Backes & Müller BM Line 15 und 20

Mehrkanalfan
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PS Einmessung

Beitrag von Mehrkanalfan »

Nein, eine echte Messung über alle Frequenzen am Hörplatz habe ich nicht gemacht. Die ATC 100 sind ja fette Bollen posting.php?mode=reply&f=16&t=8028#
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Torsten,

mit den neuen BM-Modellen kenne ich mich nicht aus, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Bezüglich der "Classic-Line" weiß ich aber schon ein bisschen Bescheid. Soviel vorab: von einem Fachmann richtig eingestellt, sind die BM 8 ganz hervorragende Lautsprecher und durchaus in der Lage, einen angenehmen Grundton zu produzieren. Sie sind aber definitiv nicht "die" Lautsprecher für unverstärkte Gesangsstimmen. Da kann es schon mal schneller lästig werden als beispielsweise mit den von Rüdiger empfohlenen britischen Monitoren. Wie ich deren Abstimmung mit zunehmendem Alter immer mehr abgewinnen kann, kannst du meiner Begeisterung für die passive Linton Heritage in meinem Vorstellungsthread entnehmen: viewtopic.php?p=172119#p172119. Meine Hauptlautsprecher, Neumann O 410, stellen den für mich idealen Kompromiss zwischen dem entschlackten Sound einer BM-Classic und dem Wohlgefühl eines britischen Monitors dar.

Dies vorausgeschickt, müssen die BM 15 bei dir aber noch nicht zwingend ausgemustert werden. Wie du schreibst, könntest du dich mit der Möglichkeit, diverse Settings mit dem PPG abzuspeichern, durchaus anfreunden. In diesem Fall sei dir zu einem Acourate-fähigen Abspielgerät - wie z.B. dem Abacus AroioSU - geraten, bei dem man zwischen verschiedenen Filtereinstellungen umschalten kann. Bei der Wiedergabe klassischer Musik nutze ich eine Bassanhebung, um den Sound etwas "fülliger" zu machen. Bei elektronisch verstärkter Popmusik rudere ich dagegen etwas zurück.

Viele Grüße
Rudolf
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MOWER79
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Beitrag von MOWER79 »

Hallo Torsten,

diese Problematik mit der Abstimmung der Line 15 (bei mir ist es jedoch nur die aus 1.Gen.) kann ich mehr als nachvollziehen (siehe viewtopic.php?f=6&t=7387). Hab die 2te Generation noch nicht gehört, jedoch vielfach gelesen, dass sich die Abstimmung bedeutend verbessert haben soll.
Ich war irgendwann über den Punkt hinaus, meine 15er für einen zu verschmerzenden Preis, vor allem nach Erscheinen der 2.Gen., wieder zu verkaufen.
So habe ich seither weiterhin kräftig investiert (ICE mit VCA, bessere Quelle, bessere Kabel, Power Conditioner) um die Line 15 für meine Anforderungen „gefügig“ zu machen.
Es ist jedoch nach wie vor eine Hass-Liebe - wir haben mal gute und mal schlechte Tage miteinander.

Um nicht unnötig eine Menge Geld zu verbrennen, würde ich an Deiner Stelle zeitnah eine Entscheidung treffen, ob die Line 15 gehen muss oder Du ihr noch eine Chance gibst.
Wenn sie bleiben soll, müsstest Du, wie bereits von Hartmut treffend erwähnt, zu allererst den Hörabstand drastisch verringern.
Hörplatz am Esstisch in über 5m Entfernung kann leider nicht wirklich funktionieren.
Hörplatz auf der Couch in 2,4m ist doch gut. Warum soll dies zu nah sein?
Sind die LS auf den Couch Hörplatz eingewinkelt? Falls nein - bitte unbedingt mal ausprobieren.
Des Weiteren trifft bei Dir das Gleiche zu wie auch damals bei mir - die Dinger gehören mit einer ICE digital befeuert am Besten noch mit VCA/FsVC.
Solltest Du unbedingt einmal eine bei Herrn Kühn ausleihen. Soweit ich gelesen habe funktiert die 15er der 2ten Generation auch noch mir den ICE 502/802 der letzten Generation.

