Meridian DSP 8000 Digital Active - Enttäuschte Erwartungen

Rossi
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Beitrag von Rossi »

amdrax hat geschrieben:Ich bin bei den BM35 aber sehr empfindlich, was die Symmetrie der Aufstellung angeht. Die Werbeaussagen mit dem bauartbedingten breiten "Sweet-Spot" der BM35 kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist das schon 'ne Frage von 50 Zentimetern... weniger klanglich als vielmehr bei der empfundenen Räumlichkeit.
Das mit der Symmetrie kann ich nachvollziehen, ich habe bislang allerdings noch keine unsymmetrische Aufstellung ausprobiert. Was den Sweetspot angeht, so habe ich aber festgestellt, daß sich dieser bei entsprechender Positionierung der Lautsprecher dramatisch vergrößern läßt, ohne sich dabei klangliche Nachteile einzuhandeln.

Gruß,
Stefan
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Rossi hat geschrieben:Das mit der Symmetrie kann ich nachvollziehen, ich habe bislang allerdings noch keine unsymmetrische Aufstellung ausprobiert. Was den Sweetspot angeht, so habe ich aber festgestellt, daß sich dieser bei entsprechender Positionierung der Lautsprecher dramatisch vergrößern läßt, ohne sich dabei klangliche Nachteile einzuhandeln.
Hi Stefan,

das musst Du mir mal naeher erklaeren mit der dramatischen Vergroesserung. Ich finde den Sweetspot naemlich recht klein. Auch wenn ich die Boxen weniger einwinkle.

Sweet Greetings

Thomas
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Rossi
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Beitrag von Rossi »

Hi Thomas,

wie weit "weniger" ist bei Dir "weniger einwinkeln"? Und wie sieht's mit dem Verhältnis Boxenabstand - Hörabstand aus?

Gruß,
Stefan
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Stefan,

"Weniger" ist genauso genau wie "dramatisch vergroessern" :-).

Ich habe schon einige Varianten probiert. Sag einfach Deine funktionierende, dann kann ich versuchen es nachzustellen.

Bin zur Zeit symmetrisch bei 3,5m eingewinkelt auf den Hoerplatz. Winkel ich um 10 Grad nach aussen wird die Buehne zwar groesser, aber bewege ich mich auch nur 10 cm aus dem Sweetspot ist die Abbildung nicht mehr gegeben. Jedenfalls in meiner Hirnwindung kommt es anders an. :-)

Jetzt Du, vielleicht gibt es ja noch was ganz anderes. :cheers:

Gruss

Thomas
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Hallo zusammen,

der Grund warum einem manche Vorführungen nicht gefallen, liegt nicht immer nur an der Raumakustik oder gar am Schallwandler. Sicher, die Raumakustik ist zwar am wichigsten, es gibt aber noch andere Faktoren.

Eine lange Anreise im Auto z.B. fördert keinesfalls den Gehörsinn. Mit "ausgeruhten" Ohren, die vorher nicht berieselt wurden, hört man jedenfalls wesentlich feiner. Das Gebrumme der Motoren und der Fahrtwind, mancheiner fährt ja mit runtergalassenen Fenstern, wie soll man nach einem solchen Getöse noch Feinheiten wahrnehmen? Nicht anders ist es im Flugzeug und New York ist bekanntlich eine der lautesten Metropolen dieser Welt.

Das Gehör braucht nach solchen Krachexzessen mitunter Tage (wochen?), bis es wieder "normal" funktioniert. Ein Grund, warum ich zuweilen manchmal gar keine Musik höre, da klingt und gefällt sozusagen gar nichts ... nicht mal ein Punktstrahler. :wink:

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Ich versuch einmal eine Erklärung zum Thema Einwinkeln:

Beginnen wir mit einem gleichseitigen Stereo-Dreieck. Alle Abstände gleich, also zwischen den LS, zwischen linkem LS und Hörer und zwischen rechtem LS und Hörer. Damit sollten wir eine gemeinsame Vorstellung über die Anordnung hinbekommen.

