Verfasst: 05.01.2011, 13:38
Moin, Torben.
Selbstverständlich werden auch die diversen Fehler dieser Aufnahmen jetzt noch mehr auf dem Silbertablett gereicht, aber damit kann ich persönlich besser leben als mit der Matsche, die ich vorher hatte.
Mein persönliches Fazit ist also: Lohnt! Auch für schlechte Aufnahmen.
Ist aber natürlich, wie so Vieles im Leben, vollständig von individuellen Vorlieben abhängig...
Grüße,
Axel
Hinzuzaubern nicht - aber noch so Manches 'rausoperieren. Mir fällt beim Hören über ein selbst gebautes, mittels Acourate/BruteFIR digtal entzerrtes System (Zoé, an anderer Stelle hier im Forum besprochen) auf, dass ich auch in einem wüstem Metall-Brett auf einmal verfolgen kann, was der Basser spielt (da ich selbst wieder damit anfange, habe ich da besonders ein Ohr drauf). Ich habe einige Aufnahmen, bei denen ich das über verschiedenste Passive und auch (minimalphasig gefilterte) Aktive nicht 'rausarbeiten konnte, jetzt habe ich die Auflösung auf einmal.powerohr hat geschrieben: Ich lese aber aus den meisten Beiträgen heraus, dass Spitzenlautsprecher, wie auch von Thomas geschrieben, mit guten Aufnahmen einfach den Horizont erweitern, bei schlechten Aufnahme zwar immer noch gut und natürlich besser als passive LS sind, aber eben auch nichts hinzuzaubern können.
Selbstverständlich werden auch die diversen Fehler dieser Aufnahmen jetzt noch mehr auf dem Silbertablett gereicht, aber damit kann ich persönlich besser leben als mit der Matsche, die ich vorher hatte.
Mein persönliches Fazit ist also: Lohnt! Auch für schlechte Aufnahmen.
Ist aber natürlich, wie so Vieles im Leben, vollständig von individuellen Vorlieben abhängig...
Grüße,
Axel