Der AGM 3.3 bekommt ein Brüderchen: AGM 4.4

musikgeniesser
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FLIEGENSÄULE ÜBER AKTIVBOX

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Gert,
moin Forenten,

Drehstrom ist ein gutes Stichwort. Guido J. Wasser hat bei seiner auf die Grönemeyer-Box folgende Elektor-Verfeinerung, die er Wasserwerk nannte, ein Drehstrom-Netzteil entworfen, das wohl klare Vorteile hat. Um in meinem Bild zu bleiben, ist der Wasserhahn ja nicht kontinuierlich -- wenn auch je nach Bedarf mal mehr, mal weniger -- offen, sondern intermittierend fünfzig mal pro Sekunde. Alleine das bringt große Unruhe ins Wasser im Eimer. Statt dessen 150 mal pro Sekunde -- dafür aber mit entsprechend kleineren Mengen -- beruhigt das Wasser schon mal ungemein. Ich habe schon überlegt, Wassers Artikel aus der Elektor einmal zu scannen und Interessierten bereitzustellen. Ich fand ihn sehr interessant.

Class A hat mein kleiner Kopfhörerverstärker. Ein Stax, genau. Der große hat Röhren, was mir keineswegs besser gefällt. Auch nicht schlechter, aber eben auch nicht besser. Was für den Class A spricht, denke ich mal. Den Vorteil bei großen Leistungen mag es geben, ich meine, auch zu hören geben, aber ich kann verstehen, dass der Ehrgeiz der Entwickler geweckt ist, diese Betriebsart zu umgehen. Man stelle sich im Sommer bei offener Balkontür -- tolerante Nachbarn setze ich jetzt einfach mal voraus (obwohl die Lautstärke für die Wärmeentwicklung ja wurscht ist, im Gegenteil: je lauter, desto mehr Leistung wird wenigstens noch in Schall umgewandelt; jetzt bitte kein Öko-Diskussion über den Wirkungsgrad von Lautsprecherchassis) -- die Fliegensäule über den Kühlrippen vor. Gerade bei Piano-Passagen verheerend.

Herzliche Grüße

PETER
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BM Fan
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Beitrag von BM Fan »

Hallo,

es ist in der Zwischenzeit weiter gegangen. Fast alle Kleinigkeiten sind erledigt so das morgen nochmals alle Anschlüsse geprüft werden und dann

das erste mal Strom in die Sache darf.

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Morgen gehts weiter
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend Michael,

das sieht ja schon mal sehr gut aus.

Benutzt Du jetzt einen Weichzeichner bei den Bildern oder ist das verdunstende Nässe von den ergiebigen Regengüssen in Santa Sauerlandia?

Cheers
Kai
musikgeniesser
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM NEUEN SPROSS

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Michael,

egal ob versehentliche Überstrahlung im Gegenlicht oder gezielt eingesetzter Weichzeichnereffekt: die Fotos könnten glatt von David Hamilton sein. Oder Sauerland ist Schauerland. Für mich bleibt aber noch genug zu erkennen. Ich finde den Monitor in seiner Schlichtheit bestechend. Gerade sagen sie in den Nachrichten im Radio, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen müsse. In diesem Sinne finde ich den Lautsprecher im besten Sinne zum Menschen passend: Maß und Mitte gut getroffen.

Ich wiederhole mich. Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Produkt, schnell noch, so lange die Elektronik noch nicht in Rauch aufgegangen ist. Äh, so lange die Jungfernfahrt noch nicht stattgefunden hat meinte ich natürlich.

Herzliche Grüße

PETER
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

aston456 hat geschrieben:Benutzt Du jetzt einen Weichzeichner bei den Bildern oder ist das verdunstende Nässe von den ergiebigen Regengüssen in Santa Sauerlandia?
Weder noch trifft hier zu, Kai !
Michael will uns mit dem "weichen Abbild" der AGM 4.4 schon mal optisch vor Augen führen, was unsere Ohren demnächst vernehmen werden:

Weichen, analogen Klang...frei von jeglicher "digitaler Härte".

Gruss
Sigi
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Michael,

ich beobachte Deine Aktivitäten mit Freude von meinem Urlaubsliegestuhl aus, den ich bald werde verlassen müssen. Sieht soweit ja schon ganz gut aus, aber die Staubkappen über den Sensorabdeckungen der Tieftöner fehlen noch, um ein bisschen rumzumeckern :mrgreen: .

