Aktiv geregelter Monitor AGM 3.3

Kienberg
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Testbericht AGM 3.3 - Teil 3

Beitrag von Kienberg »

Liebe Freunde,

als überzeugter 24/192-Hörer und eingefleischter Surrounder, für Musik eventuell oft noch durchaus verzichtbar, für Heimkino, incl. Oper und Konzert, aber unverzichtbar, ging es mir keineswegs um einen Vergleich Sonos/digital-in AGM 3.3 vs. Denon AVP A1 HD/analog-in AGM 3.3.

Der Sonos kann ja nur Stereo in CD-Qualität, kommt für mich als Abspieler daher gar nicht in die engere Wahl und ich habe deshalb auch nicht mit dem Sonos getestet. Multiroom brauche ich auch nicht, da ich beim Musikhören/Schauen keiner anderen Tätigkeit nebenher nachgehe.

Aus diesem Grund habe ich die AGM auch in diesen Disziplinen wie folgt getestet.

Teil 4: Hörergebnisse mit 24/192-HD-Aufnahmen und SACD (Surround)

Zum Test von 24/192 wurden die folgenden Aufnahmen herangezogen:

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Dabei wollte ich rausfinden, wie sich die AGM 3.3 in den folgenden Punkten schlägt:

1. Ist die AGM 3.3 genug Klanglupe, um die Unterschiede zu CD deutlich hörbar zu machen?
2. Wie verkraftet dieser Monitor die bei diesen Aufnahmen auftretenden Dynamikspitzen?
3. Wie weit kann eine AGM die "Klangwolke chorischen Instrumente" weiter auflösen, "durchhörbar" machen?

Als erstes wieder die 3. Mahler, diesmal mit einer HD-Einspielung von Jascha Horenstein und dem LSO vom Label High Definition Tape Transfer (HDTT). Punkt 1 und 3 kann schon nach wenigen Minuten mit einem klaren "ja" beantwortet werden, um nicht lang über Bühnendarstellung, Transparenz etc. zu texten hier zwei Bilder, die das veranschaulichen sollen:

Bei normaler CD-Wiedergabe ... siehe den gelben Klangschleier

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der ist bei 24/192 deutlich hörbar verschwunden

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Bei der Reproduktion der bei diesen Aufnahmen häufig auftretenden Dynamikspitzen werden dann die Grenzen der AGM 3.3 schnell erreicht. Pegel von über 100 dB, die meine FM 701 mit hervorragender Transparenz und überaus authentisch wiedergibt, kann sie nicht, hier zeigen die Boliden, was heute geht, geben die SOTA gnadenlos vor.

Sehr deutlich wird das in der Acousence-Aufnahme der 6. Mahler, die ich hier im Forum schon mal vor einem Jahr im Detail besprochen habe.

Wenn der "Hammer" im letzten Satz fällt

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danach das dreifache Forte der Hörner, dann der Trompeten, Posaunen ertönt, die Basstuba dazukommt muss man die Lautstärke im Falle der AGM 3.3 schon einiges zurückdrehen, damit es nicht lästig wird und dem TT nichts "zustösst".

Der erste Satz der 15.Symphonie von Schostakowitsch enthält einige Schläge der grossen Trommel, die man über die FM 701 am Hörplatz "spürt", das Sofa vibriert, bei der AGM 3.3 kommt dieser Bassschlag natürlich deutlich vermindert an :wink: :mrgreen:

Nun zur "Kür", die AGM 3.3 im 5.x Setup mit Silbersand FM 302 Center und Silbersand FM 401 (upgedated mit neuen Elkos! :D ) Backs.

Zuerst spielte ich drei SACD's mit dem Denon 3930, der via Denon-Link am AVP hängt, ab:

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Bei den Haydn Hornkonzerte wurde Jasper de Waal und das CGB Chamber Orchestra wunderbar buchstäblich "in den Raum" gestellt, das Solohorn war vorne mit viel Körper fast "greifbar" zu hören.
In der Drei-Kanal-Aufnahme des Violinkonzertes von Tschaikowsky mit Jascha Heifetz und dem Chigago Symphonie Orchester unter Fritz Reiner (aus 1956!), konnte man das unvergleichlich schöne Heifetz'sche Vibrato deutlich vernehmen. Schon hier zeigt sich, man kann sensorgeregelte Systeme problemlos in einem Surround-Setup kombinieren.

Bei der Symphonie Fantastique, eine Live-Aufnahme aus dem Wiener Musikverein, musste man die Lautstärke wieder deutlich zurücknehmen, die Dynamikspitzen im Hexensabbat sind schnell zuviel des Guten für einen rel. kleinen Monitor. Auch die gewaltigen Tiefbässe im Dies Irae waren nicht annähernd so zu hören, wie ich das von der FM 701 kenne. Die AGM 3.3 braucht da auf alle Fälle einen SUB.

