AGM 3.3S = AGM 3.3 als Standlautsprecher

frmu
Aktiver Hörer
Beiträge: 872
Registriert: 07.02.2011, 16:34
Wohnort: Berlin-Friedrichshagen

Beitrag von frmu »

Hallo Gert,

wow, da bekommt Sigi's Mehrkanal-Setup ja richtige Konkurrenz und die 3.3s werden auf ihrer Wanderschaft wenigstens mal gefordert, müssen sie doch dann ihr Dasein als "Rears" fristen ... :wink:


Gruß
Frank
Bild
BM Fan
Aktiver Hersteller
Beiträge: 312
Registriert: 29.01.2008, 23:29
Wohnort: 58511 Lüdenscheid

Beitrag von BM Fan »

Fortepianus hat geschrieben:Solange seine 5.4 noch im Aufbau sind, dürfen die 3.3S noch ein bisschen auf Wanderschaft.
Und kommen gut eingespielt in die neue Heimat. :cheers:
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 3997
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

das hier ist ein wirklich informativer Bericht über einen für mittlere bis kleinere Räume mE geeigneten und vielleicht auch preislich darstellbaren Standlautsprecher.

Die außergewöhnlichen Eigenschaften des AGM-Basses sind mir vom letzten Forentreffen noch nachhaltig in guter Erinnerung geblieben.

Spontan wäre ein - wenn das monetär ungefähr im selben Segmet liegt - Vergleich zur BM Prime 6 sehr interessant.

Und was den Wetterbericht betrifft, alles was über 3 Tage hinaus geht, ist Prophezeiung.

Gruß
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Sehr schöner Bericht, Rudolf, sehr verständliche Erklärungen von Gert und Michael. Danke dafür. Eine Frage hätte ich noch: Unterscheidet sich die Standversion klanglich von der AGM 3.3? Wenn ja, worin.

Der Besitzer wird sich jedenfalls mit seinem Heimkino etwas ganz besonderes leisten wollen. Ganz großes Kino. Bisher dachte ich aber, da müsse sowas dunkel sein. Aber egal. :cheers:

Gruß
Franz
Bild
nihil.sine.causa
Aktiver Hörer
Beiträge: 1506
Registriert: 28.07.2011, 12:31
Wohnort: Bonn

Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo zusammen,

sehr schöner Bericht über sehr feine Lautpsrecher. Ich durfte dei beiden bei Michael in Lüdenscheid schon einmal sehen und hören. Ich halte das Standlautsprecher-Format für sehr gelungen. Jetzt kann man bei AGM zwischen den 3.3 und 3.3s je nach Geschmack wählen und das ist sehr gut so.
Rudolf hat geschrieben:Im Zusammenspiel mit dem Mitteltöner ist insbesondere die Stimmenwiedergabe von frappierender Authentizität. Ein leichter Schmelz, der aber durchaus auch dem Linn zugeschrieben werden mag, rundet die Mittenwiedergabe ab.

[...]

Das Bassfundament ist so trocken wie es nur trocken sein kann. Das ist die Paradediziplin sensorgeregelter Systeme und der AGM macht hierbei keine Ausnahme.
Das hast Du schön ausgedrückt, Rudolf. Bei mir sind es derzeit die AGM 3.3 die mit meinem G-Sneaky Vorlieb nehmen müssen. Aber der leichte Schmelz z.B. auf den Violinen kommt wirklich sehr, sehr schön und natürlich.

Was den Bass betrifft, bin ich von den Tiefbass-Fähigkeiten der AGM immer wieder überrascht. Meine kleinen Hörvergleiche in der Sub-Kontra-Oktave (bis 16 Hz) zeigen, dass Michael und Gert hier ein wirklich puristisches System gebaut haben, ohne große künstliche Beschränkungen nach unten. Das schafft z.B. bei gut abgemischten Orgel-Aufnahmen eine ganz besondere Raumatmosphäre, auch wenn mein Abhörraum von der Größe her ziemlich weit weg von einem Kirchenschiff ist. :oops:

Das macht die 3.3(s) mMn zu sehr guten Vollbereichslautsprechern und bin natürlich gespannt auf den Vergleich zu den 4.4. :mrgreen:

Viele Grüße
Harald
Bild
Schorsch
Aktiver Hörer
Beiträge: 842
Registriert: 17.02.2011, 03:33
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag von Schorsch »

Hallo Rudolf,
danke für den Bericht und die guten Bilder!

