Was bedeutet der Gütefaktor "Q"?

Frank Levin
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Beitrag von Frank Levin »

KSTR hat geschrieben: Bei höherem Q dauert der Vorgang bis sich die Apmlituden stabiliseren noch länger, denn die von Charles schon gepostet Energiebtrachtung gilt auch für das Einschwingen, dass System braucht Zeit bis sich ein energiemäßiges Gleichgewicht einstellt, je höher die Güte umso länger.
Hallo Klaus

irgendwie habe das Gefühl , wir reden aneinander vorbei.
Ob in der Literatur: aperiodischer Grenzfall
kritisch Bedämpft
e.t.c.
"aperiodisch Bedämpft und aktiv entzerrt" ist eigentlich eine gängige Beschreibung einer Lautsprecher/Gehäuseabstimmung... besonders im Aktivsektor...
...und einfache Erklärungsmodelle sind auch in der Naturwissenschaft üblich.

Gruß Frank
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Frank Levin hat geschrieben:...und einfache Erklärungsmodelle sind auch in der Naturwissenschaft üblich.
Sicher doch, aber sie sollten dennoch so richtig sein wie es geht. Das ist keine einfache Sache, das Problem gibt es ständig... was darf man weglassen an "Variablen", dass der Sachverhalt noch sinnvoll erfasst wird? Wieviel Physikverständnis (oder auch Mathematik) soll man als "bei jedem gegeben" voraussetzen? Wieviel Eigenleistung darf man dem Leser abverlangen, auf dass er sich die Basics bis zu einem zu setzenden Level selber aneigne?

Grüße, Klaus
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Frank Levin
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Beitrag von Frank Levin »

Hallo Klaus

... so ist es :wink:

nicht jeder kann oder will sich so grundlegend mit bestimmten Themen auseinandersetzen. Dann helfen einfache Beispiele um Funktionen zu erklären. Eine wissenschaftlich korrekte Abhandlung ist das nicht.

Möchte ein Leser sich tiefer in die Materie einarbeiten, sollte er sich das Wissen aneignen.

Gruß Frank
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