Lieber Winfried,
der Mann hat Recht.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Jrüsse aus der Hauptstadt,
Kai
Aktivlautsprecher in der Zeitschrift "Audio"
Guten Morgen ...
Gruß
Frank
Ich weiß zwar nicht wie Audio darauf kommt, dass es bei "Aktiven" nicht auf eine exakte Positionierung der LS ankommt und manche Diskussion und Meßorgie über einige Kabel hier im Forum widerspricht dem auch .... also ich würde das nicht einfach so stehen lassen.audio.de hat geschrieben:... Lange habe ich nicht so intensiv und fasziniert Musik genossen, ganz ohne an Endstufenauswahl, Kabelklang und Boxenplatzierung zu denken. Aktiv hören ist Musikhören ohne Stress – genau meine Philosophie....
Gruß
Frank
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musikgeniesser
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Moin Forenten,
kann man so stehen lassen. Einfach versuchen: es geht.
Die alte Geschichte mit dem Umkehrschluss, der ja praktisch immer unzulässig ist, so auch hier.
Audio schreibt nur, dass es viel Spaß gemacht habe, einmal befreit von vielerlei Nebenbeschäftigung mit Aktivboxen Musik gehört zu haben. Daraus zu schließen, derartige Nebenbeschäftigung sei bei Aktivboxen überflüssig, ist, höflich formuliert, mutig; gerade heraus gesagt, nicht möglich. Wer es dennoch tut, macht ein neues Thema auf, was immer erlaubt, ja sogar willkommen ist, nur eben nicht hier. Hier sind das nur Nebelkerzen, die schlicht anstrengend sind. Es ist auch nicht gesagt, dass es nicht überflüssig sei, denn es ist dazu gar nichts gesagt worden; lediglich, dass es auch ohne geht, freudvoll Musik zu hören. Und das ist ein unverhohlenes Lob für Aktivlautsprecher, über das sich jeder hier freuen sollte. Wer es nicht tut, hat vielleicht gerade das falsche Forum offen. So etwas kann immer passieren.
Also: Augen auf.
Herzliche Grüße
PETER
kann man so stehen lassen. Einfach versuchen: es geht.
Die alte Geschichte mit dem Umkehrschluss, der ja praktisch immer unzulässig ist, so auch hier.
Audio schreibt nur, dass es viel Spaß gemacht habe, einmal befreit von vielerlei Nebenbeschäftigung mit Aktivboxen Musik gehört zu haben. Daraus zu schließen, derartige Nebenbeschäftigung sei bei Aktivboxen überflüssig, ist, höflich formuliert, mutig; gerade heraus gesagt, nicht möglich. Wer es dennoch tut, macht ein neues Thema auf, was immer erlaubt, ja sogar willkommen ist, nur eben nicht hier. Hier sind das nur Nebelkerzen, die schlicht anstrengend sind. Es ist auch nicht gesagt, dass es nicht überflüssig sei, denn es ist dazu gar nichts gesagt worden; lediglich, dass es auch ohne geht, freudvoll Musik zu hören. Und das ist ein unverhohlenes Lob für Aktivlautsprecher, über das sich jeder hier freuen sollte. Wer es nicht tut, hat vielleicht gerade das falsche Forum offen. So etwas kann immer passieren.
Also: Augen auf.
Herzliche Grüße
PETER
Servus Zusammen,
Der Mann, der´s geschrieben hat.... war ich. Und es war absichtlich ein bißchen zugespitzt formuliert.
Grüße
Malte
Der Mann, der´s geschrieben hat.... war ich. Und es war absichtlich ein bißchen zugespitzt formuliert.
