Verfasst: 11.07.2018, 11:23
heute nacht noch mal wieder lange Musik gehoert und zwischen verschiedenen Endstufen gewechselt, sogar mal wieder meine Spectral DMA 360 sowie eine LB12 Mighty EL34 Triode mit 2x3w zum Einsatz gebracht. Ich glaube als Fazit sagen zu koennen, dass die Horns Universum III besser an Endstufen mit sehr geringem Daempfungsfaktor / höherem Ausgangswiderstand spielen. Dann spielt der LS mit gut integriertem Bassbereich und sauber angekoppeltem Mitteltonbereich.
Treibt man die Universum III mit Endstufen hoeheren Daempfungsfaktors, zb meine Hypex NCore oder den CAT JL3 wird der Bassbereich überschlank/kontrolliert und der Mitteltonbereich aufdringlich.
Konzeptionell passt somit eigentlich alles zusammen, da die meisten Interessenten eines 100db Hornlautsprechers wohl am ehesten mit einer SET Roehre im Bereich von 2x8 bis 2x20 w liebäugeln, somit LS und primäres Zielpublikum gut zusammen passen sollten .
Da bereits meine kleine Mighty mit 2x3 bzw 2x8w an den Universum III funktioniert (wenn auch in meinem Raum nicht mit den von mir mitunter gehörten Lautstärken) kann ich gut verstehen, dass die Kombination von Universum III und grossem Kron Verstaerker bei Christoph (die schoenen weissen Uni III vor dem Alpenpanorama) entsprechend gut spielt und Christoph meine Anfangsphase so selber nicht erlebt hatte (er hatte die LS aber auch mit separatem Amp lange einspielen lassen).
Meine Startprobleme waren demzufolge also nicht nur der mangelnde Einspielzeit, sondern auch den nicht optimal passenden Endstufen geschuldet.
(die ich seinerzeit auch fuer den Betrieb von einem Paar Gryphon Poseidon angeschafft hatte)
Zum Glueck konnte ich mein altes Paar CAT JL3 Reference gegen die VTL S-400 tauschen und somit zu dieser Erkenntnis gelangen.
Schade ist, dass meine CAT JL3 Statement an sich die besser klingenden Endstufen sind und ich beim Wechsel auf die VTL S-400 doch einiges der CAT Statement Qualitäten vermisse, doch ist ein besserer Amp/LS Match das in der Summe befriedigendere Ergebnis.
Wie so oft kommt es halt nicht auf die Einzeldisziplin sondern auf das Zusammenspiel an.
Nun kann ich auf diesem level den Universum III mehr Stunden Einspielzeit goennen!
gruss
Juergen
Treibt man die Universum III mit Endstufen hoeheren Daempfungsfaktors, zb meine Hypex NCore oder den CAT JL3 wird der Bassbereich überschlank/kontrolliert und der Mitteltonbereich aufdringlich.
Konzeptionell passt somit eigentlich alles zusammen, da die meisten Interessenten eines 100db Hornlautsprechers wohl am ehesten mit einer SET Roehre im Bereich von 2x8 bis 2x20 w liebäugeln, somit LS und primäres Zielpublikum gut zusammen passen sollten .
Da bereits meine kleine Mighty mit 2x3 bzw 2x8w an den Universum III funktioniert (wenn auch in meinem Raum nicht mit den von mir mitunter gehörten Lautstärken) kann ich gut verstehen, dass die Kombination von Universum III und grossem Kron Verstaerker bei Christoph (die schoenen weissen Uni III vor dem Alpenpanorama) entsprechend gut spielt und Christoph meine Anfangsphase so selber nicht erlebt hatte (er hatte die LS aber auch mit separatem Amp lange einspielen lassen).
Meine Startprobleme waren demzufolge also nicht nur der mangelnde Einspielzeit, sondern auch den nicht optimal passenden Endstufen geschuldet.
(die ich seinerzeit auch fuer den Betrieb von einem Paar Gryphon Poseidon angeschafft hatte)
Zum Glueck konnte ich mein altes Paar CAT JL3 Reference gegen die VTL S-400 tauschen und somit zu dieser Erkenntnis gelangen.
Schade ist, dass meine CAT JL3 Statement an sich die besser klingenden Endstufen sind und ich beim Wechsel auf die VTL S-400 doch einiges der CAT Statement Qualitäten vermisse, doch ist ein besserer Amp/LS Match das in der Summe befriedigendere Ergebnis.
Wie so oft kommt es halt nicht auf die Einzeldisziplin sondern auf das Zusammenspiel an.
Nun kann ich auf diesem level den Universum III mehr Stunden Einspielzeit goennen!
gruss
Juergen