@Sigi:
Kienberg hat geschrieben:Weichen, analogen Klang...frei von jeglicher "digitaler Härte"
Das hängt ja nun im Wesentlichen vom digitalen Zuspieler ab, aber das Thema beschäftigt uns ja gerade im anderen Fred :cheers: .

Viele Grüße
Gert
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BM Fan
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Beitrag von BM Fan »

Hallo Gert,

mit der Antwort an Sigi bist Du mir zuvor gekommen :cheers:

Die Staubkappen kommen gaaaanz zum Schluss drauf. Sollte sich da etwas vom Innenleben melden, dann muss ich die noch zusätzlich entfernen.

Das möchte ich mir ersparen. Bei den Mitteltöner sind sie auch noch nicht drauf.

Insgesamt ist die Fertigstellung doch passend mit Deinem Urlaubsende, damit Du beim Feintuning wieder dabei sein kannst :cheers: :mrgreen:

Im Moment schnüffel ich gerade durch die Schaltpläne. Nach der Fertigstellung der Platinen hat es ja noch ein paar kleine Optimierungen

gegeben, die noch auf den Platinen übertragen werden müssen.

Morgen gehts weiter
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo Michael,
Hallo Gert,

Ich sag nur ein Wort " T O L L " !!!

Wieder ein sehr interessantes Projekt - und absolut Wohnzimmertauglich! :D

Ich hoffe, diese Boxen auch mal in Natura hören zu dürfen!

Herzliche Gruesse :cheers:
Roland
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BM Fan
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Beitrag von BM Fan »

Hallo,

Herzlichen Dank für Euer Lob und Zuspruch. Das tut richtig gut.

Heute vormittag war der erste Test, ob sich alle gut vertragen in dem Gehäuse :mrgreen: . Hier fange ich erstens damit an ob das Netzteil, getrennt vom Rest der Elektronik, alle Spannungen hat. Wenn das dann zufriedenstellend ist geht es damit weiter dass die Verstärker angeschlossen werden und ohne angeklemmte Chassis nochmals am letzten Punkt unseres Powerbus die Spannungen geprüft werden. Wenn da auch alles stimmt werden die Ausgänge der Verstärker geprüft. Jetzt werden die Chassis eingesteckt und die GK Trimmer aufgedreht. Idealzustand ist auch hier dass es ruhig bleibt.

Das hört sich alles sehr nüchtern an und ist es im Grunde auch. Aber Ihr könnt mir glauben, vor jedem Einschalten geht der Puls schon etwas höher. Nach dem Betätigen des Netzschalter hört man zunächst wie sich der Trafo benimmt. Bleibt der ruhig gilt die Aufmerksamkeit sofort der Elektronik. Obwohl alle Platinen vorher auf dem Prüfstand waren ist man so richtig unruhig.

Die letzte Prozedur, den GK Trimmer auf zu drehen ist der spannenste Punkt. Man dreht ganz langsam auf und ist angespannt bis zum letzten. Nach einem Bruchteil der Drehung weiss man ob alles richtig angeschlossen ist oder nicht. Wenn nicht, flattert das Chassis mit Wucht los, dass es einem vor Schreck den Schraubendreher aus der Hand fliegen lässt.

So geschehen heute morgen beim ersten 4.4. Man testet schon beim Löten des Anschlusses ob der Sensor richig bedrahtet ist. Man ist sich eigentlich sicher dass alles ruhig bleiben sollte, dennoch hat sich ein TT Chassis nicht daran gehalten. Das erste ist dass man das Chassis zusammen mit dem Sensorkabel an das Oszi hängt und prüft ob alles richtig ist. War es. Ist das Chassis richtig angeschlossen? Ist es. Und nun? Das andere Chassis an die DMR gehängt und da war Ruhe. Was soll das denn??

Klärung brachte der Test mit einer Mignonzelle um die Polung der Chassisanschlüsse zu prüfen. Ist doch ein Chassis, von den Hunderten die man schon in den Fingern hatte, falsch gepolt. Den Test werde ich jetzt auch in die Prozedur mit einbeziehen müssen bevor das Chassis einen Sensor verpasst bekommt.

Lange Rede, wenig Sinn. Die Kisten waren unter Strom und es hat keine Rauchsäule gegeben. Das ist doch schonmal was.