Nun seien die LS nicht eingewinkelt. Sie spielen am Hörer "vorbei", zumindest wenn wir mal annehmen dass er hohe Frequenzen hören mag, die jedoch bedingt durch die Hochtöner stark gebündelt abgestrahlt werden. Es ergibt sich links und rechts ein Hochtonabfall wie allgemein bekannt. Da beide LS aber dasselbe Verhalten aufweisen, befindet sich der Hörer in der Mitte im Gleichgewichtszustand, er erfährt seine gewünschte Klangbühne.

Nun bewege sich der Hörer seitlich vom Hörplatz weg. Das bedeutet, dass er sich auf einen LS zubewegt, vom anderen weg. Im ersteren Fall wird der Hochtonabfall verringert, im zweiten Fall verstärkt. Da nun hohe Frequenzen ja speziell zum Richtungshören dienen (Fluchttier. Achtung Gefahr!) erlebt der Hörer mit grosser Wahrscheinlichkeit den Effekt, dass das Klangblid zusammenbricht und er den LS hört, dem er am nächsten ist. Das berühmte Einschnappen, je nach Position.

Nun machen wir es anders herum, die LS sind so eingewinkelt, dass die Achsen sich vor dem Hörer kreuzen. So, dass auch hier bereits ein Hochtonabfall am Hörplatz nachweisbar ist. Wenn sich nun der Hörer wiederum seitlich bewegt, nähert er sich zwar einem LS an, bewegt sich aber wiederum von dessen Achse weg (was einen weiteren Höhenabfall bewirkt). Vom anderen LS bewegt er sich entfernungsmäßig weg, kommt aber immer mehr in den gerichteten Schall des Hochtöners.

Und wenn wir uns nun vorstellen, dass zufälligerweise das Lauterwerden beim Annähern durch das Leiserwerden durch den Hochtonabfall und andersherum das Leiserwerden durch das Entfernen mit dem Lauterwerden des Hochtöners idealerweise passend kompensiert wird, kann sich der geneigte Hörer prima hin-und herbewegen und behält eine stabile Klangbühne.

Fazit: Einwinkeln macht Sinn. Wie weit hängt jedoch von allen möglichen örtlichen Gegebenheiten und den LS selbst ab. Dann spielt z.B. auch eine Reflektion des linken LS an der rechten Seitenwand mit rein ins Klanggeschehen.

Also, dann holt mal Eure Geodreiecke aus dem Schulranzen vom Speicher und spielt damit bis es klappt. :mrgreen:

:cheers:
Uli
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Uli und Mitleser,

sehr schön nachvollziehbar dargestellt; erinnere mich auch wieder an die "X"-Positionierung, welche E.J.Jordan und J.Manger vor vielen Jahren befürwortet haben. Beide aus demselben Grund, nämlich den Sweet Spot aufzulösen. Das war auch - denke ich - der Punkt, welcher kürzlich in diesem Strang von Joe angesprochen wurde -> http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2159

Gruß Eberhard

@ Winfried: ich gebe Dir vollkommen recht bzgl. Ruhezeit für das Gehör. Leider wird unsere Umwelt stetig lauter, da nutzen alle "Tage des Lärms" (ich glaube, so heißt der ) nichts. Die nachwachsende Generation mit den ständigen Stöpseln im Gehörgang wird schon unempfindlich, bevor sie überhaupt geistig in der Lage ist, die heutigen Verhältnisse zu reflektieren... :(
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

uli.brueggemann hat geschrieben:Fazit: Einwinkeln macht Sinn. Wie weit hängt jedoch von allen möglichen örtlichen Gegebenheiten und den LS selbst ab.
Hallo Uli

Hier mal im mathematischen Detail:

http://www.extra.research.philips.com/h ... aar01p.pdf

und (habe ich vermutlich schon mal gepostet):

http://www.hauptmikrofon.de/HW/Oag_ContradictingSD.pdf
http://www.hauptmikrofon.de/HW/AES112_Wittek_Theile.pdf
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-lo ... kurven.htm

Überkreuzen der LS-Achsen vor dem Sitzplatz richtet den Schallstrahl auf die gegenüberliegende Wand und der Schall wird in den Diffusbreiech hinter dem Hörer reflektiert, sofern man nicht direkt vor der Wand sitzt. Gleichzeitig wird eine frühe Reflexion an der dem LS nächsten Seitenwand vermieden.
Grüße Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hans-Martin,

danke soweit für die Links, die ich selbst bereits kenne. Aber das Thema ist ja eben auch für andere interessant. :cheers:

Allerdings gehen die Dokus nicht auf das optimale Einwinkeln der LS ein.

