An- und Entkopplung von Lautsprechern, besonders Neumann

Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hi Christian,

bist auf einer ganz heissen Spur! Für Geräte habe ich es genau so umgesetzt. Entscheidend ist aber, dass sich die angekoppelte Energie in der entkoppelten Masse effektiv totlaufen kann. Lautsprecher aber bringen zuviel kinetische Energie rein, da funktioniert das nicht perfekt ( ist aber sicherlich schon gut). Bei den LSP bevorzuge ich die Ankopplung der Masse an eine noch größere Masse, den Kellerboden. Die Subbase verurscht dabei über mehrere Schichtübergänge Resonanzverschiebungen und verhindert eine hörbare Rückkopplung in die LSP. Der anderegte Kellerboden wiederum ist flächig durch dicken Teppich abgedeckt, hört man zumindest im Mittelhochton auch nicht. Aber der Teppich ist da ausgeschnitten, wo die Basen sind, damit die an den Kellerboden direkt ankoppeln können. Passt für Dich nachvollziehbar?

Grüße,
Andi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Andi

Mit der Keller- Bodenplatte hast Du natürlich aus meiner Sicht, das Beste was geht, und Du benötigst keine Entkopplung mehr. GLÜCKWUNSCH!! :cheers:

Ich versuche mal zu erklären, wie ich als Nichtphysiker das sehe bzw. mir erkläre.

Also ich gehe davon aus: Energie nimmt den Weg des geringsten Widerstandes... wie in der E- Technik ja auch. Zwei unterschiedliche Widerstande parallel... und über den kleineren Widerstand wird mehr Strom fließen. Je größer der Widerstand je kleiner der Strom... Und um so weniger Energie muss der Widerstand "verbraten".
Wichtig ist hier die Erkenntnis: Je größer der Widerstand, um so weniger Energie wird an diesen Abgegeben... obwohl die Energie ja vorhanden wäre!

Analog dazu:
Wenn nun durch das "Einbringen" von Masse der Widerstand zur Aufnahme von Energie unterdrückt wird, wird der Teil an Energie, der jetzt nicht mehr in den Boden Übertragen wird als Schallenergie abgegeben... deswegen ja die bessere Impulstreue.
Energie die nicht übertragen wird, muss sich also auch nicht "totlaufen".

Aus meiner Sicht sollte man also bestrebt sein, dem gesamten System so wenig Energie wie möglich zu entziehen... es sollte einfach "nur" so viel Energie wie möglich in sinnvolle Schallenergie gewandelt werden ;)

Wenn ich Gewichte am Lautsprecher anbringe, würde ich versuchen ob man die HINTER dem Lautsprecher anbringen kann... das wirkt dann parallel bzw. in Richtung zur Energie. Wenn man nur unten Masse hat, neigt der Lautsprecher ja übertrieben gesehenen zum Kippeln

Am Schluss noch zur Klarstellung: Das ist nur meine Erklärung und beinhaltet nicht den Anspruch korrekt zu sein :cheers:

Viele Grüße

Christian
Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Jungs

Danke für die Diskussion.

Meine Prototypen von LS baue ich modular auf um nicht immer komplett neue zu bauen und um schnell etwas Neues auszuprobieren zu können.

Durch die Diskussion neugierig geworden habe ich es nun ausprobiert- die Gehäuse nun durch zwei Lagen Filz von einander entkoppelt - sowie nach einigem ausprobieren jeweils 2 Betonsteine 20 x 30 x 8 oben drauf gelegt.

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Das Ergebnis ist nicht schön - aber beeindruckend :cheers: Körperlichere Darstellung - mehr räumlicheres Klangbild - mehr Grundtoneindruck.

Die Steine werde ich in das nächste Hochtonmodul integrieren - ist dann eeeetwas angenehmer für meine Frau :D

Vielen Dank
Jens
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Jens

GLÜCKWUNSCH!!

Und eigentlich könntest Du die Masse doch super IN die Gehäuse integrieren?!

Viele Grüße

Christian
Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hi Christian :D

Danke für Deine Glückwünsche.

Das meinte ich mit: in das nächste HT Modul integrieren - die kommen natürlich ins Gehäuse :wink:

Seit 2 Jahren versuche ich mich immer wieder mal an einer quasi D’Appolito-Anordnung um mehr Fülle im oberen Bereich zu bekommen - brauche ich nun nicht mehr. Ob ich das Versuchen lassen kann ?

