AGM 3.3S = AGM 3.3 als Standlautsprecher

Rudolf
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AGM 3.3S = AGM 3.3 als Standlautsprecher

Beitrag von Rudolf »

Liebe Freunde,

Friedrich Müller meint es besonders gut mit dem Hochtöner-Upgrade meiner FM 303 und lässt mich noch ein bisschen warten. Insofern war ich höchst erfreut über das kurzfristige Angebot von Michael und Gert, mir ihren neuesten Spross, den AGM 3.3S, auf seinem Weg zum Endkunden zu überlassen, so dass ich zumindest kurzzeitig von meinem derzeitigen Braun-Sound erlöst würde. Da habe ich natürlich sofort zugegriffen, denn wann erhält man schon Gelegenheit, solche Lautsprecher in den eigenen vier Wänden hören zu dürfen?

Bei der AGM 3.3S handelt es sich um die Standversion des 3.3, dem bislang kleinsten Sprößling der AGM-Baureihe. Zufälligerweise besitzt er fast dieselben Abmessungen wie meine FM 303. Der AGM 3.3S macht eine tolle Figur und dürfte auf Anhieb zum Liebling der besten Ehefrauen aller AGM-Fans avancieren:

Ebony and Ivory

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Dass eine auf den Hörraum eingemessene Box besser klingt als eine uneingemessene, weiß selbstverständlich auch Michael und packte nach dem Aufstellen sofort sein Messköfferchen aus und übergab mir einen USB-Stick mit seinen Testsignalen. Nach Überspielen auf den Server konnte es mit dem Einmessen bzw. Einstellen losgehen:

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Erst links ...

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... dann rechts

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Zum Ablauf: Michael lässt ein Rosarauschen (oder ist es „weiß“ statt „pink“?) über die Lautsprecher laufen und stellt die Pegelsteller der 3.3S entsprechend seiner Zielkurve ein. Ich habe ihn nicht gefragt, wie die aussieht, vielleicht kann er etwas dazu schreiben. Ich nehme aber an, dass es eine möglichst lineare Kurve (= Gerade) ist, die zu den Höhen hin leicht abfällt. So hört es sich für mich jedenfalls an.

Danach durfte ich in meine Lieblingslieder reinhören und habe dies natürlich auch in den nachfolgenden Tagen wiederholt. Wie ist nun mein Eindruck?

Vorausschicken möchte ich, dass ich noch nie eine so gute Quelle wie den Linn G-Akurate DS/1 in meiner Kette betrieben habe. Meine FM 303 hatte ich bislang an einem G-Sonos + G-Convolver gehört. Insofern ist es natürlich schwer zu sagen, welcher Anteil meines Höreindruckes dem AGM 3.3S und welcher dem G-ADS/1 zuzuschreiben ist.

AGM setzt bekanntermaßen auf den Air-Motion Hochtöner Eton ER4. Dessen Klangcharakteristik hatte mich bereits bei der AGM-Premiere in Zweibrücken fasziniert, genauso wie bei den später gehörten 8.4 und 4.4. Und so war es auch bei mir zu Hause: Im Zusammenspiel mit dem Mitteltöner ist insbesondere die Stimmenwiedergabe von frappierender Authentizität. Ein leichter Schmelz, der aber durchaus auch dem Linn zugeschrieben werden mag, rundet die Mittenwiedergabe ab.

Kunstvoll arrangiertes Chassis-Ensemble

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Das Bassfundament ist so trocken wie es nur trocken sein kann. Das ist die Paradediziplin sensorgeregelter Systeme und der AGM macht hierbei keine Ausnahme. Die Bässe kommen, je nach Instrument, federnd leicht bis knallhart, genauso, wie ich es von meinen Silbersand gewöhnt bin. Für mich beeindruckend ist zudem, welche Pegel mit dem AGM gefahren werden können, ohne dass es lästig wird.

Die Kombination aus G-Akurate und AGM zeichnet sich durch hervorragende Allround-Eigenschaften aus – will heißen: egal ob Pop, Rock, Jazz oder Klassik, jede Musikrichtung wird für meinen Geschmack gleichermaßen gut wiedergegeben, ohne besondere "Vorlieben". Für mich eine wichtige Voraussetzung für entspanntes, langfristig zufriedenstellendes Hören.

