klar ist, dass auf Originalklanginstrumenten musiziert, auf Grund der damaligen Bauweise, Bläser weniger Projektion haben, als Streicher. Dass dies aber nicht automatisch so sein muss, zeigt die Jupitersymphonie. Hier stimmt die Balance zwischen Streichern und Bläser für mich.

Insgesamt wird erstklassig musiziert, jede Nuance an Dynamik genutzt, die Sängerin (im u.a.) singt ausgezeichnet und das Orchester kann Emotionen, vom Komponisten und Dirigenten geleitet, vorbildlich zum musikalischen Ausdruck bringen.
Auch dieses Programm kann morgen auf 3Sat noch einmal, gesehen und gehört werden:

https://www.klassikkalender.de/tv-sendu ... -woche_685

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Horse Tea
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Vinkingur Olafssohn

Beitrag von Horse Tea »

Hallo zusammen,

nach ziemlich genau einem Jahr mal wieder ein Post in diesem Faden. Anlaß ist ein Konzert, das der Pianist Vikingur Olafssohn Ende Dezember 2022 in Berlin mit den Berliner Philharmonikern gegeben hat. Er spielte von John Adams (geb. 1947) das Klavierkonzert "Must the devil have all the good tunes". Ich hörte über die Digital Konzert Hall mit und war begeistert. Es gibt diese Komposition mit anderen Interpreten als Album. Sie ist auch für Leute, die um moderne klassische Musik normalerweise einen Bogen machen, gut anhörbar - aber was hat dieser Tip hier zu suchen?

Ich hatte den Namen des Pianisten schon öfter gesehen und gelesen, ihn aber noch nie (vor dem Konzert in Berlin) musizieren gehört. Daher habe ich mir auf Qobuz zuerst dieses Album angehört, das ich ebenfalls nachdrücklich empfehle:

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Hier wird auf ganz hohem pianistischen und interpretatorischem Niveau gespielt. Ich habe keine Scheu einen Vergleich mit ausgewiesenen Mozartinterpreten wie Alfred Brendel und Paul Lewis zu ziehen, da ähnlich differenziert und sensibel auf dem Klavier agiert wird. Das ist Musik zum konzentrierten Zuhören und Entspannen gleichermaßen.

Viele Grüße
Horst-Dieter Lemke
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo, Horst-Dieter
Horse Tea hat geschrieben: 04.01.2023, 20:16 Hier wird auf ganz hohem pianistischen und interpretatorischem Niveau gespielt. Ich habe keine Scheu einen Vergleich mit ausgewiesenen Mozartinterpreten wie Alfred Brendel und Paul Lewis zu ziehen, da ähnlich differenziert und sensibel auf dem Klavier agiert wird. Das ist Musik zum konzentrierten Zuhören und Entspannen gleichermaßen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch wenn es schon länger her ist, dass ich das Album gehört habe (viewtopic.php?f=17&t=4691&p=210234&hili ... on#p210234), ist es nun ein guter Grund, es noch einmal rauszusuchen.

Von Olafsson kann man bislang getrost alle Aufnahmen empfehlen. Ich jedenfalls finde seine Konzeptalben stets spannend, durchdacht und hörenswert.

Beste Grüße
Jörg
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schoko-sylt
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Beitrag von schoko-sylt »

Hallo zusammen,

da ich eigentlich eher ein Klassikbanause bin, weil ich zu wenig von klassischer Musik verstehe, aber natürlich trotzdem im Laufe des Lebens etliche Klassikalben auf Grund von Rezensionen erworben habe und immer mal wieder höre (wenn auch selten), hier eine Interpretation der Klaviersonaten Nr.13 & 14 von Wolfgang Amadeus Mozart, gespielt von Elena Bashkirova. Mich berührt ihre Interpretation ungemein, ich habe sie mit drei oder vier anderen mir vorliegenden Einspielungen verglichen, aber diese sticht meines Erachtens hervor. Die passenden Worte zur Beschreibung dessen habe ich leider nicht, aber das Anhören lohnt sich meines Erachtens. Ob es die Spielweise, der Anschlag oder sonst etwas von mir nicht zu Beschreibendes ist, diese CD habe ich mittlerweile fast täglich genossen und gestern meinem Freund Hauke vorgespielt, als wir uns wieder einmal zum Musikhören und Klönschnack getroffen haben.

Die Interpretin hat im Gegensatz zu vielen anderen Damen ihres Alters keine überwältigend lange Liste an veröffentlichen Aufnahmen, ist aber sicher keine Unbekannte . In der Enzyklopädie WIKIPEDIA findet man folgende Eintragungen:

"Elena Bashkirova ist unter anderem Mitgründerin des Metropolis Ensemble Berlin und künstlerische Leiterin des Jerusalemer Kammermusikfestivals (International Jerusalem Chamber Music Festival).