Meines Erachtens bekommt der Hörer beim Überkreuzen der LS-Achsen vor der Nase trotzdem Reflektionen der jeweils gegenüberliegenden Wand mit, der Schall ist ja kein Laserstrahl. Nur der Hochtonanteil mag in den Diffusbereich hinter dem Hörer reflektiert werden, was einer gewissen Tiefpasswirkung bzgl. der Reflektion entspricht. Leider hat das auch die Wirkung eines Crosstalks. Die von Dir zitierte Vermeidung der frühen Reflektionen an der nächstliegenden Seitenwand ist sicher richtig.

Insgesamt steh ich damit weiterhin zu meiner Aussage, dass das Resultat je nach örtlichen Gegebenheiten variiert.

Grüsse, Uli
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Uli

...das tut es.

Aber etwas Crosstalk sprich reduzierte Kanaltrennung schadet nicht, weil mit mehr als 16dB Kanaldifferenz im Hochtonbereich (ab1500Hz) der leisere Lautsprecher eh nicht mehr wahrgenommen wird, was unterhalb 750Hz erst bei 20dB geschieht, siehe Sengpiel, Simonsen, Wendt, etc.

Griesinger fordert 2 Subwoofer für authentische räumliche Wiedergabe, das deckt sich mit meinen Beobachtungen, widerspricht dem Philips-Vorschlag.

Grüße Hans-Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Gerade beim Stöbern entdeckt, so ist man 1973 das Sweetspot Problem angegangen:

http://blaupunkt.pytalhost.com/blaupunk ... unkt28.jpg

und die Anleitung zum Stereovisier:

http://blaupunkt.pytalhost.com/blaupunk ... unkt29.jpg

Also mehr Stereohörzone durch höheren Diffusanteil. :lol:

Grüße Hans-Martin
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musikgeniesser
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Abseits des Themas: Erinnerungen an meine HiFi-Kindertage

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Hans-Martin,
moin Forenten,

wunderbare Broschüre! Ich habe sie mir gleich komplett heruntergeladen! Es gehört nicht recht zum Thema, aber wir alle haben Erinnerungen an unsere Jugendtage in Sachen HiFi. Blaupunkt hat meine Erinnerungen geprägt: meine Eltern hatten 1969 -- ich war acht -- einen Receiver, der damals noch Steuergerät hieß, gekauft. Es war ein Blaupunkt ST 1291, mal ungeprüft aus der Hüfte geschossen. Nussbaum, 2 x 15 Watt "Sinus", 2 x 20 Watt "Musik", 658 D-Mark. Fünf Stationsdrucktasten und AFC, also nix für ungut. Nicht zu vergessen der Umschalter für "TA" zwischen "Kristall" und "Magnet", wenn auch auf der Rückseite und sehr profan ausgeführt. Die Boxen sowieso, aber, dass wir uns richtig verstehen: auch der Receiver aus Nussbaum. Kann sich das heute noch jemand vorstellen?

In der Bedienungsanleitung war genau diese Stereo-Lehre abgebildet, und zwar auf der letzten Seite oder auf der 4. Umschlagseite, das weiß ich nicht mehr genau. Ist ja auch nicht so wichtig. Daher meine Begeisterung für diese Blaupunkt-Broschüre als PDF-Serie. Man sollte das Blatt knicken und sich dann vor die Nase halten, so dass man über die Kreissektoren die Lautsprecher buchstäblich anpeilen und ihre Aufstellung entsprechend vornehmen konnte. Das Blatt zu knicken habe ich mich damals nicht getraut, daran erinnre ich mich noch gut: dafür war die Bedienungsanleitung zu "schade". Kann ich mir das heute noch vorstellen?

Was hätte ich damals dafür gegeben, dass meine Eltern auch so coole Typen wie diese hier

http://blaupunkt.pytalhost.com/blaupunk ... unkt03.jpg

gewesen wären! Waren sie aber nicht. Wie gesagt, Nussbaum, nicht Schleiflack weiß. "Die Geschmäcker sind verschieden" sagte der Affe und biss in die Seife; tja, wie recht er doch hat.

