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Abacus C-Box 3

Verfasst: 24.01.2016, 13:21
von nihil.sine.causa
Liebe Freunde kompakter Lautsprecher,

Thiery hat schon von seinem Mehrkanal-Setup berichtet und am Marktplatz werden relativ viele C-Boxen 2 verkauft – ihr habt es vermutlich also schon läuten hören: ABACUS hat neue Kompaktboxen herausgebracht, die C-Box 3:

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Sie sind praktisch gleich groß wie die C 2, haben den gleichen Hochtöner aber einen anderen Tieftöner und sie sind von der Elektronik her unter Verwendung von MOSFET / „Dolifet“ ausgeführt. Damit kann die C-Box 3 nach Aussage von ABACUS etwas lauter spielen, ist vom Frequenzgang her noch etwas präziser abgstimmt und macht noch einen Tick weniger Klirr. Ein Paar C3 kostet mit 590,-€ derzeit 100,- € mehr als ein Paar C2.

Hier einige wichtige Informationen, welche ich per Mail von Hanno Sonder bekommen habe, auf einen Blick:
Hanno Sonder hat geschrieben:
  • 2-Wege Aktivbox
  • 100% EMK-geregelt
  • aktive Frequenzweiche
  • Gehäuse: ca. 1,6 Liter, geschlosssen
  • Tiefmitteltöner: 100mm/4” Konus
  • Hochtöner: 25,4mm/1”-Neodym-Ringstrahler
  • Frequenzgang: 35 bis 20.000Hz linear (-6dB)
  • Eingang: Line über Cinch
  • Stufenlose Einsteller für
    • Lautstärke (Eingangspegelanpassung)
    • Bass-EQ
  • Maße Gehäuse (B x T x H): 132×132×202mm^3
  • Maße über alles (B x T x H): 132×155×205,5mm^3
  • Gewicht (Stück): 2,75kg
  • 1/4”-UNC-Gewinde in der Unterseite (passt für Fotostative)
  • erhältliches Zubehör: Gelenkfuß (z.B. zur Aufstellung auf dem Schreibtisch), Wandhalter
  • Strukturlack – in vielen Farben erhältlich
Nun hat es für mich eine gewisse Tradition, die Kompakten von ABACUS zu testen. Ralph Gottlob hat mir dazu freundlicherweise ein Pärchen C3 zur Verfügung gestellt und ich habe einen direkten Vergleich mit meinen C2 gemacht. Unter widrigen aber gleichen Bedingungen im akustisch unbehandelten Wohnzimmer. Zuspieler: mein G-Sneaky.

Ich starte meine Lautsprechervergleiche immer mit Einzelinstrumenten. Dabei habe ich zunächst keine sehr großen Unterschiede zwischen den C2 und den C3 gehört. Klanglich sind sie sehr eng beisammen. Unterschiede kamen dann bei komplexeren Besetzungen und gut gemachten Aufnahmen. Bei Großorchestralem habe ich mit der C3 etwas mehr Details gehört und das Klangbild war räumlich differenzierter. Die räumliche Tiefe der Darstellung erschien mir bei der C3 größer als bei der C2.

Ein kleiner Wermutstropfen ist dabei: es gibt keinen wirtschaftlich sinnvollen Upgrade-Pfad von der C2 zur C3. Denn Gehäuse, Tieftöner und die gesamte Elektronik müssten getauscht werden. So bleibt für den Interessenten an der C3 nur der Verkauf der C2 oder er muss eben eine neues Plätzchen für die „alten“ C2 finden.

Viele Grüße
Harald

Verfasst: 24.01.2016, 15:53
von versuchstier
Hallo Harald,

danke für die Kurzvorstellung der C-Box3. Bin selbstverständlich mit meinen C-Box 2 voll zufrieden, freue mich aber dennoch auf einen weiteren Besuch in Nordenham. :cheers:

Sobald es mich in diese Richtung verschlägt, werde ich einen spontanen Besuch bei den Sonders einplanen,

Gruß Wolfgang

Verfasst: 29.01.2016, 20:02
von slarti05
Hallo,

um Harald noch etwas zu ergänzen hier mein kleiner Erfahrungsbericht.