Hallo Gert und Michael,

stellt die S-Klasse :mrgreen: dem Tieftöner mehr Volumen zur Verfügung oder wurde sozusagen nur der LS-Ständer integriert, ohne Nutzung des zusätzlichen Volumens? Falls ersteres der Fall ist, dann sollte die 3.3s noch unangestrengter aufspielen als die 3.3?

Viele Grüße
Georg
Bild
musikgeniesser
Aktiver Hörer
Beiträge: 1391
Registriert: 23.03.2011, 19:56
Wohnort: 22149 Hamburg

HOCHSEILARTISTIK

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Sigi,
moin Michael,
moin Fran,
moin Forenten,

jetzt, wo Ihr es sagt, rieche ich es auch: wirklich gut versteckt, das Seil. Danke, Sigi, dass Du nochmal Salz in die Wunde meines bisher vor Euch erfolgreich verborgenen Astigmatismus streust, aber ich hätte ja auch mal die Augen aufmachen können.
Kienberg hat geschrieben:Du bist ja mehr der "Textmensch"
Papperlapapp, ich bin einfach zu faul, Bilder hochzuladen. Sowas kompliziertes ist nichts für mich. Sonst hätte ich ja gleich Ingenieur werden können. Eben jeder nach seinen Möglichkeiten. Passt schon.
BM Fan hat geschrieben:Fasziniert bin ich von Peters Beobachtungsgabe. Allerdings ist es auch schwer zu sehen, dass der Kühlkörper von einem Seil gehalten wird, da es weiss ist. Beim 7.4 ist es auch kein Stahlseil. Das könnte je nach Lage fatale Folgen haben. Zum Einsatz kommt hier eine Dynema Drachenschnur. Sehr leicht und hohe Festigkeit.
Oh Gott, ja, Stahlseil, das wäre lustig! Mir fällt die nette Geschichte von einem Sportwagen eines amerikanischen Massen-Herstellers ein, irgendwann in den frühen 60er Jahren muss das gewesen sein, dem eine Kunststoff-Karosserie spendiert worden war. Das galt damals als die Spitze des Fortschritts. Beim ersten Prototypen stellte sich dann bei der ersten Funktionsüberprüfung heraus, dass nichts, aber auch gar nichts funktionierte. Was hatte sich begeben? Nun, "Minus an Masse" funktioniert eben nur bei einer Stahlkarosserie. So musste der Wagen komplett doppelt verkabelt werden. Keine Ahnung, ob die Geschichte wirklich stimmt. Obwohl: zuzutrauen wäre es den Amis schon.

Das mit meiner Beobachtungsgabe ist mir auch schon aufgefallen: solche Fragen wie ich kann auch nur ich stellen. Nein, meiner Schwester traue ich das auch noch zu. Und meiner Mutter, womit der tiefere Grund genannt sein dürfte: diese Pedanterie liegt offenbar in unseren Genen. Die Herausforderung besteht darin, sie -- die Pedanterie, also weder die Gene, Schwester, noch Mutter -- im Zaum zu halten, sonst endet es im Perfektionismus. Hatten wir schon an anderer Stelle. Um noch einen draufzusetzen, sprich, damit Ihr mich jetzt für völlig durchgeknallt haltet: das mit den Halteseilen ist mir nur deshalb erinnerlich, weil es zwei waren und beide gleichermaßen gespannt waren. Das hat mich überzeugt: denn, wenn ich mir vorstelle, ich würde eine solche Halterung bauen, weiß ich genau, dass ich mich wundjustieren würde, bis beide Seile gleichermaßen gespannt sind. Normalerweise hängt ja doch eines immer leicht durch. Dann kürzt man es etwas und, schwupp-di-wupp, hägt das andere durch. Das kann man beliebig so weiterspielen, gerne auch, bis man vollkommen irre ist. Jedenfalls ist diese Liebe zum Detail etwas, was ich sehr mag. Hart an der Grenze zum Perfektionismus, aber noch diesseits des Irrsinns, finde ich.
frmu hat geschrieben:Was sagt eigentlich der zukünftige Besitzer, das er jetzt "Gebrauchte" AGM bekommt
Eingespielt, nicht gebraucht. Werte Forenten, wir sollten mal für eine Vertriebsschulung für Frank sammeln.