Gruss Marc
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Mehrkanalfan
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Beitrag von Mehrkanalfan »

Hallo zusammen,

Vorab mal vielen Dank für eure Beiträge zur Verbesserung meiner Situation und die guten Tips.

warum sollte ein Hörabstand von 5m zu groß sein? Berücksichtigt man den Abstand der Boxen von 2,3m ist das natürlich richtig, weil das kein echtes Stereodreieck ist.
Die LS habe ich zum 5m Abstand angewinkelt. Diesbezüglich sind die 15er wesentlich empfindlicher als die 8er und 12er. Auf dem Sofa sitze ich sehr selten weil auf Dauer unbequem (ja so ist das wenn man älter wird). Ein toller Hifisessel in 4m wäre mein Wunsch, ist aber nicht realisierbar. Ich werde das mit der Anwinkelung auf das Sofa ausprobieren, aktuell ist das Wetter zu sensationell, so muß das warten.
Was damit aber sicher nicht weg geht, ist der aufdringliche Hochtonbereich bei normalen Quellen.

Der Abacus AroioSU scheint mir (auf die Schnelle betrachtet) ein interessantes Gerät. Ich nutze derzeit einen Marantz AV 7005. Der ist weniger feinzeichnend und somit schon weniger aufdringlich wie die Tag McLaren AV Vorstufe, die ich davor hatte. Da ich nicht ganz auf Mehrkanal verzichten will, muß ich mir mal überlegen, ob der Abacus AroioSU sich bei mir sinnvoll integrieren läßt. Davor muß ich mich mal intensiver damit befassen. Leider ist Abacus hoch im Norden, und ich bin im Süden posting.php?mode=reply&f=16&t=8028#
Herr Kühn schwört ja auf die Lautstärkeanpassung mit dem PPG, weil das nichts an dem BM Konzept verändert. Wie ist das mit dem
Abacus AroioSU mit Acurate? Ich kenne beides nicht. Muß man dafür Vollzeit Aktivist werden oder erschließt sich das auch normalen Menschen? Wenn ich so im Forum quer lese, hab ich eh den Eindruck, daß ich keine Ahnung habe.

Früher war Musik hören so einfach. Groß, schwer, laut, super. Durch die vielen Formate ist das heute nicht mehr so einfach, außer man unterwirft sich dem Mainstream und rüstet alles rund ums Smartphone auf.
Es wäre Zeit für eine automatische Quellenerkennung, die den Rest wieder dem Hörer anpasst.

An einen Verkauf denke ich derzeit nicht, dafür war die Anschaffung zu teuer. Erst muß ich noch experimentieren.
Oder kennt jemand die Cocerto Grosso von Abacus? Vielleich stocher ich hier schon wieder im falschen Gewässer...

Grüßle Torsten
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hallo Torsten
Habe mal etwas gegoogelt, anscheinend gibt es nichts in deiner Nähe wo du eine ATC 100 mal Probehören könntest, schade.
Wenn dir die Optik nicht gefällt ist sie ja eh nichts für dich, ansonsten habe ich schon das Gefühl, daß es passen könnte. Auch der Hörabstand von 2,4m wäre völlig in Ordnung. Wenn du mal hier in Richtung Pott kommst kannst du dich ja mal melden und reinlauschen.
LG Rüdiger
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Mehrkanalfan
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Beitrag von Mehrkanalfan »

Hai Rüdiger,

das sind schon richtige Klopper. Aber was früher gut war, ist heut vielleicht noch besser. Früher waren große Lautsprecher ein Muß für tiefe Töne. Das aus deinen ATC 100 ein mächtiger Tonzauber entweicht, lassen die Eckdaten erahnen. Bei dem Preis erwartet man natürlich auch etwas superlatives. Bei Johannes Krings hab ich mal einen mächtigen Subwoofer gehört (stolze 11000.-), ein Membran, riesig aber geil. Ein Schlagzeugsolo klang wie live. Die ATC 100 erinnerte mich spontan an diesen Subwoofer. Aber die Breite allein sprengt den Rahmen meiner Möglichkeiten, da der rechte LS einen Türdurchgang verengen würde. Die BM15 ist das Maximale an Breite was bei mir rein passt.