Zum Schluss wollte ichs wissen, habe der AGM noch HD-Surround-Material vorgesetzt, in Form einer DVD-Audio und zweier BluRay-Aufnahmen mit DTS-HD-Master-Audio

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Das Ergebnis ist ähnlich dem bei HD-Stereo-Material, die Unterschiede zu DD und DTS waren sofort deutlich hörbar, klare Durchzeichnung der Bühne, gute Auflösung chorischer Stimmen, aber Vorsicht bei Dynamikspitzen, diese müssen mit deutlich reduziertem Pegel gefahren werden.

Bei den Surroundtests kam mir eine Variante der AGM 3.3 für einen Centerlautsprecher in den Sinn, etwa so

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Wie wärs damit Gert, vielleicht das Logo und den HT noch drehen. :wink: :P

Nochmals Dank an Michael, dass er es mir ermöglichte, die AGM 3.3 in meiner Hörumgebung zu testen und dass er so geduldig meiner Musikauswahl zusah/zuhörte. :cheers:


Gruss
Sigi
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Sigi,

vielen Dank für Teil 3! Na, endlich hast Du den Lautsprecher an seine Grenzen gebracht. Wie immer ist Dein Bericht wunderschön aufbereitet und bebildert.
Kienberg hat geschrieben: Der erste Satz der 15.Symphonie von Schostakowitsch enthält einige Schläge der grossen Trommel, die man über die FM 701 am Hörplatz "spürt", das Sofa vibriert, bei der AGM 3.3 kommt dieser Bassschlag natürlich deutlich vermindert an :wink: :mrgreen:
Das ist eine Frage des Hubraums.
Kienberg hat geschrieben:Nun zur "Kür", die AGM 3.3 im 5.x Setup mit Silbersand FM 302 Center und Silbersand FM 401 (upgedated mit neuen Elkos !)
Ah, Michael's vorweihnachtliche Bastelarbeit :cheers: .
Kienberg hat geschrieben:Bei den Surroundtests kam mir eine Variante der AGM 3.3 für einen Centerlautsprecher in den Sinn...
Das ist in der Tat eine gute Idee! Die Neigung der MT-HT-Einheit würde ja ganz gut passen, um ihn unter die Leinwand zu legen.
Kienberg hat geschrieben:Wie wärs damit Gert, vielleicht das Logo und den HT noch drehen :wink: :P
Das Logo wird in der Serie anders aussehen, erheblich unauffälliger und dezenter, und man kann es ganz einfach drehen. Der HT ist eh quadratisch und ist in 5min. um 90° gedreht.

Viele Grüße
Gert
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aro_de
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Beitrag von aro_de »

Hallo zusammen, Michael (alter Bruder und BM Fan), hallo Gert (unbekannter Weise),

gestern hatte ich kurz die Gelegenheit, den AGM im eigenen Raum zu hören. Wegen der knappen Zeit, der suboptimalen Aufstellung in Verbindung mit unbekanntem (teilweise mit audiophilen Datenmüll gefüttertem) Zuspielgerät, kann ich leider keine umfassende Beschreibung bzw. Einschätzung abgeben. Aber so viel schon,…..ihr seid auf einem guten Weg,….auf einem verdammt guten Weg. Ich bin, als nicht fanatischer Passivhörer, schwer beeindruckt von der Performance und dem peniblen Aufbau der Elektronik. Die anderen Punkte Holzbau und Lack sind bekannt und für ein funktionelles Testgerät i.O.. Ich werde die weitere Entwicklung mit Spannung verfolgen und wünsche euch viel Erfolg.

LG Andreas
khonfused
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Beitrag von khonfused »

Wann gibt es wieder eine Gelegenheit den LS zu hören?
Wird es eine Klein-Serienfertigung geben?
Wie geht es weiter.... fragt ein potentiell Interessierter. :wink:

Gruss
Christian
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Christian,
khonfused hat geschrieben:Wann gibt es wieder eine Gelegenheit den LS zu hören?
Wird es eine Klein-Serienfertigung geben?
Wie geht es weiter.... fragt ein potentiell Interessierter. :wink:
unser Prototyp ist verkauft und bei seinem Besitzer. Wir bauen gerade drei Pärchen auf. Eins wird bei Michael stehen, eins bei mir und für eins haben wir einen Interessenten. Also bei Michael und mir wird man sie probehören können - aber das wird vermutlich März, bis die fertig sind.