Ich messe das gleich mal um zu schauen

Viele Grüße
Jens
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Jau,

aber Du könntest ja auch noch Masse in die Bassgehäuse bringen, oder sie hinten anschrauben ;)

Ich nutze übrigens auch die Gehwegplatten bei mir ;)

Viele Grüße

Christian
Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hi Christian

Die unteren Chassis meinst Du ? Die spielen ab 120 Hz. Hier feilsche ich noch um jeden cm3 / :D und das HT Gehäuse ist leer - nur in dieser Größe damit es nicht überkippt. Hinten an die LS kommen noch die Endstufen dran. Aber das wird noch etwas dauern - erst muss ich mir beim Gehäuseaufbau sicher sein.

Ich kann mich gerade garnicht vom Musik hören lösen um das ganze mal zu messen - Cooler Klang - für mich ein ordentlicher Schritt nach vorne - großes Kino :D

Ich danke Euch
Jens
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

chriss0212 hat geschrieben:Wenn nun durch das "Einbringen" von Masse der Widerstand zur Aufnahme von Energie unterdrückt wird, wird der Teil an Energie, der jetzt nicht mehr in den Boden Übertragen wird als Schallenergie abgegeben... deswegen ja die bessere Impulstreue.
Energie die nicht übertragen wird, muss sich also auch nicht "totlaufen".

Aus meiner Sicht sollte man also bestrebt sein, dem gesamten System so wenig Energie wie möglich zu entziehen... es sollte einfach "nur" so viel Energie wie möglich in sinnvolle Schallenergie gewandelt werden ;)

Wenn ich Gewichte am Lautsprecher anbringe, würde ich versuchen ob man die HINTER dem Lautsprecher anbringen kann... das wirkt dann parallel bzw. in Richtung zur Energie. Wenn man nur unten Masse hat, neigt der Lautsprecher ja übertrieben gesehenen zum Kippeln
Hallo Christian,
Energie geht nicht verloren, sie kann nur vielseitig gewandelt werden, bleibt in der Summe aller Energien gleich.
Stell dir vor, du hast einen kräftigen Magneten und eine idealisiert auf 0 Gramm leichte Schwingspule, die sich sauber geführt darin bewegen kann. Dann gibt es keinen Rückstoß, weil die Beschleunigungskraft ebenfalls Null wäre.
Erhöht man die angekoppelte Masse durch Membran, Sicke und Luftverschiebevolumen, wird mehr Masse nur durch mehr Kraft zu beschleunigen sein (F=m*a), folglich ist die Gegenkraft (Rückstoß) entsprechend angestiegen.
Kraft = Gegenkraft.
Die Gegenkraft (Rückstoß) kann ein schwimmend gelagertes Gehäuse nach hinten (Gegenrichtung zur Membranbewegung) beschleunigen. Je mehr Masse das Gehäuse hat, umso weniger wird es in Gegenrichtung beschleunigt , umso weniger nimmt es der Membran "den Wind aus den Segeln".
Ist das Gehäuse unten per Spikes mit dem Untergrund quasi vernagelt, kann es vielleicht nur noch kippen.
Wenn oben auf dem Gehäuse eine zusätzliche Masse angebracht wird, wäre das zum Auflager der maximale Abstand, somit für diese Kipp/Drehbewegung das größte Trägheitsmoment (bei dem die Masse linear, der Abstand quadratisch eingeht). Trägheit ist die Eigenschaft von Masse.

Bei einer nicht-elastischen Kopplung von LS und Boden (=größte verfügbare Masse) wird die Antriebskraft ein Widerlager finden, und eine 30g Membran wird gegenüber 300kg Estrich nur 1/10000 an Bewegung abgeben. 300kg Estrich sind aber unrealistisch für einen normalen Raum, da wird schnell die 10-fache Masse erreicht.