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen möchte ich mich eher wieder preislich nach unten entwickeln, da der Hörspaß nicht unbedingt direkt mit den Ausgaben gekoppelt ist. Aber die Suche ist schwierig, weil die Vergleichbarkeit fehlt. Und jedesmal ein paar 100 € in die Hand zu nehmen um sich ein paar LS zum Probehören zu holen geht auch ganz schön ans eingemachte.

Mein Schwager hat mir von Teufel die Power Hifi empfohlen. Kosten gerade mal 2500.- . Wenn man die Bewertungen liest, klingt das wie ein Schnäppchen.

Aber viel Spaß mit deiner ATC und danke für das Angebot, bei dir Probe hören zu dürfen.

Gruß Torsten
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Hironimus_23
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Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Torsten,
Mehrkanalfan hat geschrieben: 08.04.2020, 14:10 [...]
Der Abacus AroioSU scheint mir (auf die Schnelle betrachtet) ein interessantes Gerät. Ich nutze derzeit einen Marantz AV 7005. Der ist weniger feinzeichnend und somit schon weniger aufdringlich wie die Tag McLaren AV Vorstufe, die ich davor hatte. Da ich nicht ganz auf Mehrkanal verzichten will, muß ich mir mal überlegen, ob der Abacus AroioSU sich bei mir sinnvoll integrieren läßt. Davor muß ich mich mal intensiver damit befassen. [...]
auch wenn es hier nicht direkt Topic ist und besser in deinem Vorstellungsfaden aufgehoben wäre, hier ein Hinweis zur Korrektur mittels Acourate.

Sollte der Abacus AroioSU nicht optimal in dein Setup passen, gibt es von Abacus einen etwas höher angesiedelten Vorverstärker, den Preamp 14. Dieser bietet ebenfalls die Möglichkeit mehrere Acourate-Korrekturfilter zu laden und bietet zusätzlich eine Heimkino-Bypass-Funktion an. Damit könntest Du ihn in dein Mehrkanal-Setup einbinden. Auf der Webpage von Abacus ist das näher beschrieben Link -> Preamp 14.

Gruß Hironimus
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Torsten,

vielleicht erstellst Du mal an Deinem bevorzugten Hörplatz mittels Notebook/PC, Audionet Carma (http://www.audionet.de/apps/carma/) und eines kalibrieren Messmikrofons eine Messung. Dann erkennst Du wesentliche Parameter wie Frequenzüberhöhungen und -löcher, Nachhallzeiten etc. In Verbindung mit Fotos lassen sich dann genauer die Auswirkungen der räumlichen Gegebenheiten auf den Klang bewerten.

Die B&M Line Modelle verfügen meiner Erinnerung nach über eine saubere Basswiedergabe, dicken aber eben auch nicht auf. Im Hochton können sie vielleicht manchmal etwas anstrengend wirken, allerdings würde ich da erst einmal die Messungen abwarten.

Und dann bestehen - sofern notwendig - folgende Optionen:

- Raumakustische Maßnahmen
- Anpassung der Line 15 durch B&M mittels FIR Filter oder
Nitzung von Acourate, z.B. über Abacus Preamp 14 (U. Brüggemann könntest Du mit einer Filtererstellung beauftragen).

Viele Grüße

Frank
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Mehrkanalfan
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Beitrag von Mehrkanalfan »

Hello again,

ich hab mich mal ein bißchen in das Thema Acourate eingelesen. Ich werde mich mal im Forum im Bereich von U. Brüggemann umsehen, um mich schlauer zu machen. Die Acourate-Abacus Kombination reizt mich. Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie das funktionieren soll. Der Abacus Preamp hat nur analoge Eingänge, alle meine Quellen sind digital. Macht nix, ich hab ja den Marantz AV 7005. Der dient als Umschalter und DA Wandler für die Quellen. Ob und wie der Abacus mit Acourate das analoge Ausgangssignal noch retten kann, ist mir noch immer nicht ganz klar, weil der empfindliche Teil, die DA Wandlung ja bereits erfolgt ist. Meine Zuspielgeräte eignen sich nicht für analoge Ausgänge (iMac mit Lichtleiter, Satelittenradio über Grobi mit Lichtleiter, Bluray mit HDMI, Fernseher mit Lichtleiter). Damit füttere ich den Marantz, der sicher die bessere Vorstufe und D/A Wandlung hat als die anderen Zuspielgeräte bei mir im Haus. Vom AV gehts derzeit zu den aktiven LS.
Für Acourate benötigt man wohl einen Windows PC, ich hab nur Mac bei Bedarf mit Virtual Box und Win 10. Mein MacBook Pro 5.5 ist von 2009 und möglicherweise für solche Messungen über den Umweg von Virtual Box zu lahm für brauchbare Ergebnisse.
Somit bleibt es spannend.
Wenn ich neue Erkenntnisse habe, werde ich meine Erfahrungen teilen.