Viele Grüße
Gert
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MarcB
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Beitrag von MarcB »

Hallo Gert, gibt es schon Neuigkeiten was den AGM betrifft? Diesen LS mochte ich unbedingt mal hören.

Gruß Marc
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Marc,
MarcB hat geschrieben:Hallo Gert, gibt es schon Neuigkeiten was den AGM betrifft? Diesen LS mochte ich unbedingt mal hören.
Geduld, hab' ich Dir ja schon per Mail erzählt, dass das demnächst möglich sein wird. Status: Michael schraubt ungefähr heute abend die fertigen Elektronikblöcke in die Gehäuse und morgen die Chassis, die bereits mit Sensoren ausgerüstet sind. Am Samstag, also übermorgen, bringt er sie mir. Dann mache ich den Feinschliff für die kleine Serie, die jetzt anläuft - den werde ich genau an diesem Pärchen machen. Dauert noch ein wenig, bis ich die letzten Feinheiten heraus gekitzelt habe, und dann melde ich mich wie versprochen bei Dir.

Viele Grüße
Gert
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Forenten,

nachdem einige Zeit ins Land gegangen ist, beflügelt der 7.4 -- ich habe jetzt das Geschlecht gewechselt (also nicht ich persönlich, sondern bezüglich der Wahl des Geschlechts beim sprechen über Lautsprecher. Früher hat man immer in weiblicher Form -- die Albatros, die Zerobox -- von Lautsprechern gesprochen, wohl wegen der Vorstellung von einer Box), da es hier um Monitore geht -- die Fantasie der Aktivgemeinde. Also denke ich mal, wenn ich kühn von mir auf andere schließe.

Die Bassanordnung des 7.4 gefällt mir immer besser, sodass die Aufstockung des 3.3 zum 4.4 durch ergänzen mit einem zweiten Bass hinten nahe liegt. Unter Verzicht der Einbauöffnung für den Sonos ließen sich vergleichsweise einfach ausgewogene neue Proportionen finden: der Endstufeneinschub rückt nach oben und macht so für das rückwärtige Basschassis schon mal ein bisschen Platz. Die noch fehlende Höhe lässt sich mit einer Gesamtstreckung des Gehäuses erreichen. Oder der Sonos bekommt eine Einbauöffnung vorne (wer's mag...) oder an der Seite (wer's mag...), so dass hinten entsprechend mehr Platz verfügbar wäre. Ich würde auf den Sonos verzichten und eine nach hinten ansteigende obere Abschlussfläche wählen. So etwas ähnliches hat der von mir auffallend häufig zitierte Guido J. Wasser mit der Endstufe bei seinem Großmonitor gemacht, nur, dass dort die Kühlfläche oben war. Jedenfalls könnte das ein wirklicher Blickfang werden, wenn auch keine Kühlrippen die schräge Fläche zieren würden. Eine Abschrägung der unteren Seite ist nicht möglich, da sich dann die Basschassis nicht mehr gegenüber stünden.

Alternativ kann oben ein zweiter Mitteltöner symmetrisch angeordnet werden, so dass man zu einem 5.4 in einem Kompaktgehäuse käme, der dann wieder quaderförmig sein könnte.

Einen 5.4 in Säulenkonfiguration, also unter Fortfall der beiden hinteren Bässe als Derivat vom 7.4 zu bauen, wäre eine weitere Möglichkeit, doch lässt mich der Verdacht nicht los, dass Interessenten von Standboxen -- Standmonitoren, Verzeihung -- dann lieber gleich zum 7.4 greifen würden. Denn ein so konfigurierter 5.4 -- alle Chassis strahlen nach vorne ab -- würde aufgrund seiner Höhe ein Standmonitor werden und 5/7 (Chassis und Verstärker) zu kaufen und "nur" 1/2 (Bassleistung) zu bekommen, könnte als unattraktives Angebot wahrgenommen werden.

Es wird ganz anders kommen, ich weiß. Ich weiß aber nicht, wie. Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen.

Herzliche Grüße

PETER
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Nimron
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Beitrag von Nimron »

Hallo Peter

Puh, vielleicht solltet Du mal schauen, was in Deinem Kaffee so drin ist...? :wink:

Gruß

Manuel
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Peter,

Deine Kreativität bezüglich der AGM Produktpalette ist sehr interessant! :D

Allerdings - bei allem Enthusiasmus und aller Bewunderung, die ich durchaus teile:
Ich wünsche AGM, daß sie kurzfristig genügend viele zahlende Kunden für die bestehende Lautsprecherreihe finden um erstmal den immensen Kostenaufwand für die Entwicklung und Prototypenherstellung der jetzigen Reihe zu finanzieren.