Der Rückstoß der Vorwärtsbeschleunigungskraft wird per Kräftezerlegung eine Belastung der hinteren Bodenspikes in horizontarer rückwärts, eine vertikale Druckkomponente und bei den vorderen Spikes zugleich eine Entlastung zerlegt(das Gehäuse will etwas nach hinten kippen).
Soweit die Newtonsche und Eulersche Physik, um die 300 Jahre altes Schulbuchwissen.
Ich betonte die nicht-elastischen Kopplung, sobald es auf dem Weg Medien gibt, die Federsteifigkeiten, Nachgiebigkeiten haben, wird es komplizierter, weil nicht nur die Kraft, sondern auch der zeitrliche Verlauf stärker betrachtet werden muss, da kommt der Impuls ins Spiel (p=m*v), später auch 2E=m * v^2. Zum Glück sind auf beiden Seiten die Zeitabläufe gleich, sodass man im Grunde alle Gleichungen aufeinander zurückführen kann, ob man Kraft, Weg oder Energie betrachtet.
An zentraler Stelle der Betrachtung ist immer die bewegte Membranmasse.
Es ist erstaunlich, wie wenig der Nachbar hört, wenn der Lautsprecher (das Chassis) mit der trennenden Wand spielfrei verschraubt ist.
Schwierig wird es, wenn durch Feder-Masse-Systeme Massen Bewegungsenergie aufnehmen und verzögert freisetzen. Ein Regalbrett biegt sich unter Belastung durch, ein LS-Gehäuse aus solchem Material verhält sich nicht anders, ist also als massebehaftete Feder zu betrachten.
In welchen Größenordnungen die oben beschriebenen Kräfte bei Hörnern liegen, und welche Konsequenzen dies für deren Aufstellung hat, ist eine gesonderte Betrachtung wert. Ich kann mir gut vorstellen, dass Dank Wirkungsgrad diese Aspekte praktisch bedeutungslos werden.
Grüße
Hans-Martin
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Hans-Martin
Energie geht nicht verloren, sie kann nur vielseitig gewandelt werden, bleibt in der Summe aller Energien gleich.
Das ist richtig und mir ist nicht bewußt, wo ich das geschrieben hätte.

Meiner Meinung nach sollte man nur versuchen, so viel Masse in das Konstrukt zu bringen damit eben möglichst viel Energie in sinnvoller Schallenergie umgesetzt wird. Darum mein Vergleich mit elektrischen Widerständen. Vergleiche ich Widerstand mit Masse hieße das: je mehr Masse, desto höher der energetische Widerstand... um so mehr Energie wird in Schallenergie gewandelt.
Die Gegenkraft (Rückstoß) kann ein schwimmend gelagertes Gehäuse nach hinten (Gegenrichtung zur Membranbewegung) beschleunigen. Je mehr Masse das Gehäuse hat, umso weniger wird es in Gegenrichtung beschleunigt , umso weniger nimmt es der Membran "den Wind aus den Segeln".
Das ist genau das, was ich aussagen wollte und meiner Meinung nach habe ;)

Gruß

Christian
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

ich habe in den vergangenen Tagen ebenfalls einiges weiter ausprobiert und großen Spaß dabei gehabt, wie man den Klang auch systematisch verschandeln kann. Wenn man das einmal raushat, wie das am besten geht, dann weiß man auch, wie man es systematisch besser machen kann. Im Grunde hat es sich bei mir bestätigt, was Du, Uli (planetti), sagtest, dass man entweder konsequent entkoppelt oder konsequent ankoppelt und eine Vermischung von beiden der beste Weg zur Verschlechterung ist.

Das konsequente Abkoppeln bewirkt einen deutlich saubereren Bass als beim Ankoppeln, aber deutlich unsauberere Höhen und Mittenwiedergabe sowie schlechteren Fokus in der Raumabbildung (siehe Beitrag von Thomas [music is my escape]). Insofern würde ich mich davor hüten , eine der beiden Verfahren grundsätzlich zu bevorzugen. Nur wenn man sich für eine entscheidet, dann konsequent umsetzen.

Bezüglich Abkopplung funktionieren bei mir die braunen Sylomer-Pads am besten. Die Nebenwirkung der unsaubereren Mitten- und Höhenwiedergabe und der schlechteren Raumabbildung habe ich zwischenzeitlich zu einem beträchtlichen Maß kompensieren können, indem ich das Auflagegewicht auf den LS erhöht habe - am Ende etwa 40Kg Granit je Seite (damit biete ich Jens ein ernstzunehmende Paroli zu seinem Steinehaufen auf den LS ;-) ). Allerdings muss das bezüglich der Sylomer-Pads kompensiert werden durch weitere Pads unter den KH420, um die richtige Einsinktiefe zu erreichen. Das sind bei mir dann 6 Pads pro Seite. Damit hört es sich ziemlich gut an.

Bezüglich Ankopplung, wie in meinem vorletzten Beitrag beschrieben, ist die Raumabbildung ein wenig besser und die Höhenwiedergabe präziser, aber der Grundtonbereich hat nicht ganz die Qualität wie bei der Abkopplung. Denn mit der Ankoppelung handelt man sich bekanntlich das Problem ein, dass die angekoppelte Energie weitere Resonanzphänomene erzeugt, die effektiv absorbiert werden müssen. Da ich günstig an Aluplatten-Zuschnitte herankomme, werde ich mal den Hinweis von Balázs ausprobieren, Granit mit Aluplatten (5mm Dicke) in Sandwich-Anordnung auszuprobieren.