Aus dem Gesamtzusammenhang des Artikels wird deutlich, dass sich die Aussage nur auf die Frage nach dem Wandabstand und der bei Aktivboxen üblichen Ortsentzerrung bezieht. Exakt Positionieren muss man natürlich auch Aktive, aber die Frage "Kaufe ich jetzt eine Box für freistehend oder für wandnah?" ist nicht so dringlich...frmu hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht wie Audio darauf kommt, dass es bei "Aktiven" nicht auf eine exakte Positionierung der LS ankommt
Grüße
Malte
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Fortepianus
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Hallo liebe Audioleser,
gerade blättere ich in der neuen Audio 7/2011, und unten auf Seite 13 kommt endlich der erlösende Satz: Die Audio gibt es ab sofort auch online als App. Ich bin sofort in den App store und habe nichts gefunden
. In der Audio steht, man soll in den iTunes-Store und das Audio-App runterladen - dort gibt's aber doch keine Apps? Die gibt im App Store, und dort finde ich nichts von der Audio. Hat einer von Euch irgendwo das Audio-App für's iPad gefunden?
Viele Grüße
Gert
gerade blättere ich in der neuen Audio 7/2011, und unten auf Seite 13 kommt endlich der erlösende Satz: Die Audio gibt es ab sofort auch online als App. Ich bin sofort in den App store und habe nichts gefunden
. In der Audio steht, man soll in den iTunes-Store und das Audio-App runterladen - dort gibt's aber doch keine Apps? Die gibt im App Store, und dort finde ich nichts von der Audio. Hat einer von Euch irgendwo das Audio-App für's iPad gefunden?Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
es gibt u.a. Stereoplay und Color Foto aus der gleichen Verlagsgruppe als app, Audio noch nicht.
Die Audio app war im Web für den 10. Juni angekündigt. Die Meldung ist aber nur noch im Cache zu finden:
http://webcache.googleusercontent.com/s ... 5,326.html
Dort findest Du am Ende des Artikels einen Link, der zum Download der app bei iTunes (US) führt. ITunes kennt diese app jedoch (noch) nicht ...
Vielleicht kommt es ja heute (10.6.) heraus. Oder sie haben es verschoben
Viele Grüße
Georg
es gibt u.a. Stereoplay und Color Foto aus der gleichen Verlagsgruppe als app, Audio noch nicht.
Die Audio app war im Web für den 10. Juni angekündigt. Die Meldung ist aber nur noch im Cache zu finden:
http://webcache.googleusercontent.com/s ... 5,326.html
Dort findest Du am Ende des Artikels einen Link, der zum Download der app bei iTunes (US) führt. ITunes kennt diese app jedoch (noch) nicht ...
Vielleicht kommt es ja heute (10.6.) heraus. Oder sie haben es verschoben
Viele Grüße
Georg
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Fortepianus
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Hallo Gert,
die Audio app ist online:
http://www.audio.de/news/audio-als-kost ... 45745.html
Direkt in itunes:
http://itunes.apple.com/de/app/audio/id ... ?mt=8&ls=1
Du warst halt einfach mal wieder Deiner Zeit voraus ...
Viele Grüße
Georg
PS: Auf dem ipad am besten "weka" als Suchbegriff eingeben, "Audio" ist etwas überrepräsentiert.
die Audio app ist online:
http://www.audio.de/news/audio-als-kost ... 45745.html
Direkt in itunes:
http://itunes.apple.com/de/app/audio/id ... ?mt=8&ls=1
Du warst halt einfach mal wieder Deiner Zeit voraus ...
Viele Grüße
Georg
PS: Auf dem ipad am besten "weka" als Suchbegriff eingeben, "Audio" ist etwas überrepräsentiert.
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Fortepianus
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Hallo Freunde des iPads,
so macht AUDIO erst richtig Spass
und natürlich gleich in der ersten "papierlosen" Ausgabe, der Test des Linn-Überplayers
Sehr schön auch das "interaktive" Lesen, Messdiagramme z.B. werden so "per Fingerzeig" auf dem ganzen Bildschirm angezeigt.....die Leselupe kann im Schrank bleiben
Gruss
Sigi
so macht AUDIO erst richtig Spass
und natürlich gleich in der ersten "papierlosen" Ausgabe, der Test des Linn-Überplayers
Sehr schön auch das "interaktive" Lesen, Messdiagramme z.B. werden so "per Fingerzeig" auf dem ganzen Bildschirm angezeigt.....die Leselupe kann im Schrank bleiben
Gruss
Sigi
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Fortepianus
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Lieber Sigi,
ja, ich bin auch sehr angetan. Werde dann das Abo von Papierform auf elektronische Form umstellen, wie ich das übrigens auch schon bei der Tageszeitung gemacht habe - was das Papiermüll spart! Wir haben hier eine grüne Tonne für Papier, die nur alle drei Wochen geleert wird. Das mickrige 120l-Tönnchen ist aber nach spätestens 1 Woche voll .