Die C3 stellen tatsächlich eine Evolution der C2 dar. Ich verwende sie auf meinem Schreibtisch im Nahfeld, was auch schon bei der C2 zu einem wunderbaren dreidimensionalen und präzisen Klang führt, den ich so in einer "Nicht-Nahfeld"-Situation trotz einiges Aufwands noch nicht erlebt habe.

Die für mich signifikanteste Verbesserung liegt tatsächlich in der merkbar höheren Belastbarkeit im Bassbereich und bei der Basspräzision. Frequenzgangverbesserungen liegen im unteren Mittenbereich vor (so ab 1000Hz), wobei das eher gemessen als gehört ist (siehe unten). Die LS klingen jetzt etwas freier bei Stimmen (Teststücke insbesondere Malia/Boris Blank).

Hier die Messungen mit Acourate. Grundsätzlich ist die Korrektur unbedingt empfehlenswert, da es durch die Schreibtischaufstellung doch eine erhebliche Frequenzgangverbiegung durch die Tischplattenreflektionen gibt (trotz Ständer, siehe auch hier).

Messung vor Korrektur:

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Und hier nach Korrektur:

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Ergebnis der Korrektur ist ein offensichtlich und hörbar verbesserter Frequenzgang, und eine geradezu perfekte Sprungantwort, die einen deutlichen Effekt auf die Bühne und Ortbarkeit hat. IACC (gesamt) ist übrigens 91,1% und 92%. Nahfeld ist toll.

Vielleicht noch der Hinweis, dass ich keine Klirrmessungen gemacht habe, so dass die verbesserte Bassperformance einem subjektiven Höreindruck entspringt.

Fazit: Wirklich gelungene Evolution eines Lautsprechers, der ohnehin für mich hinsichtlich des Volumen/Klang-Verhältnisses konkurrenzlos ist und durch das Update eine in meiner Wahrnehmung deutliche Verbesserung hinsichtlich des bisherigen einzigen Defizits in Form des möglichen Basspegels erfahren hat. Subjektiv würde ich sagen, dass der Aufpreis zur C2 gut angelegt ist.

Viele Grüße
Ralf

Verfasst: 07.02.2016, 07:36
von Jupiter
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Verfasst: 07.02.2016, 08:44
von Manger_Fan
Das sieht mal richtig gut aus.

Wofür ist die Gewindestange gedacht?

Danke und Gruß
Holger

Verfasst: 07.02.2016, 08:50
von Jupiter
Hallo Granitsockelbauer,

Ich wollte mit dem Einstellen der Bilder noch warten weil die Granitständer noch nicht fertig sind.
Der Granitsockel bekommt auf der Rückseite noch eine Führung für die Kabel, eine weitere Führung für die Kabel in Form eines Rohres wird über das Gewindestück gezogen.

Die Verbindungen sind noch nicht verklebt, aktuell ist es nur lose fixiert. Deshalb noch leicht schief.
Bin noch auf der Suche nach dem optimalen Kleber.

Hier eine kleine Bauanleitung

Beim Nachbau wäre folgendes zu beachten.

Die Schraube die dem schwarzen Sockelteil von Abacus beigelegt ist, hat ein Zoll Gewinde.

Im Baumarkt gibt es jedoch nur metrische Gewinde, daher habe ich den Aluminiumkern aus dem Sockel genommen und ein M8 Gewinde eingedreht, eine Gewindestange eingedreht, fertig.

Einfach Aluminiumkern in den Schraubstock gespannt und losgedreht, das Gewinde kann ruhig etwas schief werden das spielt an dieser Stelle keine Rolle.