Bis hierhin ist es für mich noch lange nicht entschieden, ob An- oder Abkoppeln am Ende die bessere Methode für meine KH420 ist - bei meinen Subs ist jedenfalls das Abkoppeln die bessere Methode hinsichtlich sauberer, konturierter Basswiedergabe.

Grüße
Fujak
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Fujak

Ich kann gerade nicht ganz folgen.

Hiernach ist die Mischform Schlecht:
ich habe in den vergangenen Tagen ebenfalls einiges weiter ausprobiert und großen Spaß dabei gehabt, wie man den Klang auch systematisch verschandeln kann. Wenn man das einmal raushat, wie das am besten geht, dann weiß man auch, wie man es systematisch besser machen kann. Im Grunde hat es sich bei mir bestätigt, was Du, Uli (planetti), sagtest, dass man entweder konsequent entkoppelt oder konsequent ankoppelt und eine Vermischung von beiden der beste Weg zur Verschlechterung ist.
Und hiernach super denn du koppeln viel Masse an und entkoppelst dann, das Gesamtkonstrukt.
Bezüglich Abkopplung funktionieren bei mir die braunen Sylomer-Pads am besten. Die Nebenwirkung der unsaubereren Mitten- und Höhenwiedergabe und der schlechteren Raumabbildung habe ich zwischenzeitlich zu einem beträchtlichen Maß kompensieren können, indem ich das Auflagegewicht auf den LS erhöht habe - am Ende etwa 40Kg Granit je Seite (damit biete ich Jens ein ernstzunehmende Paroli zu seinem Steinehaufen auf den LS ;-) ). Allerdings muss das bezüglich der Sylomer-Pads kompensiert werden durch weitere Pads unter den KH420, um die richtige Einsinktiefe zu erreichen. Das sind bei mir dann 6 Pads pro Seite. Damit hört es sich ziemlich gut an.
Oder interpretiere ich da was falsch?

Viele Grüße

Christian
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christian,

bei der Entkopplung kopple ich eine Masse - nämlich KH420 plus auf deren Oberseite aufgelegter Granitplatte mittels Sylomer vom Untergrund (Ikea-Lacktisch) ab.

bei der Ankopplung kopple ich eine Masse - nämlich KH420 plus auf deren Oberseite aufgelegter Granitplatte mittels Spikes an den Untergrund (Granitplatte auf Ikea-Lacktisch) an.

Bei beiden Prinzipien profitiert die Präzision durch die aufgelegte Granitplatte - bei der Abkopplung mittels Sylomer muss die Platte allerdings schwerer sein, um eine ähnliche Präzision zu erreichen wie bei der Ankopplung mittels Spikes.

Ich hoffe, es ist nun klarer.

Grüße
Fujak
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo zusammen,

ich betreibe meine Geithain 901k ja auf schwere Liedtke Metallständern, deren Säulen ich noch mit Sand gefüllt habe. Dass ganze steht auf schwimmend verlegten Fertigpakett. Was bei mir sehr gut funktioniert ist die Ankopplung der Geithains an die schweren Metallständer mittels jeweils 4 Eishockey Pucks (anstatt der serienmäßigen kleinen Gummifüße). Die Eishockey Pucks, die ich verwende, sind die „offiziellen“ von Gufex, die als 50er Pack sehr preiswert zu bekommen sind. Der Klang wird hier wesentlich präziser, insbesondere im Hoch- und Mittelton. Ich bin selbst erstaunt, dass man dies so deutlich hört.

Die Entkopplung mit Sylomer zwischen den 901k und den Metallständern habe ich jetzt auch ausprobiert, ist aber klanglich bei mir keine Alternative. Dies scheint bei mir nicht zu funktionieren.

Gruß Stephan
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Fujak

Noch nicht ganz... mir ist die Reihenfolge der „Elemente“ von oben nach unten noch nicht ganz klar ;)

Kannst Du die nich einmal aufzählen?

Vielen Dank und Gruß

Christian
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christian,

Ankopplung von oben nach unten:
Granitplatte (10kg) - KH420 - Spikes - Granitplatte - Tisch

Abkopplung von oben nach unten:
Granitplatte (40kg) - KH420 - Sylomer-Pads - Tisch

Grüße
Fujak
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