Baschkirowa wurde in Moskau als Tochter des Pianisten und Lehrers Dmitri Baschkirow geboren. Sie studierte am Tschaikowski-Konservatorium in der Meisterklasse ihres Vaters. 1978 reiste sie aus der Sowjetunion aus und übersiedelte nach Paris.

Sie ist regelmäßig Gast bei bekannten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem Berliner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem Israel Philharmonic Orchestra. Im Jahr 1998 gründete sie das International Jerusalem Chamber Music Festival, welches alljährlich im September stattfindet. Seit Gründung zeichnet sie als künstlerische Leiterin für die Gestaltung des Festivals verantwortlich. Dieses Festival hat sich zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens in Israel entwickelt. Gastspiele u. a. in Berlin, Paris, London, Wien und New York machen das Festival weit über die Grenzen Israels hinaus bekannt. 2012 gründete sie in Berlin dazu ein jährliches Partnerprogramm, das Kammermusikfestival Intonations im Jüdischen Museum. 2018 wurde Jelena Baschkirowa mit dem Preis des Klavier-Festivals Ruhr ausgezeichnet.

Jelena Baschkirowa ist seit 1988 mit dem Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim verheiratet. Das Paar hat zwei Söhne, den Produzenten und Songwriter David Barenboim (* 1983), bekannt unter dem Künstlernamen KD-Supier, und den klassischen Geiger Michael Barenboim (* 1985). Zuvor war sie mit dem Geiger Gidon Kremer verheiratet."


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Einen guten Tag wünscht

Holger
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Jörg, hallo Holger,

sorry, dann habe ich wohl vor dem Post den Namen des Pianisten falsch in die Forumssuche eingegeben. Na, jedenfalls sind wir einer Meinung.und auch Holgers Empfehlung deckt sich mit meiner Hörerfahrung des genannten Albums.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Moin Horst-Dieter
Horse Tea hat geschrieben: 05.01.2023, 09:55 Hallo Jörg, hallo Holger,
sorry, dann habe ich wohl vor dem Post den Namen des Pianisten falsch in die Forumssuche eingegeben.
warum "sorry"? Ich habe mich über diese Anregung gefreut und das Album läuft gerade bei mir 👍
Also: Danke für die Anregung!

Beste Grüße
Jörg
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RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

Hallo Jörg, Horst-Dieter, Holger,

angeregt durch Eure Anspieltipps dieser Klaviersonaten von Mozart und angesichts der Tatsache, dass ich heute noch einen letzten „alten“ Urlaubstag aus dem vergangenen Jahr genießen darf, bevor es dann morgen wieder zurück in das Hamsterrad geht, höre ich gerade auch intensiv zu.
Was gibt es eigentlich Schöneres, als diesen eher trüben Januartag mit toller Musik, tollen Interpreten und tollen Aufnahmen zu starten?
DANKE! :D

Gruß,
Raimund
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Raimund,

danke, das lese ich gerne und es motiviert mich, weiter solche Tips zu geben.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Liebe Mozartfreunde,

meine Empfehlung gilt einem Album mit den Klavierkonzerten KV 491 (c-moll) und KV 503 (C-Dur) mit Jean-Efflam Bavouzet und der Manchester Camerata unter Gabor Takacs-Nagy.

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Das Orchester musiziert mit krätigem Elan ganz im Sinne von Nikolaus Harnoncourt, während der Pianist diesen oft lyrisch kontrastiert. Was mich ungemein angesprochen hat ist, dass dem Fagott eine heausragende Stellung zukommt. Dies ist nicht nur den Kompositionen geschuldet, sondern wird vom Dirigenten und der Tontechnik quasi bis zu einem zweiten Solinstrument forciert. Oft brummt dieses Instrument bei Symphonien nur im Hintergrund, so als ob es nicht dazugehört. Das ist hier völlig anders.

Auch Attila Csampai gibt dem Album in der aktuellen stereoplay Höchstpunktzahlen, was ich leider bei der Klangqualität (gehört mittels Qobuz) nicht nachvollziehen kann. Der Flügel ist o.k., aber das Orchester klingt doch etwas verwaschen, was nicht im Sinne der Interpretation ist.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hallo Horst-DIeter

Danke für diesen Tipp!

Ich habe mir erst heute dieses Album angehört - und gleich bei voller Lautstärke durchgehört (hatte "sturmfreie Bude" - würde mein jüngster Sohn sagen ;-)) Macht unglaublich viel Spaß. Das gesamte Orchester ist in der Tat gut gestaffelt und die Instrumente sind sehr gut ortbar.
Aber das Beste ist die phänomenale Spielfreude, mit der hier musiziert wird. Als wenn das Wolferl selbst am Klavier sitzen würde ...

Viele Grüße
Jörg
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