Granitsockel Oben:
In die Oberseite des Granit ein Loch bohren und eine M8 Gewindehülse (4 cm) einbringen.
Die Lochtiefe im Granit darf 5-6 cm tief sein. Das Gewindestück bekommt unten einen Stopfen (von der Gewindestange abschneiden) welches ca. 0,5 cm in die Hülse eingedreht wird und unten 1-2 cm heraussteht. Warum das steht weiter unten.
Jetzt kann das Sockelgewinde mit der Gewindehülse verheiratet werden.

Granitsockel Seite:
Die Gewindestange zwischen den Granitteilen dient als Distanzstück, kann muss nicht verklebt werden.
Da ich die C-Box mit Acourate einmessen möchte und daher zukünftig einen dauerhaften definierten Abstand der Boxen haben möchte war das für mich nur logisch.

Hier gilt zu beachten, dass wenn verklebt wird, die Lochtiefe doppelt so lang +1 cm ist, wie die 5 cm lange Gewindehülse lang ist.
Warum: das eine Ende der Gewindestange wird 10 cm in den ersten Granitsockel eingedreht, das andere Ende wird dann entsprechend in die Hülse des zweiten Sockels angesetzt und 5 cm eingedreht.

Falls ihr das nicht so montiert, müsst ihr den Granit in die Hand nehmen und drehen. Das wäre nicht so lustig.
So lässt sich der Aufbau auch leichter wieder demontieren.
Für die Stabilität wäre die Gewindestange nicht nötig.

Die Ständer stehen so stabil wie meine Freundin vorm Schmuckladen beim sonntäglichen Bummel durch die Fußgängerzone.

Bitte noch beachten, die Gewindehülsen sollten beim Versenken in die Bohrungen unten einen Stopfen bekommen und ca. 0,5-1 cm eingedreht werden damit sich der Klebstoff nicht in das Gewinde drückt. Eine spätere Demontage wäre so schlecht möglich.
Das Stopfengewinde darf auf der Gegenseite 1-2cm länge haben, entsprechend ist das Bohrloch tief.
Das 1-2 cm lange Gewinde dient als Stabilisierung beim Verkleben.

Die Bauanleitung hört sich komplizierter an als der Bau ist, für das schreiben und für die Bilder einstellen sowie für die Bauanleitung habe ich fast mehr Zeit benötigt wie für die Fertigung.

Kosten:
Granitsockel 2 St, Gewindestange M8 und M10, Schrauben, Unterlagscheiben = ca16 €

Viel Spaß beim bauen

Gruß Harald

Verfasst: 07.02.2016, 08:53
von Jupiter
Hallo Holger,

ich denke deine Frage ist erklärt.
Sorry für den Kampf durch die Bauanleitung.

Gruß Harald

Verfasst: 22.02.2016, 11:02
von Jupiter
Hallo Ralf,

ich habe gerade eine Messung mit Acourate bei den C3 gemacht. Bilder kömmen später.

Um wieviel hat sich denn bei dir die Lautstärke nach Korrektur vermindert?

So wie ich es auf deinen Kurven sehe, ist der Min/Max-Abstand ca 16 db oder liege ich da verkehrt mit meiner Vermutung.

Wenn das in der Zielkurve korregiert werden soll hättest du eine sehr starke Lautstärkeverminderung. Möglicherweise liege ich verkehrt oder?


Gruß Harald

Verfasst: 22.02.2016, 13:26
von slarti05
Hallo Harald,

mein Filter (den ich seit der gezeigten Messung noch mal genau in der Hinsicht etwas geändert habe) hat im Durchschnitt die üblichen rund 6db Reduktion. Im Bassbereich, wo der Abfall bei der C3 ja offensichtlich ist, dürften es ca 8db an. Tatsächlich ist es etwas gefährlich, den Bassbereich <100Hz zu stark zu korrigieren, da dieser dann wesentlich eher an die mechanische Belastbarkeit der Chassis kommt (was den Vorteil der C3 gegen die C2 wieder zunichte macht).

Man muss ein bisschen mit der Zielgeraden spielen, um hier ein guten Kompromiss zu finden, der gut zur eigenen typischen Musik passt (bei mir ziemlich elektronisch, so dass tiefe Bässe häufig auftreten...).