Weiter gehts
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SirAeleon
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Beitrag von SirAeleon »

Oh, das Gefühl kenne ich...

so hatte ich bei meiner Zwischenprüfung (Energieelektroniker) eine Schaltung zu bauen und zu demonstrieren (Ein Stern-Dreick-Anlauf für einen 1kW Motor). Alles war laut Plan aufgebaut, verdrahtet und durchgemessen, alle Schütze (Lastrelais) wieder und wieder gecheckt... alles gut. Damit noch gut in der Zeit liegend bin ich dann zu meinem Ausbilder und wir haben das Teil in Betrieb genommen.

Naja... der ganze Aufbau hing hinter einem dicken Trenntafo, und beim ersten Einstecken des Steckers war alles wie erwartet. Nämlich aus. Ich habe mich dann getraut, sicher wie ich mir war, direkt den Startknopf zu drücken, ohne weitere Messungen. PATSCH hat's gemacht und ich hab erstmal mit nem Puls >200 auf den Not-Aus gehauen.

Das Ende vom Lied war: meine Schaltung war 100% in Ordnung... und der Knall kam von einem 400V-Steckdosendeckel, den mein Ausbilder in diesem Moment hat zuschnappen lassen. *grmpfl*

viele Grüße und wieder zurück zum Thema ;)

Chris
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hans
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AGM 4.4 vom 6. bis 8. September in Hamburg

Beitrag von hans »

Hallo Michael, es ist erfreulich, dass wir im hohen Norden nun auch die Möglichkeit haben werden, die 4.4. ausführlich zu hören. Wenn alles wie verabredet klappt, gibt es für interessierte Foristen zwischen dem 6. und dem 8. September die Möglichkeit, diesen besonderen Lautsprecher in Hamburg zu hören :wink: . Die Neugier (aber auch die Erwartung) ist groß! Wer an diesem Ereignis teilnehme möchte, den bitte ich um Kontaktaufnahme per PN entweder an mich oder direkt an unser Mitglied Amateur, bei dem die Vorführung stattfinden wird.

Nochmals Danke an dich für dein Engagement, welches mit Sicherheit mit einem Hörbericht entlohnt wird.

Hans
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Hans,
moin Forenten,

Hamburg ist für einen Hamburger natürlich famos. Und der Bleistift für den Hörbericht ist auch schon gespitzt.

Ach ja, sonst vergesse ich es, soweit kenne ich mich schon, so dass ich es hier gleich vermerke: und die CD -- Grieg, In der Halle des Bergkönigs (wegen der Großen Trommel), Neeme Järvi -- liegt auch schon bereit.

Herzliche Grüße

PETER
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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo zusammen,

Heute war es soweit. Michael hatte mich eingeladen den AGM 4.4 bei ihm Probezuhören.

Für mich war es sogar eine Art Premiere, da ich zuvor noch nie einen sensorgeregelten Lautsprecher gehört habe bzw. hören durfte. Dementsprechend groß waren meine Erwartungen an denselben. Ich versuche das gehörte/erlebte mal in Worte zu fassen.

Nachdem ich angekommen war, wurde ich von Michael herzlich begrüßt und es ging direkt in die heiligen AGM-Hallen. Da standen sie auch schon, die AGM 4.4, vorführbereit darauf wartend in Betrieb genommen zu werden.

Da Michael ausschließlich den Sonus als Quelle benutzt, hatte ich mir ein paar Musikstücke aus meiner Musiksammlung auf einen USB-Stick kopiert welche dann nach kurzen Einlesen dann sofort abspielbereit waren. Darunter waren unter anderem Jheena Lodwick (Feelings), Loreena Mckennit, Yello (Touch), Herbie Hancock (Imagine Project), Snowy White , Roger Waters, Jacques Loussier.

Angefangen haben wir mit Jheena Lodwick, Feelings. Das Stück fängt sehr ruhig an mit einer ganz sanft gespielten Gitarre und leisem Gesang. Schon da war ich fasziniert von dieser Klarheit und Reinheit. Es klingt vollkommen entschlackt. Eine Basssaite klingt sauber aus ohne dröhnen oder matchigem Gebrumme. Einfach toll.

Dann weiter mit Loreena auch hier bleibt alles sauber selbst bei den lauten Gesangspassagen wo ich bei meinen Visatönern schon mal leiser mache weil es zuviel wird bleibt es immer entspannt ohne das es aufdringlich klingt.