Herzliche Grüße

PETER
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berni
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Beitrag von berni »

Hallo Zusammen.

Es gibt wohl kaum einen kontroverser diskutierten Lautsprecher in der 60.000 Euroklasse als die BM 35. Die Meinungen liegen diametral auseinander. Entweder man mag ihn oder man hasst ihn. Das ist auch nicht mit Ein- oder Auswinkeln zu beheben. Man möchte doch eigentlich glauben, dass in diesem sehr teuren Segment die Meinungen dichter beinander liegen sollten. Ich habe Ihn auch einmal bei einer Vorführung gehört, konnte mir aber so richtig keine Meinung bilden. Vielleicht das nächste Mal.

Schönes Wochenende

Berni
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shakti
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Beitrag von shakti »

Hallo Berni,

vielleicht hilft es bei der BM 35 folgendes zu bedenken:

Die BM 35 ist mit schlichterem Gehaeuse als KS Digital Line Master ein amtlicher Mastering&Recording Monitor, konzipiert fuer den EInsatz in grossen Studios. Dort wird der LS in einem definierten Arbeitsumfeld optimiert und entsprechend positioniert, d.h. der Mastering/Recording Tonmeister hat an seinem Arbeitsplatz eine optimale und neutrale Wiedergabe realisiert. Ein solcher Lautsprecher im heimatlichen Umfeld betrieben folgt derselben Logik, an einem Abhoerplatz ergibt sich die optimale Wiedergabequalitaet. *Punkt*

An jeder anderen Stelle im Raum ergibt sich ein mehr oder weniger kompromissbehaftetes Klangbild. Wer mit dieser Profi Ausrichtung/Spezifikation des Lautsprechers nicht klar kommt (da er z.B. einen 10 Personen Esstisch audiophil und optimal beschallen moechte) wird sich bestimmt einen anders ausgelegten Lautsprecher kaufen.

Geradezu abenteuerlich finde ich es daher, eine solche Lautsprecherkonzeption in einer Gruppenveranstaltung ernsthaft beurteilen zu wollen, da sich maximal eine Person optimal setzen kann und zumeist auch keine Anpassung an den Hoerraum stattgefunden hat, dafuer haben diese Veranstaltungen einfach ein zu kurzes Vorbereitungszeitfenster.

Mich wundert es deshalb nicht, dass die polarisierenden oder auch negativen Ansichten zur BM35 zumeist bei solchen Gruppenveranstaltungen entwickelt und artikuliert werden. Aus meiner Sicht kann man sich dort maximal Appetit holen, um dann bei einer persoenlichen Vorfuehrung beim Vertrieb, bzw, wenn man "mutig" ist auch zuhause (wird dann teuer :-) den endgueltigen Eindruck zu bekommen.

Nicht verschweigen moechte ich, dass es auch Haendler gab, die mit der Konzeption nicht klar kamen und geschafft haben, die BM35 unter ihrem Potential vorzufuehren. Zumindest freut es mich, dass unter den vielen BM35 Hoerern in diesem Forum alle mit dem Produkt klanglich zufrieden sind und viel Spass mit diesem audiophilen Profilautsprecher haben!,

netten Gruss
Juergen
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Jürgen,

ich kann das, was du über die BM 35 schreibst - und im Übrigen bestimmt auf viele andere Spitzenlautsprecher zutrifft - nur unterstreichen: Ich hatte die BM 35 zunächst bei Backes & Müller in einer Gruppenveranstaltung gehört und anschließend zweimal privatissime. Das ist schon ein Unterschied, wenn man im Sweetspot sitzt!

Andererseits finde ich die Kritik derjenigen Hörer nachvollziehbar, die sich aufgrund der Gruppenvorführungen ein z.T. negatives Urteil gebildet haben; schließlich wird dieser Vertriebsform von B&M ausdrücklich der Vorzug vor der optimierten Vorführung im Hörstudio gegeben. Das ist nunmal die Krux beim "Quasi-Direktvertrieb". Backes & Müller scheinen die Kunden trotzdem nicht davonzulaufen. :wink:

Außerdem gilt wie immer: ohne unterschiedliche Präferenzen ist die existierende Lautsprechervielfalt kaum zu erklären.

Viele Grüße
Rudolf
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