Frohe Ostern wünscht
Torsten
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hi Torsten,

welche Quellen möchtest du denn durch eine Raumkorrektur laufen lassen? Auch Mehrkanal vom BD-Player im Filmmodus? Oder nur Stereo-Signale? Mit Mehrkanal wird das schwieriger, bei Stereo gibt es vielfältige Lösungen.

Ich gehe davon aus, dass du eine Raumkorrektur *vor* der D/A-Wandlung, rein im digitalen Bereich, arbeiten lassen möchtest. Auch dafür gibt es fertige Lösungen, aber mWn nur für Stereosignale (z.B. miniDSP DDRC-22D mit DIRAC Korrektursystem, oder auch DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core). Wenn du mit mehreren Digitalquellen arbeitest, kann auch ein digitaler Umschalter eine Option sein, z.B. ein Funk CAS-2.V4 (Funk). In diesem Fall schließt du deine Geräte an den Umschalter an, das Raumkorrekturgerät dann zwischen dem Umschalter und deinem Marantz -- allerdings auch wieder nur Stereo.

Grüße,
Andree
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Mehrkanalig digital ist z.B. mit miniDSP U-DIO8, Focusrite RedNet D16R oder Merging Hapi kein Problem.

Grüsse
Uli
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Mehrkanalfan
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Beitrag von Mehrkanalfan »

Hallo Andree,

du hast recht, es geht mir eigentlich nur um Stereo, insbesondere um Radio (Grobi Sat Receiver) und manchmal auch Musik (Mac = Spotify mit 320Kb oder Amazon Musik HD 16-24bit bis 192Khz (letzteres teste ich grad und klingt meist auch besser). Beide hab ich an einem 2 in 1 Lichtleiterumschalter angeschlossen, so könnte ich zwischen dem Umschalter und dem Verstärker das digitale Signal abfangen, bevor es wieder zum AV Receiver geht.
Mit Bluray Filmen und auch Fernsehen bin ich weitgehenst zufrieden. Beim Fernsehen sind die Qualitäten sehr unterschiedlich aber wo es drauf ankommt akzeptabel oder ok.
Jetzt hast du mir neue Vorschläge gemacht, in die ich mich mal reinlesen muß. Aber das könnte die beste Lösung sein, da ich tatsächlich nur Stereoquellen verbessern will.

Hab Dank und schöne Ostern.

Grüßle Torsten
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Torsten,

mit nur 2 Quellen wir die Lösung einfacher. Dann brauchst du keinen Umschalter und nur einen miniDSP DDRC-22D (der hat 3 digitale Inputs, 1x SPDIF coax, 1x SPDIF optisch, 1x AES und dieselben Outputs). Daran könntest du den Receiver und dein Notebook anschließen (eines davon per Coax). Als Verbindung zum AVR dann wieder per optisch SPDIF, um weiterhin galvanisch zu trennen. Viel Spaß beim Einlesen.

Grüße und frohe Ostern,
Andree
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Mehrkanalfan
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Beitrag von Mehrkanalfan »

Hallo ihr fleißigen Helfer,

ich hab auf Grund eurer Empfehlungen jetzt mal den Anti-Mode 2.0 Dual Core ins Auge gefasst. Mal sehen, ob der sich bei mir gut einfügt.
Ich melde mich wenn ich schlauer bin.

Gruß Torsten
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Thorsten,

Dir ist aber bewusst, dass das Antimode bei 48 kHz limitiert ist und als Digitalausgang ausschließlich Toslink bereitstellt. Die B&M 15 geht ja bei digitalem Input bus 24 Bit 192 kHz und verfügt nicht über Toslink sondern digitale XLR Eingänge. Für mich passt das nicht so recht zusammen.

Viele Grüße

Frank
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