Das Auge hört mit angesichts der hervorragenden Verarbeitung:

Elektronikeinschub des AGM 3.3S

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Anschlussterminal

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... und Abschlussbild

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Eigentlich könnte der AGM 3.3S gleich dableiben. Andererseits bin ich mir sicher, dass meine Silbersands mit dem 701-Hochtöner und dem G-Akurate nochmals ordentlich zulegen werden. Ich werde berichten! :D

Lieber Michael, lieber Gert, nochmals herzlichen Dank für diese tolle Gelegenheit, AGM Lautsprecher in den eigenen vier Wänden genießen zu dürfen.

Viele Grüße
Rudolf

Disclaimer: Dieser Bericht stammt vom Forumshirten und ist daher mit Vorsicht zu genießen. :mrgreen:
Wie immer gilt, sich am besten mit den eigenen Ohren ein eigenes Urteil zu bilden!
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musikgeniesser
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SCHWERELOS? SCHWERELOS!

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Forenten,

wie ist es möglich, dass die Elektronik so hübsch waagerecht absteht? Bei der AGM7.4 habe ich mal Stahlseile gesehen, die ich hier vermisse. Ein Wunder? Oder ist das schwerelose Hören von Gert schon Wirklichkeit geworden?

Herzliche Grüße

PETER
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Lieber Rudolf,

danke für diesen Bericht, und danke auch an Gert und Michael, dass sie Dir die Lautsprecher geliehen haben. Wie sonst wären wir in den Genuss dieses Artikels gekommen?

DIE SEHEN JA UNGLAUBLICH SCHICK AUS.

Der Will-Haben-Reflex tritt dummerweise sofort ein. Ich fürchte allerdings, dass die Guten außerhalb meines Budgets spielen.

Danke nochmals und Grüße

Horst
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tsaett
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Beitrag von tsaett »

Was mir natürlich direkt ins Auge sticht, ist der neue Mitteltöner.

Wäre schön, wenn Gert oder Michael etwas darüber erzählen könnten.
Sieht für mich aus, wie der aus den Silbersändern?!

Viele Grüße

Christoph
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Christoph,
tsaett hat geschrieben:Was mir natürlich direkt ins Auge sticht, ist der neue Mitteltöner.

Wäre schön, wenn Gert oder Michael etwas darüber erzählen könnten.
Sieht für mich aus, wie der aus den Silbersändern?!
gut beobachtet, aber wenn man wie Du selbst eine 3.3 hat, fällt einem das natürlich auf :cheers: . Der Hersteller des Chassis ist Seas. Der schwarze Vorgänger war übrigens auch von Seas, und die FM-Mitteltöner sind auch von dort, aber kleiner. Allerdings muss man aufpassen, aus dem Hersteller oder dem im Datenblatt abgedruckten Frequenzgang irgendwie auf den Klang zurückzuschließen. Denn von dem Chassis interessiert mich im Wesentlichen, wie gut es zu regeln geht. Und da spielt die Steifigkeit der Membran eine große Rolle. Die Alumembran ist einfach steifer als eine Papier- oder Kunststoffmembran. Am wabbeligsten sind übrigens Kevlarmembranen. Beim Vorgänger-MT mussten wir eine Menge Klimmzüge machen, um die erste Longitudinalresonanz in den Griff zu kriegen - das Theater können wir uns bei der Alumembran sparen.

Kleiner technischer Exkurs: Wenn man bei tiefen Frequenzen beginnt, schwingen Antrieb und Membran genau in Phase, sind quasi starr verbunden. Irgendwann kommt eine Frequenz, bei der die Membran dem Antrieb nicht mehr vollständig folgen kann - stell Dir das vor wie eine Art Schlupf. Der Antrieb macht mehr Hub als die Membran am Außenrand. Damit das geht, weitet sich der Durchmesser am Außenrand bei einer Vorwärtsbewegung und verkleinert sich bei einer Rückwärtsbewegung, wie eine Blüte, die etwas auf und wieder zu geht. Es gibt da eine Resonanzfrequenz, bei der das recht ausgeprägt auftritt - das ist die besagte erste Longitudinalresonanz und die liegt bei einem 10cm-MT bei ca. 1kHz. Das gibt einen Frequenzgangeinbruch, und der beträgt bei der Seas-Papiermembran ungefähr 2,5dB*. Regelt man nun die Bewegung der Schwingspule, wird man feststellen, dass die Schwingspule bei dieser Resonanzstelle sogar mehr Hub macht als sie sollte - weil sie durch die Membranresonanz weniger Widerstand bei der Resonanzfrequenz erfährt. Also meldet die Regelelektronik, der Pegel sei 2,5dB zu hoch und regelt entsprechend nach. Damit verstärkt sich der Effekt - aus der 2,5dB-Delle wird eine 5dB-Delle. Also muss man Versteifungsmaßnahmen ergreifen, um diese Membranresonanz einzudämmen.