AGM - Viel Erfolg! :cheers:

Gruss,
Winfried

1906
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Peter,

wie wär's, Du würdest Dir die AGM's erst mal anhören ... so wie sie Gert und Michael bauen ... und danach dann Deiner Phantasie freien Lauf lassen? :roll:

... oder was sollen wir jetzt aus Deinen Beiträgen schliessen?

Gruss
Sigi
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Forenten,

ehrlich gesagt muss ich passen, was heute in meinem Kaffee war, denn ich war auswärts essen und da gibt es Meinl-Kaffee, wenn man glaubt, was in der Karte steht. Der Wirt ist Österreicher und die kennen sich mit Kaffee bekanntermaßen am besten aus und was das für den Inhalt der Tasse bedeutet, nun, ich weiß es nicht.

Gert schrieb im Gesprächsstrang zum 7.4 am 17. Juni um 16:48 (ziemlich weit unten): "erstmal füllen wir die Lücken zwischen 3.3 und 8.4, dann sehen wir weiter." Auch noch Plural: Lücken! Das alles hätte er vielleicht unterlassen, wenn er mich kennen würde, denn wie hätte er sonst ahnen sollen, dass ich nun meine sämtlichen unrealisierten Pläne der letzten 30 Jahre ausbreite? Natürlich dürft Ihr mich für meine Ideen verspotten, aber dann müsst Ihr schon mit etwas besserem kommen.

Hören? Das nenne ich mal was besseres. Ich bin hier im hohen Norden zwar etwas ab vom Schuss -- das Epizentrum scheint mir im Südwesten zu liegen --, aber auch nicht immobil. Insofern halte ich es mal mit Frank Sinatra: the best is yet to come. Der AGM 3.3 und 7.4 -- der 8.4 wird ein Einzelstück bleiben -- sind ja bereits da.

Herzliche Grüße

PETER
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Peter,
musikgeniesser hat geschrieben:Gert schrieb im Gesprächsstrang zum 7.4 am 17. Juni um 16:48 (ziemlich weit unten): "erstmal füllen wir die Lücken zwischen 3.3 und 8.4, dann sehen wir weiter." Auch noch Plural: Lücken! Das alles hätte er vielleicht unterlassen, wenn er mich kennen würde, denn wie hätte er sonst ahnen sollen, dass ich nun meine sämtlichen unrealisierten Pläne der letzten 30 Jahre ausbreite?
solange Du nachher nicht auf die Urheberschaft pochst, wenn Du die Lückenfüller dann siehst, soll's mir recht sein :mrgreen: . Allerdings hätten Deine Überlegungen schon deshalb keine Chance, Eingang in die Entwicklung zu finden, weil die Gehäuse schon fertig sind. Aber bei manchen Deiner Ideen waren durchaus Treffer dabei :cheers: .

Viele Grüße
Gert
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Gert,
moin Forenten,

die Gehäuse sind schon fertig? Das nenne ich mal eine frohe Botschaft! Die, wieder Plural, lässt in der Gemeinde der Stereo-Hörer keinen Rückschluss auf die Anzahl der unterschiedlichen Typen zu, was es nur noch spannender macht.

Eventuelle Urheberrechte trete ich hiermit ausdrücklich und unwiderruflich an Dich ab. Bitte verwende sie großzügig. Nein, noch besser, wir sind hier schließlich im aktiven Bauhaus: ich trete sie gleich an Euch alle hier im Forum ab. Da bist Du, Gert, dann ohnehin mit dabei und musst nicht über sie wachen. Über die Urheberrechte, nicht Forenten, klar. Für den Fall, dass sich unter meinen Anregungen überhaupt schützenswerte Ideen finden ließen.

Der langen Rede, kurzer Sinn: klingt alles sehr gut, finde ich. Ich bleibe gespannt wie ein Flitzbogen.

Herzliche Grüße

PETER

P.S.: Die Gehäuse seien schon fertig, weswegen meine Ideen auf der Strecke blieben? Das macht doch nichts: die umweltverträglichen Leime und Lacke von heute brennen genauso gut wie die früheren, giftigen, nur, dass man dem Feuer heute ohne Gasmaske beiwohnen kann. Wer sagt eigentlich, früher sei alles besser gewesen?
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Forenten,

bei Facebook habe ich an Michaels Pinwand eine Standboxen-Variante des AGM 3.3 -- erstmal nur das Leergehäuse -- gesehen. Das erscheint mir naheliegend, denn der Platz unter dem Kompaktmonitor lässt sich nicht vernünftig nutzen, im Gegenteil, braucht man sogar zusätzlich noch einen Ständer. Manger geht mit seinem MSMs1 den gleichen Weg: http://aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2077

Herzliche Grüße

PETER
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