Viele Grüsse
Ralf

PS: Bin gespannt auf Deine Messungen!

Verfasst: 23.02.2016, 17:13
von Jupiter
Hallo Ralf,

anbei die Messungen. Wie du sehen kannst müsste ich bei 60 Hz den Filter begrenzen, sonst komme ich auf ca 15 dB Lautstärkeverlust. Weitere Erklärungen zu den Messungen spare ich mir, sie sind ja selbsterklärend.

Du hast ja schon die mechanische Belastbarkeit angesprochen, genau da besteht auch mein Problem da ich nicht weiß was ich dem Chassie zumuten kann.

Geladen habe ich die Filter noch nicht bzw. gespielt. Weitere Worte kann ich mir ja sparen, da du das Problem ja kennst. Bin gespannt auf deinen Vorschlag.

Mir ist schon klar das sich die 40 Hz bei +-0 dB Verlust nicht realisieren lassen. Abacus gibt ja auch bei 25 Hz -6 db an. Mich würde jedoch interessieren wie du die Ziellinie mit Acourate gesetzt hast ohne das Chassie zu crashen. Möchte nicht in der Situation "Angst hört mit" sein wenn bei elektronischer Musik viel Tiefbass enthalten ist.

Möglicherweise liest Hanno mit und gibt einige Tipps.

Um keinerlei Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin mit den beiden C3 auch ohne Einmessung sehr zufrieden. Wenn die C3 jedoch am Preamp 14 betrieben werden, wird dieser Beitrag sicherlich auch andere Kollegen interessieren. Hier stellt sich ja dann auch die Frage wie die Zielkurve erstellt werden soll bzw. kann.

Falls ich auf dem Holzweg sein sollte bitte ich um Erleuchtung.

Gruß Harald

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Verfasst: 23.02.2016, 18:17
von suRe
Jupiter hat geschrieben:Mich würde jedoch interessieren wie du die Ziellinie mit Acourate gesetzt hast ohne das Chassie zu crashen.
Entschuldige die Frage, aber wieso befürchtest du das Chassie zu crashen? Anders als Dirac senkt Acourate doch standardmäßig den Pegel lediglich ab (zumindest hab ich das so in Erinnerung), sprich, wenn deine Target Curve an der Stelle 60 Hz bei -6db liegt, wird die Differenz nicht "aufgefüllt". Es wird also alles über der Target Curve korrigiert - alles darunter ignoriert!

Gruß,
Marcel

Verfasst: 23.02.2016, 19:02
von Jupiter
Hallo Marcel,

wenn ich die Zielkurve so lege, dass ich die 50 Hz noch erwische, errechnet mir Acourate einen Lautstärkeverminderung von 16 dB.
Diese muss ich dann am Lautstärkeregler entsprechend lauter stellen wenn ich meine Hörlautstärke wieder hören möchte.
Jetzt wird der Basston bei 50 Hz der vorher mit einer reduzierten Lautstärke von -10 db gespielt wurde durch den Filter, ich schreibe mal bearbeitet.

Bei der nach Filterimplementierung eingestellten gleichen Hörlautstärke hat jetzt das Chassie bei 50 Hz nicht mehr die Entlastung von -10 dB und muss entsprechend lauter den 50 Hz Ton spielen, indem es eine größere Auslenkung der Membran hat.
Sorry für die laienhafte Formulierung, bin leider nicht der Profi.

Das stellt sich die Frage ob das Chassie das mitmacht, Stichwort mechanische Belastbarkeit.

Möglicherweise hat die C3 damit kein Problem, ausprobieren möchte ich das allerdings nicht.


Bei meinen Geithain RL 901k ist das kein Problem, die haben bei mir im Wohnzimmer bei 20 Hz kaum einen Abfall.
Da konnte ich die Zielkurve ohne Probleme bei 20 Hz +/- 0 dB anlegen.

Gruß Harald

Verfasst: 23.02.2016, 22:56
von suRe
Hallo Harald,

danke für die Erläuterung. Wollte mich auch selber noch mal vergewissern, da ich auch eine Senke im Frequenzgang hatte, die Zielkurve aber entsprechend so angepasst, das der Filter die Lautstärke nur um 7db reduziert.