*Interessant übrigens, dass diese Delle im Frequenzgangschrieb des Herstellers nicht zu sehen ist. Meine Erfahrung ist, dass man kaum irgendwo so angelogen wird wie bei den Hersteller-Frequenzgangschrieben von Chassis. Ok, vielleicht bei der 14Tage-Wettervorhersage.

Vielleicht dämmert nun so manchem, warum die alten BM alle den Stab bei 880Hz vom 10er-Konus an die kapazitiv geregelte Kalotte übergaben. Will man einen 10er MT bis 2kHz regeln, muss man recht tief in die Trickkiste greifen. Und das geht mit der Alumembran einfacher.

Aber, lieber Christoph: Freu Dich an Deiner 3.3, die spielt mit und ohne Alu-MT gut. Wenn wir es mit dem Alu leichter haben, braucht Dich das ja nicht weiter zu kümmern.

Viele Grüße
Gert
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Peter,
musikgeniesser hat geschrieben:wie ist es möglich, dass die Elektronik so hübsch waagerecht absteht? Bei der AGM7.4 habe ich mal Stahlseile gesehen, die ich hier vermisse. Ein Wunder? Oder ist das schwerelose Hören von Gert schon Wirklichkeit geworden?
auch wenn mein Wunsch wäre, dass der Klang dieses Attribut trägt - der Kühlkörper wird von einem Seil gehalten. Schau mal ganz genau hin :cheers: .

Viele Grüße
Gert
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo zusammen,

saubere arbeit, wie immer. Sehen klasse aus.
Rudolf, die passen doch wie die Faust aufs Auge . :wink:
Interessant wäre ja jetzt ein direkter Vergleich mit der FM303 auch(oder gerade) wenn die FM im Bass etwas mehr zu bieten hat.

Ich hoffe das Herr Müller dich nicht mehr allzu lange warten lässt.

Gruß Udo
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Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Die Boxen sehen wirklich Sau gut aus, die klingen bestimmt auch so. :P

Ich hätte da mal eine Frage, ich habe noch vor den Herrn Krings in Bonn zu besuchen, stehen dort zur Vorführung ein Paar AGM herum?

Grüße Christian
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mamuesp
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Beitrag von mamuesp »

Netter Bericht!

Irgendwie kommen mir Messmikro und Vorverstärker extrem bekannt vor ... das weckt die Neugier ... :) 8)

Ist es ein Geheimnis, welche Software zum Einmessen benutzt wurde, und welche Rolle das Tablet dabei spielt? 8) Danke!

Gruß, Manfred
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BM Fan
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Beitrag von BM Fan »

Hallo Rudolf,

erst mal besten Dank für den netten Bericht und die schönen Fotos.

Auslöser den 3.3 alternativ als Standversion zu bauen bist Du gewesen. Du hattest bei der Vorstellung des Manger MSMs1 besonders die weisse Lackierung lobend erwähnt. Da hat uns der Ehrgeiz gepackt. Einfach den 4.4 in Weiss zu lackieren kam mir nicht in den Sinn. Es sollte eine Alternative zu dem kompakten Gehäuse des 3.3 werden. Allerdings sollte er sich gegenüber dem 4.4, bei gleicher Höhe, durch die quadratische Grundfläche optisch unterscheiden.

Beim Messen in Deinem Raum waren keine grossen Änderungen der Grundeinstellung, die allseits beliebte fallende Gerade vom Bass zu den Höhen hin, nötig. Es hat leichte Unterschiede gehabt weil der rechte LS etwas näher an der Wand und der Couch steht. Die Korrektur betrug 1-1,5dB im Mitten- und Hochtonbereich damit beide gleich am Hörplatz ankommen.