Danach ein kurzer Ausflug nach Yello. Das neue Album "Touch" finde ich sehr gelungen, auch wenn man das nicht immer hören kann ist es mal ganz nett um die Bassqualitäten eines Lautsprechers zu testen. Auch was die Räumlichleit angeht klingt das Album sehr gut. Track 5 "Till Tomorrow" das Stück hat eineń fiesen subsonic Bass von dem ich mich immer schon gefragt habe ob das ein Aufnahmefehler ist. Meine Visatöner fangen da teils wild an zu flattern. Nicht die AGM, man sieht den Tieftöner mal kurz ausholen dann aber sofort wieder stillstand, wow dachte ich nur das hab ich so noch nicht gesehen. :shock: Man hört zwar nicht viel außer einem leisen Blub (was aber eher am Raum lag oder der Aufnahme) aber diese Kontrolle im Bass ist schon phänomenal.

Wo wir schon mal beim Thema Bass sind, haben wir sofort weiter bei Jacquess Loussier gemacht. Für mich die Bassreferenz das Stück 9 von der "Air on a String". Hier kommt nach 2-3 minuten ein Schlagzeugsolo wo es mich zuhause immer fast vom Sessel haut und die Membranen aus dem Korb. Leider konnte ich jetzt nicht ganz so laut hören wie ich gerne gewollt hätte aber schon leise war hier ganz klar zu hören wo die Reise hingeht präziser und sauberer Bass und das mit "nur" 2x 8 Zöllern pro Seite.

Michael hatte dann noch ein Stück aufgelegt, dessen Namen ich natürlich wieder vergessen habe. :oops: Er sagte nur, warte mal ich hab da noch was... Es fing erst sehr sehr leise mit etwas Geplänkel an, Michael machte noch etwas lauter plötzlich als ich überhaupt nicht damit gerechnet habe gibt es einen Schlag auf eine kleine Trommel und anschließend auf eine richtig große Trommel wo ich fast von Hocker gefallen bin. :shock:

Das war wirklich beeindruckend was die "kleinen" AGMs für einen Basspegel produzieren können wenn es darauf ankommt. Dazu muss man auch noch sagen, dass es weder eine Raumkorrektur à la Acourate dabei gab noch der Raum irgendwie akustisch behandelt ist.

Ich glaube, ich fange langsam an zu verstehen, warum manche sagen ich brauche kein DSP, Acourate etc. Natürlich kann eine Regelung keine Raummoden unterdrücken, aber die Regelung scheint hier gerade im Bassbereich so einiges an Gewummer zu unterdrücken.

Interessant fand ich auch, dass selbst bei sehr leisen Pegeln es irgendwie an nichts fehlt. Dinge, die man bei ungeregelten (bzw. bei meinen) erst ab moderaten Pegeln hört werden schon bei Zimmerlautstärke hörbar. Auch wenn man sich im Raum bewegt bzw. nicht gerade im Sweetspot sitzt ändert sich tonal kaum was. Das ist schon faszinierend.

Wenn ich ehrlich bin, hat das mein Weltbild in Sachen Musikreproduktion ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht. Ich glaube auch langsam zu verstehen, was die Regelungs-Freaks (bitte nicht falsch verstehen) meinen, wenn sie davon schreiben "man hört einfach nur noch Musik".

Ich bin gerade ernsthaft dabei mein gesammtes Hifigeraffel komplett zu überdenken... :roll:

Danke, Michael dass du Zeit für mich hattest und fast deinen ganzen Sonntag geopfert hast. Hoffe deine Frau hatte noch Nachsicht mit der Lautstärke.

Gruß Udo
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Udo,

du hast sehr gut mit deinen Klangeindrücken die Faszination umschrieben, die von einem geregelten Aktiv-Lautsprecher ausgehen kann. Hierbei klingt die Musik und nicht der Lautsprecher. So ist es. Wer das mag, bleibt davon infiziert.

Gruß
Franz
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Uwe
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Beitrag von Uwe »

Hallo Udo,

vielen Dank für den interessanten Hörbericht.

Bei meinen BM18 verwende ich auch gerne die Yello Touch als Vorführstück um den Bass zu testen.

Auch die anderen Interpreten sind ebenfalls in meiner Sammlung.

Vielleicht kann Michael mal hier die Aufnahme mit dem Paukenschlag benennen, bin schon sehr gespannt.

Ansonsten weiterhin viel Spaß beim Musikhören.

Grüße Uwe :D
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