Aber zum Thema Belastbarkeit. Hat die C2/C3 nicht einen Limiter, der eine zu hohe Beanspruchung verhindern soll? Lefreck hatte in dem Thread hier mal was zu geschrieben:

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 5&start=45

Gruß,
Marcel

Verfasst: 24.02.2016, 17:13
von slarti05
Hallo,
man hört, dass der TMT "abbricht", aber dann würde die Signallampe die Farbe ändern, oder? (was bei mir nicht passiert)

Seid Ihr Euch sicher, dass Abacus 25Hz @-6db angibt? Ich habe 35 Hz in Erinnerung, und das trifft den gemessenen FG auch wesentlich besser, oder? Naja, und wenn man das relativ zu den höheren Frequenzen sieht, dann muss man bei der Messung wohl eher von 55Hz bei -6dB sprechen, oder? (was bei der Größe ja immer noch gut wäre..)

@Harald: Deine Beschreibung des Effekts finde ich sehr passend - genau das passiert auch aus meiner Sicht.

Ich denke, Du musst Dir aber keine Sorge um die Chassis machen, wenn Du einen Filter testest. Ich habe die C3 schon öfter (und die C2 über Jahre) mit Bässen gequält, wo die Belastbarkeit klar überschritten war, ohne dass hier mechanisch etwas kaputt gegangen ist (natürlich macht man dann irgendwann leiser...). Und tatsächlich ist auch nach Korrektur die erreichbare Lautstärke eigentlich immer noch recht hoch, nur bei manchen speziellen Liedern muss man es zurücknehmen und dann würde ich in meinem Büro gerne noch lauter können... aber sind halt Grenzen der Physik ...

Als Beispiel für ein grenzwertiges Lied - teste mal Depeche Mode "Should be higher" - da ist man schnell am Limit und kann den Effekt gut hören... Aber es kommt auch auf den Frequenzmix an (so wie der gemessene Frequenzgang ja auch zeigt) - Malia/Boris Blank mit seeehr tiefen Bässen klappt immer noch sehr gut. Es kommt halt darauf an, welchen Bereich im Bass man bei der Korrektur schonend behandelt.

Interessant finde ich, dass man trotz des Niveauunterschieds im Bassbereich beim Hören nie auf die Idee kommen würde, die C3 wäre limitiert (solange der Effekt nicht auftritt, und obwohl man ja eine klare Absenkung im tiefen Bassbereich hat).

Grundsätzlich ist es allerdings schon ein bisschen tricky, die Zielkurve noch so zu setzen, dass dann die höheren Frequenzen wiederum von der Korrektur perfekt erfasst werden. Ich bin auch gespannt, wie Abacus den Filter für den Preamp setzen wird.
@Hanno - bitte mit Messung und Zielkurve :cheers:

Viele Grüße (vom immer noch begeisterten C3-Hörer)
Ralf

PS: @Harald: Ich muss die Geithain 901 wirklich mal live bei Dir hören... 8). Ist bestimmt >10 Jahre her, dass ich die überhaupt gehört habe.

Verfasst: 24.02.2016, 18:01
von Jupiter
Hallo zusammen,
nachdem ich heute mit Hanno gesprochen habe, habe ich das ganze wie unten zu sehen umgesetzt.

Jetzt muss die Geschichte nur noch in Foobar.
Das wird noch mal lustig. Das habe ich noch nie gemacht.

Mal sehen wieviel graue Haare das gibt.

@ Ralf
Die Geithain warten schon auf Dich.
Übrigens hat Hanno deine Aussage bestätigt.
Die C3 -Membran durch mechanische überhöhte Auslenkung zu schrotten wäre unwahrscheinlich.
Ja es sind 35 Hz +/-6 db.
Aber eine Ampel mit Farbwechsel haben sie nicht, wäre allerdings nicht übel.



Gruß Harald



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