Viele Grüße
Gert
P.S.: Falls jemand schon weiß, wo man das Abo umbestellen kann, bin ich dankbar für Hinweise.
ja, ich bin auch sehr angetan. Werde dann das Abo von Papierform auf elektronische Form umstellen, wie ich das übrigens auch schon bei der Tageszeitung gemacht habe - was das Papiermüll spart! Wir haben hier eine grüne Tonne für Papier, die nur alle drei Wochen geleert wird. Das mickrige 120l-Tönnchen ist aber nach spätestens 1 Woche voll
.Viele Grüße
Gert
P.S.: Falls jemand schon weiß, wo man das Abo umbestellen kann, bin ich dankbar für Hinweise.
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Winfried Dunkel
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 284
- Registriert: 21.11.2009, 11:00
- Wohnort: 53125 Bonn
Hallo,
bezugnehmend auf die vorherigen Beiträge möchte ich meine persönliche Meinung zum Thema nicht verschweigen:
Man wirft doch Fachzeitschriften nicht in die Altpapiertonne, sie sind schließlich ein Spiegelbild der Zeit! Soll denn alles dem Vergessen anheimfallen, was es in vergangenen Dezennien gab, wie geforscht, entwickelt und dies der Öffentlichkeit präsentiert wurde?
In meinen Regalen finden sich z.B. 20 Jahrgänge "bild der wissenschaft", von 1972 bis 1992 - vieles, was uns heute gerade energietechnisch als neu verkauft wird, stellt sich vor dem Hintergrund der Berichte dort als lange bekannt heraus.
Bleiben wir bei unserem Hobby: "HiFi-Stereophonie"-Ausgaben von 1972 bis 1983 sind bei mir vorhanden, das "HiFi-Jahrbuch 1973" - was gab es alles, wie viel ist vergessen worden! "Das Ohr" - von Heft 1 bis zum letzten (34) - liegt mir ebenfalls vor und erweist sich immer wieder als Zeitdokument, ebenso wie alte Audio-Hefte von 1978 bis 1998, ebenso wie alte Ausgaben "HiFi-Exklusiv" (1979 - 1981). Immer noch wird über die "optimalste" Laufwerksbasis philosophiert - die gab's, aber wer kennt sie noch, die "Cotter-Base"? Vergessen, weil Gedrucktes in der Tonne landete.
Ich finde es ebenso spannend wie erinnerungswichtig, beispielsweise beim morgendlichen Kaffee in alten Fachzeitschriften zu schmökern, denn auch die High Fidelity ist ein Teil der Geschichte: Zahllose große Künstler wurden durch Tonträger bekannt, unsterblich gar - Berichte über deren Arbeit, Rezensionen zu den veröffentlichten Tonträgern: Das ist Historie! Und die schmeißt Ihr ins Altpapier?
By the way: Heutige Fachzeitschriften werden auch mal alt, zeigen unseren Nachkommen in 30 oder 40 oder noch späteren Jahren, was heute Sache war (ist) - wollt Ihr denen diese Informationen vorenthalten?
Als weiterer Aspekt sei erwähnt: Ich persönlich finde es arg unkomfortabel, in unvermeidlicher Zwangshaltung vor dem Bildschirm zu sitzen, um dortselbst eine virtuelle Zeitschrift zu lesen. Hocken wir denn nicht schon genug vorm Computer, vereinnahmt uns dieses Ding nicht allmählich? Ist es nicht wesentlich entspannter, beim Lesen gemütlich im Sessel zu sitzen? Aber bitte: Das muß jeder selbst entscheiden.