Fasziniert bin ich von Peters Beobachtungsgabe. Allerdings ist es auch schwer zu sehen, dass der Kühlkörper von einem Seil gehalten wird, da es weiss ist. Beim 7.4 ist es auch kein Stahlseil. Das könnte je nach Lage fatale Folgen haben. Zum Einsatz kommt hier eine Dynema Drachenschnur. Sehr leicht und hohe Festigkeit.

Der G-ADS ist schon eine Ansage. Er setzt dem ganzen wirklich ein Krönchen auf. Ich hatte Gert meinen Kurzeindruck geschildert und gefragt ob das was ich gehört habe auch seinen Feststellungen entspricht. Er hört ja fast nur noch G-Linn.

@ Christian
Beim Johannes Krings in Bonn steht der 7.4 als einziger AGM zur Zeit. Es ist geplant als nächstes den 4.4 und den 5.4 auch dort zu plazieren und auch für Ralphs Ausstellung in Zweibrücken ist ein 5.4 in Planung.

@ Manfred
Der Mikrofonvorverstärker den ich benutze hat auch erst den Segen von Gert bekommen. Als Messsytem benutze ich ATP PC wenn ich unterwegs bin. Das Tablett dient einfach als Fernbedienung, um die verschiedenen Testsignale abzurufen. Das gehört leider nicht mir. :mrgreen:

Gruß
Michael
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Servus Peter,
BM Fan hat geschrieben:Allerdings ist es auch schwer zu sehen das der Kühlkörper von einem Seil gehalten wird da es weiss ist. Beim 7.4 ist es auch kein Stahlseil. Das könnte je nach Lage fatale Folgen haben. Zum Einsatz kommt hier eine Dynema Drachenschnur. Sehr leicht und hohe Festigkeit.
Du bist ja mehr der "Textmensch", habe für Dich deshalb den Ort des Halteseils des Kühlkörpers mit einem dicken roten Pfeil im folgenden Bild markiert:

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Die Drachenschnur läuft rechts vom Pfeil und wird dann wieder von der Elektronik und vom Kühlkörper, der auch bei den AGM's selbstverständlich nicht vibriert :wink: :mrgreen:, verdeckt.

Gruß
Sigi
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Respekt Sigi,

in Deinem Alter noch so gute Augen... :mrgreen:
Durch Deinen Pfeil kann man jetzt die Schnur aber gar nicht mehr sehen...

Grüßken
Christian
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

na dann geht mal sorgsam mit den "weissen Ladies" um, wenn sie auf dem Weg zu ihrem neuen Besitzer sind. Lecker anzuschauen sind sie ja.

Was sagt eigentlich der zukünftige Besitzer, das er jetzt "gebrauchte" AGM bekommt?


Gruss
Frank
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Rudolf,

besten Dank für diesen illustrierten Hörbericht. Ich finde neben der gelungenen schlichten Ästhetik der AGM 3.3s, dass gerade dieses Modell eine schöne Abrundung des gesamten AGM-Angebots und eine gute Alternative zum AGM 4.4 darstellt, der ja bislang der kleinste Stand-LS im Portfolio darstellte.

Kompliment auch an Gert und Michael für diesen gelungenen Wurf.

Grüße
Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Frank,
frmu hat geschrieben:Was sagt eigentlich der zukünftige Besitzer, das er jetzt "Gebrauchte" AGM bekommt?
das ist mit dem neuen Besitzer, der ein Freund von mir ist, abgesprochen. Ich getrau' es mich kaum zu sagen, aber die beiden Hübschen werden bei ihm in einem Heimkinosetup die Rückkanäle stellen :oops: .

Vorne stehen dann mindestens ebenso hübsche weiße 5.4. Als Heimkinoverstärker kommt ein - na, Freunde, Tipps? - ja klar, Denon AVP-A1HD (Sigi, Thomas: :cheers: ) zum Einsatz. BR-Player ist ein - auch klar, oder? - Denon DBP-4010, der per Denonlink andockt. Für's Erdbeben gibt's noch ein Kuriosum von Sub, eine 38cm-Bratpfanne mit Doppelschwingspule, ein Umbau eines USub 2, der vor Jahren mal von BM gemacht wurde.

Solange seine 5.4 noch im Aufbau sind, dürfen die 3.3S noch ein bisschen auf Wanderschaft.

Viele Grüße
Gert
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