Herzliche Grüße

PETER
Bild
musikgeniesser
Aktiver Hörer
Beiträge: 1391
Registriert: 23.03.2011, 19:56
Wohnort: 22149 Hamburg

DIE ZÄHLEBIGEN VORURTEILE

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Georg,
moin Forenten,
Schorsch hat geschrieben:stellt die S Klasse :mrgreen: dem Tieftöner mehr Volumen zur Verfügung oder wurde sozusagen nur der LS-Ständer integriert, ohne Nutzung des zusätzlichen Volumens?
Falls ersteres der Fall ist, dann sollte die 3.3s noch unangestrengter aufspielen als die 3.3 ?
hieran lässt sich sehr schön zeigen, dass offenbar immer noch ein tiefes Grundmissverständnis aus der Passiv-Welt -- oder genauer: ungeregelten Welt -- in die schöne neue geregelte Welt herüberschwappt. Volumenunterschiede -- wenn es sie denn gibt -- haben keinen, aber auch überhaupt keinen Einfluss auf die Basswiedergabe. Das -- und eben genau das -- ist ja gerade der Witz der Regelung: das wird alles -- alles, und wenn ich alles sage, meine ich alles, wirklich alles -- weggeregelt.

Ich habe mich darüber mit Herrn Gruber -- "Mister A.C.T." gewissermaßen -- einmal unterhalten, als ich ihn in Waging am See besucht habe und er bestätigte mir ausdrücklich, dass das tatsächlich so ist. Das ist ja auch logisch: die ganze Thiele-Small-Welt verschwindet völlig hinterm Horizont und es treten ganz andere physikalische Effekte oder Begrenzungen am Horizont auf:
  • -- Membranfläche,
    -- Membranhub,
    -- Membransteifigkeit,
    -- Luftkompressibilität (gibt es das Wort?), sprich, dass die Luft sich die Zusammendrückung "gefallen lässt",
    -- Dämpfung, sprich, kriege ich die rückwärtige Energie weg, bevor sie die Membran von hinten trifft, also stört, und die
    -- Bereitstellung der für die Membranbewegung erforderliche elektrische Leistung, also Verstärkerleistung und vielleicht der
    -- Innenwiderstand,
um einmal die mir am wichtigsten erscheinenden Parameter zu nennen.

Es läuft also auf einen einzigen Unterschied hinaus, sollte das Volumen unterschiedlich sein: dann ist die Federkraft der Luft kleiner und die erforderliche elektrische Leistung zur Überwindung der Federkraft nimmt ab. Der Stromverbrauch der AGM 3.3s könnte also niedriger sein als der der AGM 3.3. Das wäre der einzige Unterschied, der zwischen diesen beiden Lautsprechern technisch bestehen kann. Klanglich kann -- kann -- es keinen Unterschied geben.

Stimmt nicht ganz: die Ankopplung der abgestrahlen Welle an den Raum ist besser, da die Schallwand nach unten weitergeht. so präzisiere ich also: eine auf einer Kiste -- die genau so breit wie die AGM 3.3 ist und genau so hoch wie die Höhendifferenz der beiden -- stehende AGM 3.3 klingt zu 100% ganz genau so wie eine AGM 3.3s. Einziger Unterschied wäre ein unterschiedlicher Stromverbrauch, wenn -- wenn -- die Volumina unterschiedlich sind. Auswirkung könnte also ein früheres Ansprechen der Schutzschaltung der AGM 3.3 gegenüber der AGM 3.3s sein, aber nur -- nur -- thermisch, nicht wegen irgendwelchen Membranhubs, denn der ist wieder zu 100% -- 100% -- gleich.

Man will es instinktiv nicht glauben, weil es einem schlicht gegen den Strich geht: was nicht sein kann (so denkt man) darf auch nicht sein. Aber es kann eben doch sein: die Technik der Regelung ist eine unglaublich leistungsfähige Erfindung. Ich habe auch länger -- Jahre -- gebraucht, mich auf diesen Gedanken wirklich einzulassen. Aber es macht Spaß, ihn am Ende zuzulassen.

Herzliche Grüße

PETER
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4658
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Peter,

wenn man vielleicht ein bisschen genauer guckt gibt es noch einen klitzekleinen Unterschied. Die Membran strahlt doch nicht nur nach vorne sondern auch nach hinten Schall ab. Der sich nun möglicherweise in zwei unterschiedlichen Volumina mit unterschiedlichen Geometrien ausbreitet. Da hätten dann z.B. stehende Wellen im Innern jeweils andere Frequenzen. Und die Membran ist ja nun nicht gerade ein starkes Hindernis für den Durchlass des im Innern reflektierten Schalls.

In diesem Sinn würde ich dann nicht auf 100%-Identität der Systeme pokern.

Grüsse
Uli

PS: Das bringt mich auf den Gedanken, dass es mal interessant wäre, im Inneren eine Schallquelle zu montieren und dann mal zu hören, was mit ein- bzw. ausgeschalteter Regelung nach aussen dringt.
Bild
musikgeniesser
Aktiver Hörer
Beiträge: 1391
Registriert: 23.03.2011, 19:56
Wohnort: 22149 Hamburg

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Uli,
moin Forenten,

sehr smarter Versuchsaufbau, sollte man wirklich mal machen. Wobei man dann auch schnell wieder bei der Gehäusesteifigkeitsdiskussion ist. Es hängt eben doch alles mit allem zusammen.

