heißt also im Umkehrschluss, alle Hörer die irgendwie was räumlich mit anderen LS hören,
hören/tönen falsch ....
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Trotzdem Frohe Weihnachten
Frank
Marbello hat geschrieben:Wir waren angemeldet und die LS waren mit der neuesten Software versehen und auf den Raum eingemessen worden. An Musik hatten wir u.a. eine Nagra mit Masterbändern mitgebracht,Klassik,Jazz,Gesang.
Die Erwartung war schon beträchtlich und wurde vollumfänglich leider enttäuscht.
Keiner der Anwesenden konnte den LS etwas über reines Mittelmaß hinausgehendes abgewinnen.
Wenn John Atkinson sich bei stereophile.com zu einem WOW! hinreißen lässt, zudem schriftlich, dann frage ich mich, bei wem und was schiefgelaufen ist.John Atkinson hat geschrieben:To say I was impressed with how the BeoLab 90 measured in its Narrow mode would be an understatement. This loudspeaker demonstrates just how much can be achieved with intelligent use of DSP to optimize its acoustic performance. As Kal Rubinson summed up, it is a tour de force. Wow!—John Atkinson
Hallo Frank,Hans-Martin hat geschrieben:Wenn John Atkinson sich bei stereophile.com zu einem WOW! hinreißen lässt, zudem schriftlich, dann frage ich mich, bei wem und was schiefgelaufen ist.
9 Uhr ist normalerweise unter 90° links von mir... das schaffte bisher nur Q-Sound und Sensaura (EMI) und irgendwelche Surroundemulationen.Hybrid-OLI hat geschrieben: Diesem LS gelang etwas, was man - wenn bei einem 2.0 Setup überhaupt - nur extrem selten hört, nämlich zwei Vokalisten dergestalt abzubilden, daß der eine auf 09:00 und der andere auf 13:00 zu hören war.