Wenn's beim ersten Drüberweglesen auch exotisch klingen mag: Wir können uns glücklich schätzen, daß es im antiken Ägypten, Griechenland und Rom noch keine PCs und kein Internet gab; wäre dies der Fall gewesen, wüßten wir heute kaum etwas über die alten Kulturen, rätselten an Funden und Ruinen herum, weil schriftliche Erklärungen fehlten. Ein bekanntes Nachrichtenmagazin formulierte bereits vor längerer Zeit, daß unsere Kultur in späteren Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden ein weißer Fleck in der Menschheitsgeschichte sein wird, eben weil dank Internet gedruckte Informationen fehlen. Serverfarmen, Magnetbänder, DVDs etc. sind halt keine Datenträger, die sich in ferne Zukunft retten lassen. Und wenn durch Zufall doch: Wer soll sie wie entziffern? Denkt mal bitte drüber nach...
Gruß: Winfried
bezugnehmend auf die vorherigen Beiträge möchte ich meine persönliche Meinung zum Thema nicht verschweigen:
Man wirft doch Fachzeitschriften nicht in die Altpapiertonne, sie sind schließlich ein Spiegelbild der Zeit! Soll denn alles dem Vergessen anheimfallen, was es in vergangenen Dezennien gab, wie geforscht, entwickelt und dies der Öffentlichkeit präsentiert wurde?
In meinen Regalen finden sich z.B. 20 Jahrgänge "bild der wissenschaft", von 1972 bis 1992 - vieles, was uns heute gerade energietechnisch als neu verkauft wird, stellt sich vor dem Hintergrund der Berichte dort als lange bekannt heraus.
Bleiben wir bei unserem Hobby: "HiFi-Stereophonie"-Ausgaben von 1972 bis 1983 sind bei mir vorhanden, das "HiFi-Jahrbuch 1973" - was gab es alles, wie viel ist vergessen worden! "Das Ohr" - von Heft 1 bis zum letzten (34) - liegt mir ebenfalls vor und erweist sich immer wieder als Zeitdokument, ebenso wie alte Audio-Hefte von 1978 bis 1998, ebenso wie alte Ausgaben "HiFi-Exklusiv" (1979 - 1981). Immer noch wird über die "optimalste" Laufwerksbasis philosophiert - die gab's, aber wer kennt sie noch, die "Cotter-Base"? Vergessen, weil Gedrucktes in der Tonne landete.
Ich finde es ebenso spannend wie erinnerungswichtig, beispielsweise beim morgendlichen Kaffee in alten Fachzeitschriften zu schmökern, denn auch die High Fidelity ist ein Teil der Geschichte: Zahllose große Künstler wurden durch Tonträger bekannt, unsterblich gar - Berichte über deren Arbeit, Rezensionen zu den veröffentlichten Tonträgern: Das ist Historie! Und die schmeißt Ihr ins Altpapier?
By the way: Heutige Fachzeitschriften werden auch mal alt, zeigen unseren Nachkommen in 30 oder 40 oder noch späteren Jahren, was heute Sache war (ist) - wollt Ihr denen diese Informationen vorenthalten?
Als weiterer Aspekt sei erwähnt: Ich persönlich finde es arg unkomfortabel, in unvermeidlicher Zwangshaltung vor dem Bildschirm zu sitzen, um dortselbst eine virtuelle Zeitschrift zu lesen. Hocken wir denn nicht schon genug vorm Computer, vereinnahmt uns dieses Ding nicht allmählich? Ist es nicht wesentlich entspannter, beim Lesen gemütlich im Sessel zu sitzen? Aber bitte: Das muß jeder selbst entscheiden.
Wenn's beim ersten Drüberweglesen auch exotisch klingen mag: Wir können uns glücklich schätzen, daß es im antiken Ägypten, Griechenland und Rom noch keine PCs und kein Internet gab; wäre dies der Fall gewesen, wüßten wir heute kaum etwas über die alten Kulturen, rätselten an Funden und Ruinen herum, weil schriftliche Erklärungen fehlten. Ein bekanntes Nachrichtenmagazin formulierte bereits vor längerer Zeit, daß unsere Kultur in späteren Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden ein weißer Fleck in der Menschheitsgeschichte sein wird, eben weil dank Internet gedruckte Informationen fehlen. Serverfarmen, Magnetbänder, DVDs etc. sind halt keine Datenträger, die sich in ferne Zukunft retten lassen. Und wenn durch Zufall doch: Wer soll sie wie entziffern? Denkt mal bitte drüber nach...