Der Unterschied besteht, klar. Aber er könnte auch zugunsten der AGM 3.3 ausgehen, zum Beispiel, weil sie tiefer als die AGM 3.3s ist (ist ja bei Manger sehr ähnlich) oder, weil die Resonanz- oder Reflektionsfrequenz wegen der kompakteren Form höher ist, einmal angenommen, das wäre ein Vorteil.

Grundsätzlich muss die Box gut gedämpft sein. Überdämpfen gibt es nicht -- auch so ein Märchen oder genauer: unzulässiger Transfer aus der Bassreflex-Welt in die Welt geschlossener Systeme --, denn mehr als 100% kann ich nun mal nicht vernichten. Mir würde schon reichen, wenn man 100% schafft. Das klappt natürlich nicht, aber einen Versuch ist es allemal wert.

Herzliche Grüße

PETER
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 3997
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Peter,
musikgeniesser hat geschrieben:mich auf diesen Gedanken wirklich einzulassen
Ich habe beim Lesen die Verbindung verloren, welcher Gedanke?

Dank im voraus

Bernd Peter
Bild
musikgeniesser
Aktiver Hörer
Beiträge: 1391
Registriert: 23.03.2011, 19:56
Wohnort: 22149 Hamburg

VERKEHRTE WELT

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Bernd Peter,
moin Forenten,

der Gedanke, dass in der Welt der geregelten Boxen Thiele-Small-Parameter ebenso wie die Boxengröße keine Rolle mehr spielen. Es kommt nur noch auf die Membranverdrängung an und darauf, dass es gelingt, die Membran dabei im Zaum zu halten. Dafür braucht man Technik und know-how und keine Größe mehr. Klasse statt Masse.

Gert schrieb irgendwo einmal, dass Größe sogar ein Problem ist: dann werden die Wände groß und müssen aufwendiger bedämpft werden, eben, weil sie größer sind. Und das kommt einem widernatürlich vor. Dieser Gedanke ist einem unsympathisch oder sagen wir lieber: fremd. Aber am Ende macht es Spaß, sich von diesen Vorstellungen frei zu machen und den Charme dieser neuen Welt zu entdecken: Boxengröße per se ist kein Qualitätsmerkmal mehr. Sie wird nur noch insofern benötigt, als sie als "Träger" der Chassis groß genug ist.

Herzliche Grüße

PETER
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 3997
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Peter,

wie lange sagt Ihr Nordlicher eigentlich "Moin".

Highnoon ist überschritten! Oder geht bei Euch die Sonne nie unter?

Fachfrage:

Das würde für die geregelten SW bedeuten, geschlossenes Gehäuse in Sandwichbauweise mit Sand dazwischen, oder?

Gruß

Bernd Peter
Bild
musikgeniesser
Aktiver Hörer
Beiträge: 1391
Registriert: 23.03.2011, 19:56
Wohnort: 22149 Hamburg

MOIN!

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Bernd Peter,
moin Forenten,

moin kommt aus dem mittelniederdeutschen und bedeutet soviel wie schön, angenehm, gut. Es klingt nur zufällig so ähnlich wie morgen, ist aber ein Ganztagesgruß. Auf manchen Inseln wird auch moin, moin, gesagt.

Geregelt bedeutet systembedingt geschlossen, ja. Herr Gruber -- A.C.T. -- hat sein Regelungsmodell auch um eine Bassreflex-Variante erweitert, aber das bleibt ein Behelf. Das hat er mir so auch ganz ausdrücklich in dem persönlichen Gespräch, das ich mit ihm hatte, bestätigt. Seine geregelten BR-Lautsprecher klingen präziser als ungeregelte, aber unpräziser als geregelte, geschlossene.

Sandgehäuse, du liebe Güte, wenn's schön macht, auch das, aber ich würde sagen, da gibt es andere Dinge, die wichtiger sind. Eine durchdachte Ankopplung an den Raum zum Beispiel, wie sie Thias im Parallel-Strang zu Subwoofern bereits angeregt hat.

Herzliche Grüße

PETER
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 3997
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Schön, schön, Peter,

gut, gut, Peter

angenehm, angenehm, Peter,

die Heringsesser sind irgendwie leicht bekloppt.

Das gibt doch keinen Sinn, oder?

Gruß

Bernd Peter
Bild
Antworten