Gruß: Winfried
Guten Morgen Winfried, gute Gedanken, die du da geäussert hast. Es spricht doch wirklich eine Menge dafür, ein HIFI-Archiv anzulegen. Das muss nicht jeder bei sich machen wollen, ein zentrales Archiv , auf das jeder per mouseclick Zugang haben kann, wäre meiner bescheidenen Meinung nach ein zeitgemäßes Umgehen mit dem highfidelen Wissen unserer Vordenker. Unser Forum böte sich für den Bereich der aktiven Lautsprecher ja fast schon dafür an ... 
meint
Hans
PS: Was ist denn nun das Besondere an der Cotter-Base???
meintHans
PS: Was ist denn nun das Besondere an der Cotter-Base???
-
axxxxx
Hallo Winfried,
vom Grundsatz her stimme ich Dir vollumfänglich zu.
Ich werde mich z.B. auch standhaft weigern, jemals ein Buch über Ipad oder Kindle zu lesen.
Bei Zeitschriften ist es für bei meisten von uns wohl eher ein Platzproblem, denn viele lesen ja auch noch andere Wochen- oder Monatspublikationen, die möglicherweise erhaltungswürdig sind.
Eigentlich tut es mir immer in der Seele weh, wenn ich mich mal wieder von einem Stapel trennen muß. Nur wirklich ausgewählte Exemplare hebe ich auf.
Aber wahrscheinlich ist es wie mit der CD und den Streamern (und vorher mit Vinyl...): Musik ohne haptisches Erlebnis erschien vielen (auch hier..) zunächst als Sakrileg, setzt sich aber einfach durch.
Einen Vorteil bietet das digitalisierte Lesen (und Sigi hat es ja schon angedeutet...) jedoch:
Man braucht keine Lupe oder Lesebrille (bzw. wie bei mir längere Arme....
), sondern zoomt einach hoch.
Und solange es noch Menschen, wie Dich gibt, werden die Archäologen in 15.000 Jahren Deine Bude freilegen und sich wundern, was denn das für ein unbekanntes Material ist, daß tonnenweise in Stapeln herumliegt (vorausgesetzt natürlich, das Papier war säurefrei und vor Feuchtigkeit geschützt....und weiter vorausgesetzt, daß es die Krönung der Schöpfung dann überhaupt noch gibt, was ich ernsthaft bezweifele...).
Gruß,
Kai
vom Grundsatz her stimme ich Dir vollumfänglich zu.
Ich werde mich z.B. auch standhaft weigern, jemals ein Buch über Ipad oder Kindle zu lesen.
Bei Zeitschriften ist es für bei meisten von uns wohl eher ein Platzproblem, denn viele lesen ja auch noch andere Wochen- oder Monatspublikationen, die möglicherweise erhaltungswürdig sind.
Eigentlich tut es mir immer in der Seele weh, wenn ich mich mal wieder von einem Stapel trennen muß. Nur wirklich ausgewählte Exemplare hebe ich auf.
Aber wahrscheinlich ist es wie mit der CD und den Streamern (und vorher mit Vinyl...): Musik ohne haptisches Erlebnis erschien vielen (auch hier..) zunächst als Sakrileg, setzt sich aber einfach durch.
Einen Vorteil bietet das digitalisierte Lesen (und Sigi hat es ja schon angedeutet...) jedoch:
Man braucht keine Lupe oder Lesebrille (bzw. wie bei mir längere Arme....
), sondern zoomt einach hoch. Und solange es noch Menschen, wie Dich gibt, werden die Archäologen in 15.000 Jahren Deine Bude freilegen und sich wundern, was denn das für ein unbekanntes Material ist, daß tonnenweise in Stapeln herumliegt (vorausgesetzt natürlich, das Papier war säurefrei und vor Feuchtigkeit geschützt....und weiter vorausgesetzt, daß es die Krönung der Schöpfung dann überhaupt noch gibt, was ich ernsthaft bezweifele...).
Gruß,
Kai